.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
.:Das RPG:.
.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler
noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten...
Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann
jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer
kommen.
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Fliederblüte
Kristallstern
Schattenstern
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Das Feder-Clan Territorium
+9
Dornenpfote
Moorblüte
Kristallstern
Wintertraum
Schattenstern
Fliederblüte
Pinienstern
Weidenzweig
Wolkensturm
13 verfasser
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Fliederblüte
Die Heilerin leckte Aschenjunges sanft über den Kopf. Es schien ihm auf den ersten Blick gut zu gehen. "Zum Glück hat er sich nicht verletzt!", dachte sie erleichtert.
Fliederblüte hob den Kopf und schaute Dachsfunke bekümmert an. "Ich weiss es nicht, Dachsfunke. Als ich mit Sonnenblatt das Lager verlassen habe, waren nur noch wenige da. Ich glaube, es waren Buchentau, Steinpfote und Wellenglanz...Vogelflug und Zimtduft waren gerade im Begriff, das Lager zu verlassen.", miaute sie sorgenvoll. Sie mochte sich nicht ausmalen, was passiert sein könnte, wenn es noch mehr Katzen im Lager hatte. Die gefleckte Kätzin atmete tief durch, um sich ein wenig zu beruhigen. "Ich verlasse mich auf die drei. Sie wissen, was sie tun, und ich habe gesehen, dass sie daran waren, die Baue zu kontrollieren.", sagte sie.
Mittlerweile hatte der Clan die Sandkuhle erreicht und sich notdürftig niedergelassen. Fliederblüte stand noch immer neben Dachsfunke und Aschenjunges. "Dachsfunke, weisst du, ob Jemand verletzt ist? Ich glaube, Vogelflug geht es nicht gut...", miaute sie und liess ihren Blick über die Lichtung schweifen.
Die Heilerin leckte Aschenjunges sanft über den Kopf. Es schien ihm auf den ersten Blick gut zu gehen. "Zum Glück hat er sich nicht verletzt!", dachte sie erleichtert.
Fliederblüte hob den Kopf und schaute Dachsfunke bekümmert an. "Ich weiss es nicht, Dachsfunke. Als ich mit Sonnenblatt das Lager verlassen habe, waren nur noch wenige da. Ich glaube, es waren Buchentau, Steinpfote und Wellenglanz...Vogelflug und Zimtduft waren gerade im Begriff, das Lager zu verlassen.", miaute sie sorgenvoll. Sie mochte sich nicht ausmalen, was passiert sein könnte, wenn es noch mehr Katzen im Lager hatte. Die gefleckte Kätzin atmete tief durch, um sich ein wenig zu beruhigen. "Ich verlasse mich auf die drei. Sie wissen, was sie tun, und ich habe gesehen, dass sie daran waren, die Baue zu kontrollieren.", sagte sie.
Mittlerweile hatte der Clan die Sandkuhle erreicht und sich notdürftig niedergelassen. Fliederblüte stand noch immer neben Dachsfunke und Aschenjunges. "Dachsfunke, weisst du, ob Jemand verletzt ist? Ich glaube, Vogelflug geht es nicht gut...", miaute sie und liess ihren Blick über die Lichtung schweifen.
Fliederblüte- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Ich weiß nicht. Also ich hab gesehn wie Beerenpfote, Schlickfell und ich glaube Löwenjunges schon geflüchtet waren. Von den Rest hab ich noch keinen weiter gesehn. Aber ob sie Wunden hatten weiß ich nicht. Komischerweise hab ich auch nur ein paar kleine Schrammen und mehr nicht.
Ich weiß nicht. Also ich hab gesehn wie Beerenpfote, Schlickfell und ich glaube Löwenjunges schon geflüchtet waren. Von den Rest hab ich noch keinen weiter gesehn. Aber ob sie Wunden hatten weiß ich nicht. Komischerweise hab ich auch nur ein paar kleine Schrammen und mehr nicht.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Fliederblüte
Fliederblüte nickte ein wenig abwesend und liess ihren Blick weiterhin über die Sandkuhle schweifen, um mögliche Verletzte auszumachen. "Gut...hast du denn keine Schmerzen? Oder brauchst du meine Hilfe?", wollte sie von Dachsfunke wissen. "Könntest du nachschauen, ob es ausser Zimtduft weitere verletzte Katzen gibt? Ich gehe besser nach ihr schauen...ich glaube, Aschenjunges geht es soweit gut. Ich bringe ihn kurz zu Sonnenblatt."
Fliederblüte nahm das Junge sanft am Nackenfell hoch und lief zu der Königin herüber. Sie schien ganz aufgewühlt und leckte durcheinander das Fell von Russjunges. "Sonnenblatt, hier ist Aschenjunges. Es geht ihm gut.", miaute sie sanft und legte den Kater ab. Kurz leckte sie ihm noch einmal über den Kopf, dann lief sie zurück zu Dachsfunke.
Fliederblüte nickte ein wenig abwesend und liess ihren Blick weiterhin über die Sandkuhle schweifen, um mögliche Verletzte auszumachen. "Gut...hast du denn keine Schmerzen? Oder brauchst du meine Hilfe?", wollte sie von Dachsfunke wissen. "Könntest du nachschauen, ob es ausser Zimtduft weitere verletzte Katzen gibt? Ich gehe besser nach ihr schauen...ich glaube, Aschenjunges geht es soweit gut. Ich bringe ihn kurz zu Sonnenblatt."
Fliederblüte nahm das Junge sanft am Nackenfell hoch und lief zu der Königin herüber. Sie schien ganz aufgewühlt und leckte durcheinander das Fell von Russjunges. "Sonnenblatt, hier ist Aschenjunges. Es geht ihm gut.", miaute sie sanft und legte den Kater ab. Kurz leckte sie ihm noch einmal über den Kopf, dann lief sie zurück zu Dachsfunke.
Zuletzt von Fliederblüte am Sa Apr 13, 2013 9:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Fliederblüte- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Dachsfunke nickte. Dann stand er auf und sah sich in der Menge um. Soweit er sah hatten die meisten ein paar Blessuren, aber sonst nichts weiter schlimmes. "SternenClan sei dank." dachte er. Dann sah er Schlickfell, Beerenpfote und Löwenjunges wie sie Pinienstern etwas fragten. Er lauschte gespannt. Was? Wir sollen das FederClanterritorum verlassen und zum EchoClan gehen? geschockt stand er in der Katzenmenge. Dann bewegte er sich auf die kleine Gruppe zu. Hey, ich soll fragen ob es hier verletzte gibt. Seit ihr irgendwie schwer verwundet oder so? fragte der dunkle Kater in die Runde.
Dachsfunke nickte. Dann stand er auf und sah sich in der Menge um. Soweit er sah hatten die meisten ein paar Blessuren, aber sonst nichts weiter schlimmes. "SternenClan sei dank." dachte er. Dann sah er Schlickfell, Beerenpfote und Löwenjunges wie sie Pinienstern etwas fragten. Er lauschte gespannt. Was? Wir sollen das FederClanterritorum verlassen und zum EchoClan gehen? geschockt stand er in der Katzenmenge. Dann bewegte er sich auf die kleine Gruppe zu. Hey, ich soll fragen ob es hier verletzte gibt. Seit ihr irgendwie schwer verwundet oder so? fragte der dunkle Kater in die Runde.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote sah Dachsfunke auf sich zukommen. Als er fragte, wie es ihnen ginge, antwortete sie: "Mir, und ich glaube auch den anderen, geht es gut. Wir haben alles überstanden. Danke der Nachfrage." Sie blickte zu Boden und dann wieder zu dem Krieger: "Ich hab Angst. Ist das schlimm? Werde ich jetzt irgentwann kein Krieger deswegen?"
Beerenpfote sah Dachsfunke auf sich zukommen. Als er fragte, wie es ihnen ginge, antwortete sie: "Mir, und ich glaube auch den anderen, geht es gut. Wir haben alles überstanden. Danke der Nachfrage." Sie blickte zu Boden und dann wieder zu dem Krieger: "Ich hab Angst. Ist das schlimm? Werde ich jetzt irgentwann kein Krieger deswegen?"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Jeder Krieger hat irgendwann mal Angst. Ich habe ehrlich gesagt auch Angst. Mein Mentor hat mir mal früher gesagt "Ohne Angst gäbe es keinen Mut." sagte Dachsfunke zu Beerenpfote. Desswegen wirst du trotzdem ein Krieger. Ich wette dein Vater Pinienstern hatte auch schon öfter mal Angst. sagte er leicht scherzhaft.
Jeder Krieger hat irgendwann mal Angst. Ich habe ehrlich gesagt auch Angst. Mein Mentor hat mir mal früher gesagt "Ohne Angst gäbe es keinen Mut." sagte Dachsfunke zu Beerenpfote. Desswegen wirst du trotzdem ein Krieger. Ich wette dein Vater Pinienstern hatte auch schon öfter mal Angst. sagte er leicht scherzhaft.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote blickte den Krieger erst ungläubig, dann erleichtert an. "Dann ist ja gut. Du hattest bestimmt einen tollen Mentor! Hatte Pinienstern wirklich schon mal Angst? Ihr wirkt alle immer so mutig!"
Beerenpfote blickte den Krieger erst ungläubig, dann erleichtert an. "Dann ist ja gut. Du hattest bestimmt einen tollen Mentor! Hatte Pinienstern wirklich schon mal Angst? Ihr wirkt alle immer so mutig!"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Er musste grinsen. Das kommt meist davon das die Krieger ihre Angst überwinden müssen. Seine Angst zu überwinden ist eins der mutigsten Dinge der Welt. Das lernt man mit der Zeit. Und ja dein Vater hatte bestimmt schon mal Angst. Als Schüler hat er sich schon öfter in gefahren begeben würde mich nicht wundern wenn er da keine Angst hatte. Du wirst auch mutig sein. schnurrte er Beerenpfote zu.
Er musste grinsen. Das kommt meist davon das die Krieger ihre Angst überwinden müssen. Seine Angst zu überwinden ist eins der mutigsten Dinge der Welt. Das lernt man mit der Zeit. Und ja dein Vater hatte bestimmt schon mal Angst. Als Schüler hat er sich schon öfter in gefahren begeben würde mich nicht wundern wenn er da keine Angst hatte. Du wirst auch mutig sein. schnurrte er Beerenpfote zu.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote freute sich über die Worte von Dachsfunke. "Danke! Ich werde den Clan mit meinem Leben beschützen! Und ich kann nicht verstehen, wie uns diese Streuner aus unserem Lager verscheuchen konnten! Meinst du, wo anders wurden sie auch angegriffen?"
Beerenpfote freute sich über die Worte von Dachsfunke. "Danke! Ich werde den Clan mit meinem Leben beschützen! Und ich kann nicht verstehen, wie uns diese Streuner aus unserem Lager verscheuchen konnten! Meinst du, wo anders wurden sie auch angegriffen?"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Also ich glaube das wir hier nirgendwo sicher sind. Die anderen Clans haben ja auch berichtet das Streuner auf ihren Territorium haben. Solang die noch auf einen Territorium sind sind wir hier nirgendwo sicher. Aber ich glaube 2 Clans zusammen sind stärker als einer. erklärte Dachsfunke. Ich wette wenn alle Clans sich vereinigen würden, hätten wir gegen die Streuner eine Chance.
Also ich glaube das wir hier nirgendwo sicher sind. Die anderen Clans haben ja auch berichtet das Streuner auf ihren Territorium haben. Solang die noch auf einen Territorium sind sind wir hier nirgendwo sicher. Aber ich glaube 2 Clans zusammen sind stärker als einer. erklärte Dachsfunke. Ich wette wenn alle Clans sich vereinigen würden, hätten wir gegen die Streuner eine Chance.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote nickte. Mit diesem Gedanken hatte sie auch schon oft gespielt. "Bloß ob das alle mitmachen würden? Ach SternenClan ... sag uns, was zu tun ist." Die Schülerin blickte zum Himmel. Mondhoch war fast vorbei. "Wir haben die große Versammlung verpasst."
Beerenpfote nickte. Mit diesem Gedanken hatte sie auch schon oft gespielt. "Bloß ob das alle mitmachen würden? Ach SternenClan ... sag uns, was zu tun ist." Die Schülerin blickte zum Himmel. Mondhoch war fast vorbei. "Wir haben die große Versammlung verpasst."
Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Ich glaube nicht das das weiter schlimm ist. Der SternenClan hätte bestimmt auch ihr Heim verteidigt als sich zu treffen. Außerdem stell dir mal vor wenn wir weniger gewesen wären was dann passiert wäre. Dachsfunke schluckte. Dann wären die meisten wahrscheinlich im SternenClan.
Ich glaube nicht das das weiter schlimm ist. Der SternenClan hätte bestimmt auch ihr Heim verteidigt als sich zu treffen. Außerdem stell dir mal vor wenn wir weniger gewesen wären was dann passiert wäre. Dachsfunke schluckte. Dann wären die meisten wahrscheinlich im SternenClan.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote lief ein kalter Schauer bei dem Gedanken daran über den Rücken. "Ich habe bloß Angst, das dort auch etwas geschehen ist ... ."
Beerenpfote lief ein kalter Schauer bei dem Gedanken daran über den Rücken. "Ich habe bloß Angst, das dort auch etwas geschehen ist ... ."
Re: Das Feder-Clan Territorium
Fliederblüte
Die Heilerin war inzwischen zu Zimtduft, welche neben Vogelflug hockte, gegangen, um sie zu behandeln. Sie hatte gesehen, dass Dachsfunke die Katzen gefragt hatte, ob sie verletzt seien, aber anscheinend waren sonst alle einigermassen gut davongekommen.
Fliederblüte wandte sich an Zimtduft. "Zimtduft, leg dich doch hin, du siehst geschwächt aus." Sanft redete sie auf die Kriegerin ein, welche sich auch gleich erschöpft hinlegte. Ein Zittern durchlief die braune Kätzin. "Ganz ruhig, du hast einige tiefe Wunden. Ich kümmere mich gleich darum.", miaute die Heilerin freundlich. "Zum Glück habe ich die wichtigsten Heilkräuter mitgenommen!", dachte sie erleichtert. Sie hatte bei der überstürzten Flucht immerhin ein Maul voll der kostbaren Pflanzen retten können.
Fliederblüte suchte aus dem kleinen Häufchen vorsichtig ein Kerbelblatt heraus und zerkaute es. Den austretenden Saft tropfte sie auf Zimtdufts tiefe Wunden an der Schulter und am Rücken und versuchte, dabei möglichst schonend zu sein, damit die Kätzin keine weiteren Schmerzen hatte. "So, das sollte dafür sorgen, dass es keine Infektionen in deinen Wunden gibt.", kommentierte sie die Wirkung des Kerbelblatt-Saftes.
Fliederblüte lief zurück zu ihren Kräutern und nahm eine Schwarzwurzwurzel und ein paar Spinnweben hervor. Auch diese kaute sie, bis ein Brei entstanden war, um dann zu Zimtduft zurückzulaufen und den Brei vorsichtig auf ihren Wunden zu verteilen. Als Nächstes wickelte sie die Spinnweben um Zimtdufts Schulter und legte auch ein paar auf ihren Rücken, um die Wunden zu verbinden und die Blutung zu stoppen. "Dieser Breiumschlag wird deine Wunden versorgen.", miaute die Heilerin.
Die gefleckte Kätzin lief ein letztes Mal zu ihrem notdürftigen Kräutervorrat, um ein wenig Kamille und einige Mohnsamen herauszusuchen. Sie zerkaute die Kamille, spuckte sie auf ein grosses Blatt, welches sie vorher geholt hatte, und gab die Mohnsamen hinzu. Dann schob sie die Mischung vor Zimtduft. "So, Zimtduft, jetzt musst du das essen und dann darfst du endlich schlafen.", sagte sie sanft. "Die Mischung wird dafür sorgen, dass du gut einschlafen kannst und sie wirkt beruhigend." Fliederblüte hockte sich neben Zimtduft hin und wartete, bis diese die Kräuter aufgegessen hatte. Dann wandte sie sich an Vogelflug. "Vogelflug, soll ich dir auch etwas zur Beruhigung geben? Du siehst so aufgewühlt aus.", sagte sie besorgt.
Die Heilerin war inzwischen zu Zimtduft, welche neben Vogelflug hockte, gegangen, um sie zu behandeln. Sie hatte gesehen, dass Dachsfunke die Katzen gefragt hatte, ob sie verletzt seien, aber anscheinend waren sonst alle einigermassen gut davongekommen.
Fliederblüte wandte sich an Zimtduft. "Zimtduft, leg dich doch hin, du siehst geschwächt aus." Sanft redete sie auf die Kriegerin ein, welche sich auch gleich erschöpft hinlegte. Ein Zittern durchlief die braune Kätzin. "Ganz ruhig, du hast einige tiefe Wunden. Ich kümmere mich gleich darum.", miaute die Heilerin freundlich. "Zum Glück habe ich die wichtigsten Heilkräuter mitgenommen!", dachte sie erleichtert. Sie hatte bei der überstürzten Flucht immerhin ein Maul voll der kostbaren Pflanzen retten können.
Fliederblüte suchte aus dem kleinen Häufchen vorsichtig ein Kerbelblatt heraus und zerkaute es. Den austretenden Saft tropfte sie auf Zimtdufts tiefe Wunden an der Schulter und am Rücken und versuchte, dabei möglichst schonend zu sein, damit die Kätzin keine weiteren Schmerzen hatte. "So, das sollte dafür sorgen, dass es keine Infektionen in deinen Wunden gibt.", kommentierte sie die Wirkung des Kerbelblatt-Saftes.
Fliederblüte lief zurück zu ihren Kräutern und nahm eine Schwarzwurzwurzel und ein paar Spinnweben hervor. Auch diese kaute sie, bis ein Brei entstanden war, um dann zu Zimtduft zurückzulaufen und den Brei vorsichtig auf ihren Wunden zu verteilen. Als Nächstes wickelte sie die Spinnweben um Zimtdufts Schulter und legte auch ein paar auf ihren Rücken, um die Wunden zu verbinden und die Blutung zu stoppen. "Dieser Breiumschlag wird deine Wunden versorgen.", miaute die Heilerin.
Die gefleckte Kätzin lief ein letztes Mal zu ihrem notdürftigen Kräutervorrat, um ein wenig Kamille und einige Mohnsamen herauszusuchen. Sie zerkaute die Kamille, spuckte sie auf ein grosses Blatt, welches sie vorher geholt hatte, und gab die Mohnsamen hinzu. Dann schob sie die Mischung vor Zimtduft. "So, Zimtduft, jetzt musst du das essen und dann darfst du endlich schlafen.", sagte sie sanft. "Die Mischung wird dafür sorgen, dass du gut einschlafen kannst und sie wirkt beruhigend." Fliederblüte hockte sich neben Zimtduft hin und wartete, bis diese die Kräuter aufgegessen hatte. Dann wandte sie sich an Vogelflug. "Vogelflug, soll ich dir auch etwas zur Beruhigung geben? Du siehst so aufgewühlt aus.", sagte sie besorgt.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Nussjunges
sie lief vollkommen verwirt durch die Katzen. wo waren ihre geschwister und ihre Mama. Die kleine Kätzin hatte so eine Angst!!! Sie wimmerte leise. Da war ein Streuner gewesen der in ihre richtung gelaufen war bevor ein Ferderclan krieger ihn versucht hatte aus dem Lager zu scheuchen. dann war Nussjunges so schnell wie noch nie in ihrem Leben aus dem Lager gestürmt. warum mussten sie alle fliehen? Sie hatte immer gedacht ihr Clan wäre unbesiegbar! waren sie jetzt noch ein richtiger Clan wenn sie doch verscheucht worden waren?
sie lief vollkommen verwirt durch die Katzen. wo waren ihre geschwister und ihre Mama. Die kleine Kätzin hatte so eine Angst!!! Sie wimmerte leise. Da war ein Streuner gewesen der in ihre richtung gelaufen war bevor ein Ferderclan krieger ihn versucht hatte aus dem Lager zu scheuchen. dann war Nussjunges so schnell wie noch nie in ihrem Leben aus dem Lager gestürmt. warum mussten sie alle fliehen? Sie hatte immer gedacht ihr Clan wäre unbesiegbar! waren sie jetzt noch ein richtiger Clan wenn sie doch verscheucht worden waren?
Sommerwind- Krieger
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Bonsaifluss
Bonsaifluss trabte ein wenig ziellos durch den nun heimatlosen FederClan. Es war schrecklich: überall verletzte, blutende Katzen, angstvolle und geschockte Gesichter und wimmernde Schüler und Junge. Die schwarzweisse Kätzin selbst war mit ein paar schmerzhaften Kratzern am Bauch und einer eingerissenen Kralle glücklicherweise sehr glimpflich davongekommen - diese Verletzungen würden schnell heilen. Dass es ihrem Clan jedoch so schlecht ging, machte ihr sehr zu schaffen.
Auf einmal erblickte Bonsaifluss Pinienstern, der von Beerenpfote, Löwenjunges, Schlickfell und Dachsfunke umringt war. Erleichtert sah sie, dass es Dachsfunke bis auf wenige Schrammen und Kratzer gut ging. In letzter Zeit war ihr der Bruder ihrer besten Freundin Moorblüte mit seiner lustigen, charmanten und vorallem liebevollen und ehrlichen Art sehr ans Herz gewachsen, und sie fragte sich nicht zum ersten Mal, ob er ihr gegenüber wohl auch solche Gefühle hegte. Leise trat sie von hinten an Dachsfunke heran und leckte ihm kurz ein wenig schüchtern über das Ohr. "Na, wie geht es dir?", fragte sie ihn doch ein wenig besorgt. Sie wollte eigentlich noch mehr sagen, aber sie traute sich doch nicht recht. Schliesslich jedoch gab sie sich einen Ruck - sie war immerhin schon 33 Monde alt, also eigentlich genug alt, um ein wenig Erfahrung zu haben. Sie räusperte sich kurz und miaute sanft: "Ich bin froh, dass du nicht schlimm verletzt bist! Das wäre für mich wirklich schlimm gewesen...ich brauche dich doch!" Immer noch ein wenig scheu, ja fast ängstlich, schmiegte sie sich kurz an den Krieger und genoss die Wärme, die er ausstrahlte.
Bonsaifluss trabte ein wenig ziellos durch den nun heimatlosen FederClan. Es war schrecklich: überall verletzte, blutende Katzen, angstvolle und geschockte Gesichter und wimmernde Schüler und Junge. Die schwarzweisse Kätzin selbst war mit ein paar schmerzhaften Kratzern am Bauch und einer eingerissenen Kralle glücklicherweise sehr glimpflich davongekommen - diese Verletzungen würden schnell heilen. Dass es ihrem Clan jedoch so schlecht ging, machte ihr sehr zu schaffen.
Auf einmal erblickte Bonsaifluss Pinienstern, der von Beerenpfote, Löwenjunges, Schlickfell und Dachsfunke umringt war. Erleichtert sah sie, dass es Dachsfunke bis auf wenige Schrammen und Kratzer gut ging. In letzter Zeit war ihr der Bruder ihrer besten Freundin Moorblüte mit seiner lustigen, charmanten und vorallem liebevollen und ehrlichen Art sehr ans Herz gewachsen, und sie fragte sich nicht zum ersten Mal, ob er ihr gegenüber wohl auch solche Gefühle hegte. Leise trat sie von hinten an Dachsfunke heran und leckte ihm kurz ein wenig schüchtern über das Ohr. "Na, wie geht es dir?", fragte sie ihn doch ein wenig besorgt. Sie wollte eigentlich noch mehr sagen, aber sie traute sich doch nicht recht. Schliesslich jedoch gab sie sich einen Ruck - sie war immerhin schon 33 Monde alt, also eigentlich genug alt, um ein wenig Erfahrung zu haben. Sie räusperte sich kurz und miaute sanft: "Ich bin froh, dass du nicht schlimm verletzt bist! Das wäre für mich wirklich schlimm gewesen...ich brauche dich doch!" Immer noch ein wenig scheu, ja fast ängstlich, schmiegte sie sich kurz an den Krieger und genoss die Wärme, die er ausstrahlte.
Fliederblüte- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Nach der Unterhaltung mit Beerenpote bemerkte das Bonsaifluss auf ihn zu kam. Hallo Bonsaifluss, miaute der schwarze Kater sanft, schön zu sehen das es dir nach dem Überfall gut geht. Ja, SternenClan sei dank ich hab zwar an der Schulter eine kleine Wunde. Aber halb so wild. Er freute sich bei den Anblick von Bonsaifluss. Er kannte die Kätzin schon länger da sie ja die beste Freundin von Moorblüte war. Dann schleckte die Kätzin ihn kurz über den Kopf und sie schmiegte sich kurz an den dunklen Krieger. Was ist denn mit ihr los? Sonst ist sie doch auch nicht so zu mir. Und warum schmiegt die sich an mich hat sie Gleichgewichtsprobleme?
Nach der Unterhaltung mit Beerenpote bemerkte das Bonsaifluss auf ihn zu kam. Hallo Bonsaifluss, miaute der schwarze Kater sanft, schön zu sehen das es dir nach dem Überfall gut geht. Ja, SternenClan sei dank ich hab zwar an der Schulter eine kleine Wunde. Aber halb so wild. Er freute sich bei den Anblick von Bonsaifluss. Er kannte die Kätzin schon länger da sie ja die beste Freundin von Moorblüte war. Dann schleckte die Kätzin ihn kurz über den Kopf und sie schmiegte sich kurz an den dunklen Krieger. Was ist denn mit ihr los? Sonst ist sie doch auch nicht so zu mir. Und warum schmiegt die sich an mich hat sie Gleichgewichtsprobleme?
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote schaute den beiden Katzen zu und ging dann zu Dachsfunke, der sehr verdutzt drein schaute. Sie streckte sich zu ihm hoch und flüsterte: "Versteh doch, sie mag dich. Das ist ganz offensichtlich!"
Beerenpfote schaute den beiden Katzen zu und ging dann zu Dachsfunke, der sehr verdutzt drein schaute. Sie streckte sich zu ihm hoch und flüsterte: "Versteh doch, sie mag dich. Das ist ganz offensichtlich!"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Hää? Ach entschuldige Beerenpfote ich hab dich grade nicht bemerkt. miaute der Kater. Sicher? Früher war sie auch nicht so und wir waren zusammen Schüler. antwortete er der Schülerin.
Hää? Ach entschuldige Beerenpfote ich hab dich grade nicht bemerkt. miaute der Kater. Sicher? Früher war sie auch nicht so und wir waren zusammen Schüler. antwortete er der Schülerin.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Die Schülerin lächelte. "Ja, ich bin mir sicher." Dann bemerkte Beerenpfote, dass sich der Clan in bewegung setzte. "Kommt, wir gehen los!"
Die Schülerin lächelte. "Ja, ich bin mir sicher." Dann bemerkte Beerenpfote, dass sich der Clan in bewegung setzte. "Kommt, wir gehen los!"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Steinpfote
Steinpfotes Körper fühlte sich unendlich schwer an. Er war furchtbar müde und jeder Schritt tat ihm weh. Als sie an der Sandkuhle ankamen, verkündete sein Mentor, der Clan wäre wohl zum EchoClan gegangen, um um Zuflucht zu bitten. Steinpfote seufzte. Noch mehr Fußmarsch..., dachte er. Er hatte einfach keine Lust mehr, weiterzugehen, er wollte hier liegenbleiben und einschlafen, der Schwärze, die ihn umwogte, nachgeben und schlafen. Aber irgendwo in seinem Hinterkopf wusste er, dass er nicht mehr aufwachen würde.
Trotzdem wünschte er sich, er könnte sich wie ein Junges an seine Mutter schmiegen und sich sicher und geborgen fühlen. Mama ist schon so lange tot..., dachte er verzweifelt Werde ich sie heute wiedersehen?
Da blickte der Schüler hoch und traf den warmen, liebevollen Blick seines Mentors Wellenglanz, der ihn zum Weitergehen motivieren wollte und versprach, stets hinter ihm zu bleiben und auf ihn aufzupassen. Steinpfote glaubte ihm jedes Wort, und er erhob sich und humpelte tapfer weiter, mit einem dankbaren Blick auf den Krieger. Ohne Wellenglanz wäre ich bereits tot. Weder er noch Fliederblüte haben es verdient, dass ich sie allein lasse! Ich werde nicht sterben, ohne Krieger geworden zu sein und meinem Clan gedient zu haben!
Entschlossen ging der junge Kater also weiter voran. Er verlor einige seiner Heilkräuter, weil er so oft stolperte und fast hinfiel, aber Wellenglanz war stets zur Stelle und stützte ihn.
Und nach einer halben Ewigkeiten überschritten Buchentau, Steinpfote, Wellenglanz und Pinienstern dann endlich die Grenze zum EchoClan.
Steinpfotes Körper fühlte sich unendlich schwer an. Er war furchtbar müde und jeder Schritt tat ihm weh. Als sie an der Sandkuhle ankamen, verkündete sein Mentor, der Clan wäre wohl zum EchoClan gegangen, um um Zuflucht zu bitten. Steinpfote seufzte. Noch mehr Fußmarsch..., dachte er. Er hatte einfach keine Lust mehr, weiterzugehen, er wollte hier liegenbleiben und einschlafen, der Schwärze, die ihn umwogte, nachgeben und schlafen. Aber irgendwo in seinem Hinterkopf wusste er, dass er nicht mehr aufwachen würde.
Trotzdem wünschte er sich, er könnte sich wie ein Junges an seine Mutter schmiegen und sich sicher und geborgen fühlen. Mama ist schon so lange tot..., dachte er verzweifelt Werde ich sie heute wiedersehen?
Da blickte der Schüler hoch und traf den warmen, liebevollen Blick seines Mentors Wellenglanz, der ihn zum Weitergehen motivieren wollte und versprach, stets hinter ihm zu bleiben und auf ihn aufzupassen. Steinpfote glaubte ihm jedes Wort, und er erhob sich und humpelte tapfer weiter, mit einem dankbaren Blick auf den Krieger. Ohne Wellenglanz wäre ich bereits tot. Weder er noch Fliederblüte haben es verdient, dass ich sie allein lasse! Ich werde nicht sterben, ohne Krieger geworden zu sein und meinem Clan gedient zu haben!
Entschlossen ging der junge Kater also weiter voran. Er verlor einige seiner Heilkräuter, weil er so oft stolperte und fast hinfiel, aber Wellenglanz war stets zur Stelle und stützte ihn.
Und nach einer halben Ewigkeiten überschritten Buchentau, Steinpfote, Wellenglanz und Pinienstern dann endlich die Grenze zum EchoClan.
Steinpfote- 2. Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Pinienstern folgte seinen verletzten Clankameraden zur Sandkuhle. Erschrocken stellte er fest, dass sein Clan nicht mehr da war. Er hob die Nase um eine Duftspur aufzunehmen doch Wellenglanz sagte bereits, dass der Clan wohl zum EchoClan gegangen sei. Steinpfote sah nicht besonders glücklich aus, noch weiter zu gehen aber hielt tapfer Schritt. Er ist tapfer, wie ein Krieger dachte Pinienstern. Die Grupee kam immer langsamer vorran, alle waren geschwächt aber sie mussten weitergehen. Wellenglanz half Steinpfote und Pinienstern bewunderte die tiefe Verbundenheit zwischen Schüler und Mentor, wären er die Kräuter aufsammelte, die Steinpfote hatte fallen lassen. Soll ich dir deine restlichen Käuter abnehmen, Steinpfote? Der Arme sieht schwach genug aus. Da sollte er nicht auch noch Käuter schleppen Pinienherz sah ihn fragend an.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Steinpfote
(Pinienstern, wir sind schon im EchoClan-Lager! Lies dir mal durch, was passiert ist und poste bitte dort, ja? (; )
Steinpfote drehte sich halb um, als Pinienstern mit ihm sprach, und legte kurz seine Kräuter ab, um besser reden zu können. "Du hast ja...meine Kräuter aufgesammelt!", murmelte er schwach "Danke. Und nein, es...geht schon." Damit beugte er sich hinab und nahm die Kräuter wieder auf.
Alle helfen mir so sehr... Ich bin so froh, in diesem Clan zu sein!, dachte er erschöpft Aber...sie müssen auch an sich selbst denken. Die paar Kräuter werde ich als Dank ja wohl... tragen können. Ein Krieger muss auch stets alles geben!
(Pinienstern, wir sind schon im EchoClan-Lager! Lies dir mal durch, was passiert ist und poste bitte dort, ja? (; )
Steinpfote drehte sich halb um, als Pinienstern mit ihm sprach, und legte kurz seine Kräuter ab, um besser reden zu können. "Du hast ja...meine Kräuter aufgesammelt!", murmelte er schwach "Danke. Und nein, es...geht schon." Damit beugte er sich hinab und nahm die Kräuter wieder auf.
Alle helfen mir so sehr... Ich bin so froh, in diesem Clan zu sein!, dachte er erschöpft Aber...sie müssen auch an sich selbst denken. Die paar Kräuter werde ich als Dank ja wohl... tragen können. Ein Krieger muss auch stets alles geben!
Steinpfote- 2. Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
"Juhu, wir haben es wirklich geschafft ." Aschenjunges sprang umher und sog den vertrauten Geruch ein . " Hier ist es viel schöner als im EchoClan.Ob die Streuner wohl noch immer in unserem Lager sind ? "Aufgeregt rannte Aschenjunges von einem Busch zum nächsten.
"Juhu, wir haben es wirklich geschafft ." Aschenjunges sprang umher und sog den vertrauten Geruch ein . " Hier ist es viel schöner als im EchoClan.Ob die Streuner wohl noch immer in unserem Lager sind ? "Aufgeregt rannte Aschenjunges von einem Busch zum nächsten.
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Löwenjunges
Er freute sich vertraute Heimat zu sehen. "Ich finde es hier auch viel schöner als im EchoClan.", stimmte er Aschenjunges zu. "Ich glaube schon. Dann suchen wir mal unser Lager, aber wie verstecken wir uns vor den Streunern?" Löwenjunges dachte angestrengt nach.
Er freute sich vertraute Heimat zu sehen. "Ich finde es hier auch viel schöner als im EchoClan.", stimmte er Aschenjunges zu. "Ich glaube schon. Dann suchen wir mal unser Lager, aber wie verstecken wir uns vor den Streunern?" Löwenjunges dachte angestrengt nach.
Schattenstern- Anführer
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Ort : da wo du niemals hingehst
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