Das Feder-Clan Territorium

Dachsfunke

Danke, aber dein gefangener Spatz ist auch nicht schlecht. , antwortete der Kater freundlich. Sie liefen ein Stückchen weiter. Auf einmal, rannte an den Baum neben den Kater ein Eichhörnchen auf einen Baum hoch. Dachsfunke kraxelte hinterher, packte das Eichhörnchen am Schweif und biss es ins Genick.

Buchentau:

"Guter Fang!" Miaute Buchentau fröhlich. Es ist mehr Beute unterwegs, als ich gedacht hätte. Ich hoffe, das bleibt auch so. "Hoffentlich sind nicht irgentwo diese dummen Streuner. Wir müssen wachsam bleiben."

Dachsfunke

Hoffentlich nicht, zu zweit gegen eine ganze Schar Streuner wären wir hoffnungslos verloren. sagte er wütend. Aber ich wette die Fellbälle haben viel zu viel Angst vor uns. Sonst hätten wir mehr Zeichen von ihnen gesehn.

Buchentau:

Immer noch etwas skeptisch nickte Buchentau. "Hoffen wir's. Mir wäre es lieb, wenn sie einfach gehen würden. Aber lass uns noch etwas weiter gehen."

Dachsfunke

Einverstanden. Sie liefen noch ein Stückchen und suchten dabei noch nach Beute. Ich verstehe nicht was die Streuner von uns wollen. Haben wir jemals einen Streuner was angetan? fragte er nach einiger Zeit.

?:
Das fragten sie noch? Was sie ihnen getan hätten? Sie haben ihnen alles genommen. Ohne Territorium sind sie nur "Streuner", ein großer Haufen elender Fellknäuel. Er beobachtete die beiden dummen Krieger mit einigen seiner Kumpanen schon eine ganze Weile. Bald würden sie zuschlagen, es war so weit. Ihre Zeit war gekommen. In drei Tagen war wieder Vollmond. Die meisten Clankatzen wären da zu dieser dämlichen Versammlung und die, die im Lager zurückblieben, wären geschwächt. Sie waren jetzt bereit. Bald würden sie das zurückerobern, was sie verloren hatten...

Buchentau:

Unwohl sah Buchentau sich um. War da nicht ein knacken gewesen? Doch aus dem Gebüsch kam lediglich eine Maus. Buchentau schlich sich an das kleine Tier an, doch dieses hörte die Katze und huschte davon. Missmutig ging Buchentau zu Dachsfunke zurück. "Entschuldige. Ich bin unkonzentriert. Ich hab das Gefühl, verfolgt zu werden ... ."

Dachsfunke

Mach dir nichts draus. Ich wette du bist nicht die Einzige die sich bei Patroulien in letzter Zeit unwohl fühlt. Aber falls es dich tröstet, ich glaube nicht das die Streuner so dumm sind und erfahrene Krieger in ihren eigenen Heim angreifen. Sie liefen noch eine Weile und Dachsfunke fing noch einen Wühler. Ich glaube das reicht fürs erste, lass uns ins Lager zurück gehn.

Buchentau:

Erleichtert, wieder ins Lager zu kommen nickte Buchentau eifrig. "Ja, lass uns gehen." Auf dem Weg ins Lager sammelten die beiden noch schnell die restliche Beute ein und liefen dann ins lager.
--> Lager

Schlickfell:
Diese Streuner! Sie hatten ihr Lager doch tatsächlich angegriffen! Es gab sie also doch... Er hatte zum ersten Mal seit dem Verlust seines Mentors so richtig Angst. Wenn diese heimatlosen Katzen wusste, wo ihr Lager war, kannten sie sich doch auch bestimmt im restlichen Territorium aus! Wohin sollten sie nur gehen? Sie befanden sich gerade an der Trainingskuhle, in der sie sich ein paar Höhlen gegraben hatten. Aber so konnte das doch nicht weitergehen! Einige Katzen waren auch noch verletzt. Besorgt schaute er zu Wellenglanz, den es besonders schwer erwischt hatte, da er sich auch so ins Zeug gelegt und versucht hatte, jeden Einzelnen vor den Streunern zu beschützen. Fliederblüte war es Gott sei Dank gelungen, während der Kampfzeit, ein paar Kräuter mitzunehmen und konnte die Katzen notdürftig versorgen. Schlickfell selbst hatte nur einen mitteltiefen, aber ziemlich langen Kratzer abbekommen, den Fliederblüte, aber gut verarztet hatte.
Schlickfell ließ seinen Blick über die paar ihm sichtbaren Katzen schweifen.
Und er blieb an Pinienstern hängen.
Er hatte eine Idee! Sie konnte doch zu anderen Clans gehen und bei ihnen notdürftig unterkommen, bis die Streuner aus ihrem Lager verschwunden waren. Außerdem wären sie eine zusätzliche Verstärkung für den Clan, um gegen die Streuner vorzugehen. Blieb nur noch die Frage, ob Echo- oder FelsenClan, da sie an ihrem eigenen Territorium grenzten...

Löwenjunges

Löwenjunges war immernoch Geschockt. Die Streuner haben ihnen die Heimat genommen. Keine Kinderstube mehr, kein Frischbeutehaufen mehr. Der kleine Kater versuchte in der mitte der Katzenmenge zu bleiben. Allerdings war er zu klein um mitzuhalten. Dann sah er Schlickfell. Der Älteste war in Gedanken versunken. Was machen wir wenn wir keine Heimat mehr haben Schlickfell? fragte er traurig. Er fühlte sich ohne seine Heimat hilflos. Reiß dich zusammen, Krieger jammern nicht. sagte seine innere Stimme wütend.

Schlickfell:
fuhr vor Schreck zusammen, als ihn jemand aus seinen Gedanken riss. Ach hallo Löwenjunges, du bist es., miaute er erleichtert. Wir holen uns unsere Heimat zurück, mein Kleiner, da bin ich mir ganz sicher. Und wenn wir auch dafür Unterstützung von den anderen Clans einfordern müssen - wir schaffen es! Zuversichtlich lächelte er das kleine Junge an. Ich mache mich gerade auf den Weg zu Pinienstern, um mit ihm unsere weitere Vorgehensweise zu besprechen... möchtest du mitkommen? Er wird, denke ich, nichts dagegen haben, du bist ja schließlich sein Sohn.

Löwenjunges

Ja gerne. schnurrte der kleine Kater. Wir sollen zu einen anderen Clan ziehen? fragte er verwirrt. Aber ich hab gedacht die anderen Clans sind unsere Feinde? Eine andere Frage bohrte ihn noch. Du Schlickfell? Hast du dich auch so hilflos gefühlt wie jetzt als dein Mentor gestorben ist?

Beerenpfote:

Beerenpfote entdeckte Schlickfell und Löwenjunges. Gott sei dank! Den beiden geht es gut!" Schnell lief sie zu ihnen. Bestürtzt fragte sie: "Was machen wir denn jetzt?"

Löwenjunges

Erschrocken zuckte der goldene Kater hoch. Dann bemerkte er das es nur Beerenpfote war. Ach du bist das nur Beerenpfote. Hab schon gedacht uns verfolgen die Streuner. Schlickfell hat gesagt wir sollen zu den anderen Clans gehen und um Hilfe bitten.

Beerenpfote:

Beerenpfote nickte. "Komm! Der FelsenClan ist am nächsten! Pass auf Schlickfell, ok? Ich hole hilfe! Am besten bringt ihr euch in sicherheit!" Und damit raste sie los.

Löwenjunges

(sie sind doch der FederClan)

Nein, wir müssen erst warten bis Pinienstern sagt ob wir das tun sollen oder nicht. quietsche das Junge

(Sorry, verschrieben^^. Wollte eigentlich FelsenClan schreiben, habs ediert)

Beerenpfote:

Beerenpfote kam schliddernt zum stehen. "Oh, ich dachte, das habt ihr schon besprochen. Aber ihr müsst trotzdem hier weg! Wenn euch was passiert ..."

Löwenjunges

Die Streuner sind doch hoffentlich nicht so doof und überfallen einen flüchtenden Clan. blaffte Löwenjunges. Es machte ihn richtig wütend das ihn die Streuner sein Heim nahmen. Hoffentlich werde ich bald Schüler. Dann lern ich Kampftricks und hau jeden Streuner um. Das werden sie bereuen. brummelte er vor sich hin.

Beerenpfote:

"Ok, dann schnell zu Pinienstern. Er wird wissen, was zu tun ist." Beerenpfote sah sich nach ihrem Vater um und fand ihn schließlich in der Menge. "Kommt"

Löwenjunges

Er folgte seiner Schwester zu Pinienstern. Neben ihn lief Schlickfell. Zu dritt liefen sie durch die Menge. Nach einiger Zeit fanden sie Pinienstern in der Menge.

Schlickfell:
lief zielstrebig mit Beerenpfote und Löwenjunges auf seinen Sohn zu. Er räusperte sich. Pinienstern... könnte ich... ähm ich meine natürlich... könnten wir dich kurz sprechen? Es ist wirklich wichtig. Kurz erläuterte er Pinienstern seine Idee. Ich würde vorschlagen, wir gehen zum EchoClan, der liegt etwas näher an unserem jetzigen Standort.(und das erklärt dann auch, warum der EchoClan nicht zur Großen Versammlung kommen konnte, das passt ) Was meinst du?

Beerenpfote:

Beerenpfote wartete ungeduldig auf die Antwort ihres Vaters. Sie sah sich immer wieder um, um sich zu vergewissern, dass die Streuner nicht nachkamen.

(Stimmt Mondi, gute Idee!)

Löwenjunges

Hoffentlich würde sein Vater bald die Antwort sagen. Ihm war es unwohl ohne sicheren Bau und Löwenjunges war müde. Er musterte seinen Vater. Ob er mich bald zum Schüler ernennt? dachte er. Hoffentlich, unser Clan bräuchte jeden Schüler oder Krieger.

Dachsfunke

Dachsfunke rannte mit Aschenjunges im Maul aus den Lager. Eine kurze Zeit später hörte er eine vertraute Stimme. Es war Fliederblüte. Ja mir gehts gut. nuschelte er. Mit den Jungen im Maul verstand man ihn schlecht. Er setzte Aschenjunges ab. Ihn gehts anscheinend auch gut blos er hat einen Schock erlitten denke ich mir. Sind alle aus den Lager draußen?