.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
.:Das RPG:.
.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler
noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten...
Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann
jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer
kommen.
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Kristallstern
Schattenstern
Deputys
Steinpfote
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Das Feder-Clan Territorium
+9
Dornenpfote
Moorblüte
Kristallstern
Wintertraum
Schattenstern
Fliederblüte
Pinienstern
Weidenzweig
Wolkensturm
13 verfasser
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Aschenjunges träumte . Er träumte davon dass er und Rußjunges über eine Wiese liefen . Rauchteich schaute ihnen dabei zu. Doch plötzlich änderte sich die Situation , jetzt war er ganz alleine im finsteren Wald, ihm war kalt und er hatte Angst . Ängstlich blickte er sich um , doch niemand war zu sehen. Plötzlich hatte er das Gefühl als ob er Wald auf ihn zu käme , immer näher und näher , er versuchte weg zulaufen konnte sich aber nicht bewegen. Immer näher und näher kam der Wald . Er bekam immer weniger Luft , in seinem Blickfeld wurde alles schwarz. Er bemerkte noch halb wie ihn jemand beim Namen rief und anstupste. Es kam ihm außerdem so vor als wäre sein Körper aus Eis und gleichzeit schien er zu brennen.
Aschenjunges träumte . Er träumte davon dass er und Rußjunges über eine Wiese liefen . Rauchteich schaute ihnen dabei zu. Doch plötzlich änderte sich die Situation , jetzt war er ganz alleine im finsteren Wald, ihm war kalt und er hatte Angst . Ängstlich blickte er sich um , doch niemand war zu sehen. Plötzlich hatte er das Gefühl als ob er Wald auf ihn zu käme , immer näher und näher , er versuchte weg zulaufen konnte sich aber nicht bewegen. Immer näher und näher kam der Wald . Er bekam immer weniger Luft , in seinem Blickfeld wurde alles schwarz. Er bemerkte noch halb wie ihn jemand beim Namen rief und anstupste. Es kam ihm außerdem so vor als wäre sein Körper aus Eis und gleichzeit schien er zu brennen.
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote blickte kurz ihrer Schwester nach, dann antwortete sie: "Ich kann noch nicht zurück! Ich muss Rußjunges finden!" Schnell erklärte sie die ganze Situation und wartete auf eine Antwort. Dabei knetete sie nervös den Boden.
Beerenpfote blickte kurz ihrer Schwester nach, dann antwortete sie: "Ich kann noch nicht zurück! Ich muss Rußjunges finden!" Schnell erklärte sie die ganze Situation und wartete auf eine Antwort. Dabei knetete sie nervös den Boden.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Horizontpfote
Horizontpfote blieb stehen seufzte. Sie wusste nicht was sie tun sollte. "Er darf sich nicht ausruhen, sonst erfriert er noch!", dachte sie verzweifelt. Andererseits verstand sie Aschenjunges aber auch und wollte ihm noch so gerne eine Pause gönnen. Aber sie durfte nichts riskieren. Die Schülerin drehte sich zu dem Jungen um. "Wir dürfen nicht lange stehen bleiben, das ist zu gefährlich. Nur ganz kurz.", miaute sie. Horizontpfote erstarrte. Aschenjunges lag zusammengekauert hinter ihr im Schnee und zitterte stark. Mit drei Schritten war sie bei ihm. Die dunkelrote Kätzin stupste das Junge an. "Aschenjunges! Steh auf!", rief sie verzweifelt. Sie begann, den kleinen Kater kräftig abzulecken. Horizontpfote hob ihn sanft am Nackenfell hoch und legte ihn zwischen ihren Vorderpfoten ab. "Komm schon, Aschenjunges!", dachte sie besorgt, während sie ihn weiterhin fest ableckte.
Horizontpfote blieb stehen seufzte. Sie wusste nicht was sie tun sollte. "Er darf sich nicht ausruhen, sonst erfriert er noch!", dachte sie verzweifelt. Andererseits verstand sie Aschenjunges aber auch und wollte ihm noch so gerne eine Pause gönnen. Aber sie durfte nichts riskieren. Die Schülerin drehte sich zu dem Jungen um. "Wir dürfen nicht lange stehen bleiben, das ist zu gefährlich. Nur ganz kurz.", miaute sie. Horizontpfote erstarrte. Aschenjunges lag zusammengekauert hinter ihr im Schnee und zitterte stark. Mit drei Schritten war sie bei ihm. Die dunkelrote Kätzin stupste das Junge an. "Aschenjunges! Steh auf!", rief sie verzweifelt. Sie begann, den kleinen Kater kräftig abzulecken. Horizontpfote hob ihn sanft am Nackenfell hoch und legte ihn zwischen ihren Vorderpfoten ab. "Komm schon, Aschenjunges!", dachte sie besorgt, während sie ihn weiterhin fest ableckte.
Fliederblüte- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Aschenjunges schlug langsam seine Augen auf . "Mama , bist du dass ? ", fragte er leise. Doch dann erkannte er Horitzontpfote die ihn fest ableckte . Ich will nach hause , mir tut alles weh , maunzte er , aber als er versuchte auf zustehen, versagten seine Beine und er fiel wieder in den Schnee. Ich kann nicht mehr , ich bin zu erschöpft. Darf ich mich kurz ausruhen ? Er hatte aber auch Angst wieder einen Albtraum zu bekommen . Trotzdem schlief er wieder ein.
Aschenjunges schlug langsam seine Augen auf . "Mama , bist du dass ? ", fragte er leise. Doch dann erkannte er Horitzontpfote die ihn fest ableckte . Ich will nach hause , mir tut alles weh , maunzte er , aber als er versuchte auf zustehen, versagten seine Beine und er fiel wieder in den Schnee. Ich kann nicht mehr , ich bin zu erschöpft. Darf ich mich kurz ausruhen ? Er hatte aber auch Angst wieder einen Albtraum zu bekommen . Trotzdem schlief er wieder ein.
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Horizontpfote
"Aschenjunges!", rief Horizontpfote erleichtert. Sie hatte sich ernsthafte Sorgen um ihn gemacht. "Wir müssen weiter, du wirst sonst krank!", miaute sie. Sanft leckte sie ihm über den Kopf. "Es ist nicht mehr weit." Sie versuchte, ihrer Stimme einen aufmunternden Klang zu geben, was jedoch nicht wirklich klappte. Die Schülerin wollte schon weitergehen, da bemerkte sie dass Aschenjunges wieder eingeschlafen war. "O SternenClan, nein!", keuchte sie. "Er muss sofort ins Lager!" Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie wirklich Angst. Was, wenn Aschenjunges nicht durchhalten würde? "Ich darf gar nicht daran denken! Ich bin für ihn verantwortlich!", dachte die Kätzin. Entschlossen schüttelte sie den Kopf, um von diesen düsteren Gedanken wegzukommen. Horizontpfote versuchte, einen kühlen Kopf zu bewahren. Sie lief zu Aschenjunges hin, beugte sich herunter und horchte. Das Blut gefror ihr in den Adern. Sein Herzschlag war zwar hörbar, aber sehr schwach. Horizontpfote dachte nicht lange nach. Ein letztes Mal leckte sie ihm kräftig über die Brust, um ihn einigermassen warmzuhalten. Dann hob sie das Junge sanft am Nackenfell hoch. Als sie sich sicher war, dass Aschenjunges nicht herunterfallen konnte, rannte sie so schnell wie noch fast nie in ihrem Leben Richtung Lager.
"Aschenjunges!", rief Horizontpfote erleichtert. Sie hatte sich ernsthafte Sorgen um ihn gemacht. "Wir müssen weiter, du wirst sonst krank!", miaute sie. Sanft leckte sie ihm über den Kopf. "Es ist nicht mehr weit." Sie versuchte, ihrer Stimme einen aufmunternden Klang zu geben, was jedoch nicht wirklich klappte. Die Schülerin wollte schon weitergehen, da bemerkte sie dass Aschenjunges wieder eingeschlafen war. "O SternenClan, nein!", keuchte sie. "Er muss sofort ins Lager!" Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie wirklich Angst. Was, wenn Aschenjunges nicht durchhalten würde? "Ich darf gar nicht daran denken! Ich bin für ihn verantwortlich!", dachte die Kätzin. Entschlossen schüttelte sie den Kopf, um von diesen düsteren Gedanken wegzukommen. Horizontpfote versuchte, einen kühlen Kopf zu bewahren. Sie lief zu Aschenjunges hin, beugte sich herunter und horchte. Das Blut gefror ihr in den Adern. Sein Herzschlag war zwar hörbar, aber sehr schwach. Horizontpfote dachte nicht lange nach. Ein letztes Mal leckte sie ihm kräftig über die Brust, um ihn einigermassen warmzuhalten. Dann hob sie das Junge sanft am Nackenfell hoch. Als sie sich sicher war, dass Aschenjunges nicht herunterfallen konnte, rannte sie so schnell wie noch fast nie in ihrem Leben Richtung Lager.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Pinienstern starrte Beerenpfote fassungslos an. Er war gerade einen halben Tag Anführer, hatte weder einen zweiten Anführer ernannt noch seine Leben erhalten und schon hatten zwei Junge eine Schneewanderung gemacht von denen eines noch vermisst war. Na toll... Er schaute seinen Tochter an Es war klug von dir, deine Schwester mit Aschenjunges zum Lager zu schicken. Ich möchte nicht riskieren, dass du krank wirst aber alleine kann ich auch nicht nach Rußjunges suchen. Wie fühlst du dich? Schaffst du es mit mir zu suchen oder sollen wir erst zum Lager zurück und von dort aus einen Suchtrupp aus Kriegern zusammentrommeln? Für ihn war der Schnee kein Problem. Er war ein kräftiger Kater und könnte durchaus bis Mondhoch suchen. Das Problem war nur, dass er bis Mondhoch schon seinen zweiten Anführer ernannt haben musste und dies unmöglich tun konnte wenn ein Junges aus seinem Clan in einem Schneesturm umherlief. Still wünschte er sich, dass seine Tochter mit ihm suchen würde aber das lag jetzt an ihr.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Rußjunges:
Sie läuft hinter Aschjunges her, da fängt es auf einmal heftig an zu schneien. Doch vor sich sieht sie einen dunkelen Fleck zwischen, dem Schnee hervorgucken, schnell rennt sie darauf zu. Und plötzlich schlägt sie mit dem Kopf gegen etwas hartes und alles wird schwarz.
Als sie aufwacht kann sie sich kaum noch bewegen, da überkommt sie ein Hustanfall. Ich muss hier weg, bevor ich erfriere, denkt sie doch als sie versucht aufzustehen reht sich alles und sie spürt einen Stich in ihren vorderpfoten. Ihr letzter Gedanke, bevor wieder alles schwarz wird ist:
Ich hoffe sie finden mich bevor ich erfroren bin, denn was machen sonst Aschjunges und Mama. Und damit sinkt sie zurück in die Ohnmacht.
Sie läuft hinter Aschjunges her, da fängt es auf einmal heftig an zu schneien. Doch vor sich sieht sie einen dunkelen Fleck zwischen, dem Schnee hervorgucken, schnell rennt sie darauf zu. Und plötzlich schlägt sie mit dem Kopf gegen etwas hartes und alles wird schwarz.
Als sie aufwacht kann sie sich kaum noch bewegen, da überkommt sie ein Hustanfall. Ich muss hier weg, bevor ich erfriere, denkt sie doch als sie versucht aufzustehen reht sich alles und sie spürt einen Stich in ihren vorderpfoten. Ihr letzter Gedanke, bevor wieder alles schwarz wird ist:
Ich hoffe sie finden mich bevor ich erfroren bin, denn was machen sonst Aschjunges und Mama. Und damit sinkt sie zurück in die Ohnmacht.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote blickte in die Weite, dann wendete sie sich ihrem Vater zu: "Pinienstern, es dauert nicht mehr lange, dann ist es für einen 2. Anführer zu spät. Ich werde sie suchen gehen. Du gehst zum Lager zurück und schickst eine weitere Patrollie. In der Zeit kannst du den 2. Anführer ernennen. Ich werd nicht drann sterben, es später zu erfahren." Beerenpfote fühlte sich merkwürdig dabei, als sie ihrem Vater Anweisungen gab. Doch irgentetwas sagte ihr, das es so richtig war. Sie stupste ihren Vater aufmuntert an, dann fragte sie: "Wo ist eigentlich Sonnenblatt?"
Beerenpfote blickte in die Weite, dann wendete sie sich ihrem Vater zu: "Pinienstern, es dauert nicht mehr lange, dann ist es für einen 2. Anführer zu spät. Ich werde sie suchen gehen. Du gehst zum Lager zurück und schickst eine weitere Patrollie. In der Zeit kannst du den 2. Anführer ernennen. Ich werd nicht drann sterben, es später zu erfahren." Beerenpfote fühlte sich merkwürdig dabei, als sie ihrem Vater Anweisungen gab. Doch irgentetwas sagte ihr, das es so richtig war. Sie stupste ihren Vater aufmuntert an, dann fragte sie: "Wo ist eigentlich Sonnenblatt?"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
Silberpfote rannte. Es fing jetzt immer heftiger an zu schneien und sie fror bis auf die Knochen. Dennoch lief sie weiter, preschte die Wege entlang, in der Hoffnung Pinienstern und ihre Baukollegen zu finden. Das war in dem Schneetreiben nicht recht einfach, aber sie versuchte mitzuhalten. Bald schon sah Silberpfote Pinienstern und Beerenpfote. Sie lief zu ihnen hin. "Dem SternenClan sei Dank" miaute sie erleichtert. Dann sah sie sich um. "Was ist hier überhaupt passiert?"
Silberpfote rannte. Es fing jetzt immer heftiger an zu schneien und sie fror bis auf die Knochen. Dennoch lief sie weiter, preschte die Wege entlang, in der Hoffnung Pinienstern und ihre Baukollegen zu finden. Das war in dem Schneetreiben nicht recht einfach, aber sie versuchte mitzuhalten. Bald schon sah Silberpfote Pinienstern und Beerenpfote. Sie lief zu ihnen hin. "Dem SternenClan sei Dank" miaute sie erleichtert. Dann sah sie sich um. "Was ist hier überhaupt passiert?"
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Pinienherz schaute in die entschlossenen Augen seiner Tochter. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihm Anweisungen geben würde aber er wusste, dass sie Recht hatte. Verzweifelt versuchte er sich eine Möglichkeit auszudenken die nicht darauf rauslaufen würde, dass der zweite Anführer zu spät ernannt oder seine Tochter alleine im Wald rumlaufen würde... Plötzlich hörte er gedämpfte Schritte von hintern, dicht gefolgt von Silberpfotes Stimme.
Dem HimmelsClan sein dank, dass du da bist Silberpfote. Würde es dir etwas ausmachen mit Beerenpfote ein verlorenes Junges zu suchen? Ich muss zurück zum Clan und den zweiten Anführer ernennen aber ich kann sie unmöglich alleine hier draußen lassen. Er schaute in die verblüfften Augen von Silberpfote. Sonnenblatt ist wieder im Lager Beerenpfote. Das hoffe ich zumindest. Ich habe sie nicht mehr gesehen seit der Schnee angefangen hat aber sie ist eine kluge und vernünftige Kätzin. Sie wird sicher wieder im Lager sein.
Ohne auf eine Antwort von Silberpfote oder Beerenpfote zu warten sprang er Richtung Lager davon.
Dem HimmelsClan sein dank, dass du da bist Silberpfote. Würde es dir etwas ausmachen mit Beerenpfote ein verlorenes Junges zu suchen? Ich muss zurück zum Clan und den zweiten Anführer ernennen aber ich kann sie unmöglich alleine hier draußen lassen. Er schaute in die verblüfften Augen von Silberpfote. Sonnenblatt ist wieder im Lager Beerenpfote. Das hoffe ich zumindest. Ich habe sie nicht mehr gesehen seit der Schnee angefangen hat aber sie ist eine kluge und vernünftige Kätzin. Sie wird sicher wieder im Lager sein.
Ohne auf eine Antwort von Silberpfote oder Beerenpfote zu warten sprang er Richtung Lager davon.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
Silberpfotes Augen weiteten sich. Ein Junges ist verschwunden? Das ist schrecklich! Pinienherz will, dass ich bei Beerenpfote bleibe, er verlässt sich auf mich. Und ich werde ihn nicht enttäuschen, wir müssen dieses Junge so schnell wie möglich finden, sonst erfriert es bei dieser Kälte noch. Die kleine silberne Kätzin nickte Pinienherz zu. "Du kannst dich auf mich verlassen" miaute sie mit fester Stimme.
Schon hastete ihr Anführer zurück ins Lager. Silberpfote wandte sich zu Beerenpfote um. "Komm! Machen wir uns auf die Suche"
Silberpfotes Augen weiteten sich. Ein Junges ist verschwunden? Das ist schrecklich! Pinienherz will, dass ich bei Beerenpfote bleibe, er verlässt sich auf mich. Und ich werde ihn nicht enttäuschen, wir müssen dieses Junge so schnell wie möglich finden, sonst erfriert es bei dieser Kälte noch. Die kleine silberne Kätzin nickte Pinienherz zu. "Du kannst dich auf mich verlassen" miaute sie mit fester Stimme.
Schon hastete ihr Anführer zurück ins Lager. Silberpfote wandte sich zu Beerenpfote um. "Komm! Machen wir uns auf die Suche"
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Moorblüte
Ja Pinienherz oder besser gesagt Pinienstern ist neuer Anführer.
Wenn wir jetzt ins Lager zurück gehen könnnen wir zuhören wer 2.Anführer wird . antwortete Moorblüte ihrem Bruder
Ja Pinienherz oder besser gesagt Pinienstern ist neuer Anführer.
Wenn wir jetzt ins Lager zurück gehen könnnen wir zuhören wer 2.Anführer wird . antwortete Moorblüte ihrem Bruder
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Besser wäre es mir langt schon das ich die Anführerzermonie verpasst hab. miaute er. Ihm fiel auf das es jetz viel mehr geschneit hatte als vorher. Hoffentlich wird das nicht wieder so eine Blattleere wie letztes Jahr.
Besser wäre es mir langt schon das ich die Anführerzermonie verpasst hab. miaute er. Ihm fiel auf das es jetz viel mehr geschneit hatte als vorher. Hoffentlich wird das nicht wieder so eine Blattleere wie letztes Jahr.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote nickte Silberpfote zu. "Wir müssen ihre Duftspur finden ... aber die wird wohl schon vom Schnee überdeckt sein. Hoffentlich ist sie nicht in ein anderes Territorium gelaufen!" Schnell erinnerte sie sich noch einmal daran, wie sie Aschenjunges gefunden hatte. Plötzlich kam ihr etwas in den Sinn ... "Ich glaube, wir müssen nach da!" Sie zeigte mit ihrem Schwanz in die Richtung. "Komm, vielicht finden wir ja doch eine Spur!" Sie sprang freudig los. Wir werden sie finden!
Beerenpfote nickte Silberpfote zu. "Wir müssen ihre Duftspur finden ... aber die wird wohl schon vom Schnee überdeckt sein. Hoffentlich ist sie nicht in ein anderes Territorium gelaufen!" Schnell erinnerte sie sich noch einmal daran, wie sie Aschenjunges gefunden hatte. Plötzlich kam ihr etwas in den Sinn ... "Ich glaube, wir müssen nach da!" Sie zeigte mit ihrem Schwanz in die Richtung. "Komm, vielicht finden wir ja doch eine Spur!" Sie sprang freudig los. Wir werden sie finden!
Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
Schon liefen die beiden Schüler los. Beerenpfote rannte voraus und Silberpfote folgte ihr in dem wilden Schneetreiben. Es schneite jetzt immer heftiger und die Schneeflocken wurden immer dicker. "Das ist nicht gut" meinte Silberpfote besorgt. "Hoffentlich finden wir das Junge noch, bevor unser Territorium komplett zugeschneit ist." Silberpfote und Beerenpfote folgten weiter der Geruchsspur. Die silberne Kätzin spitzte immer wieder die Ohren, in der Hoffnung irgendein verzweifeltes Maunzen zu hören.
Schon liefen die beiden Schüler los. Beerenpfote rannte voraus und Silberpfote folgte ihr in dem wilden Schneetreiben. Es schneite jetzt immer heftiger und die Schneeflocken wurden immer dicker. "Das ist nicht gut" meinte Silberpfote besorgt. "Hoffentlich finden wir das Junge noch, bevor unser Territorium komplett zugeschneit ist." Silberpfote und Beerenpfote folgten weiter der Geruchsspur. Die silberne Kätzin spitzte immer wieder die Ohren, in der Hoffnung irgendein verzweifeltes Maunzen zu hören.
Zuletzt von Seeschatten am So Dez 16, 2012 12:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Seeschatten- Erfahrener Krieger
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote
Beerenpfote tat es ihrer Freundin nach und spitzte ebenfalls die Ohren. Doch nichts! Sie kämpfte sich durch den Schnee in Richtung Grenze. "Was ist, wenn sie die Grenze überschitten hat? Dann können wir ihr nicht folgen!", rief sie durch den Schneesturm.
Beerenpfote tat es ihrer Freundin nach und spitzte ebenfalls die Ohren. Doch nichts! Sie kämpfte sich durch den Schnee in Richtung Grenze. "Was ist, wenn sie die Grenze überschitten hat? Dann können wir ihr nicht folgen!", rief sie durch den Schneesturm.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
Beerenpfotes Worte brachten Silberpfote zum Nachdenken. Schon der Gedanke daran ließ die silberne Kätzin in Unmut versinken. "Das wär echt nicht gut, aber wir müssen es trotzdem versuchen, ich will nicht wissen, was die anderen Clans mit ihm machen, wenn es ganz alleine in ihr Territorium herumirrt." Insgeheim betete Silberpfote ein Stoßgebet zum SternenClan, dass das Junge noch auf ihrem Territorium war.
Beerenpfotes Worte brachten Silberpfote zum Nachdenken. Schon der Gedanke daran ließ die silberne Kätzin in Unmut versinken. "Das wär echt nicht gut, aber wir müssen es trotzdem versuchen, ich will nicht wissen, was die anderen Clans mit ihm machen, wenn es ganz alleine in ihr Territorium herumirrt." Insgeheim betete Silberpfote ein Stoßgebet zum SternenClan, dass das Junge noch auf ihrem Territorium war.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Rußjunges:
Sie schlägt die Augen auf und alles tut ihr weh. Bin ich schon tot? Aber wahrscheinlich nicht, denn dann hätte ich sicherlich keine Schmerzen. Vorsichtig versucht sie aufzustehen, doch als sie merkt das sie sich nicht bewegen kann, weil sie solche Schhmerzen hat. Da hört sie auf einmal etwas. Was ist das? Hoffentlich kein Dachs oder so, das wäre gar nicht gut. Doch als sie genauer hinhört erkennt sie, das es Katzen sein müssen, die da angelaufen kommen. Sofort miaut sie so laut wie sie kann: Hallo, hier bin ich. Hilfe, ich kann nicht alleine aufstehen. Doch sie merkt, wie leise sich das anhört. Sofort überollt sie eine Welle der Panik, doch sie reißt sich trotzdem zusammen und ruft noch einmal so laut, wie sie kann: Hilfe, hier bin ich, schnell! Erleichtert hört sie wie die Schritte näher kommen. Sie schließt die Augen und wartet darauf das die Katzen endlich bei ihr ankommen.
Sie schlägt die Augen auf und alles tut ihr weh. Bin ich schon tot? Aber wahrscheinlich nicht, denn dann hätte ich sicherlich keine Schmerzen. Vorsichtig versucht sie aufzustehen, doch als sie merkt das sie sich nicht bewegen kann, weil sie solche Schhmerzen hat. Da hört sie auf einmal etwas. Was ist das? Hoffentlich kein Dachs oder so, das wäre gar nicht gut. Doch als sie genauer hinhört erkennt sie, das es Katzen sein müssen, die da angelaufen kommen. Sofort miaut sie so laut wie sie kann: Hallo, hier bin ich. Hilfe, ich kann nicht alleine aufstehen. Doch sie merkt, wie leise sich das anhört. Sofort überollt sie eine Welle der Panik, doch sie reißt sich trotzdem zusammen und ruft noch einmal so laut, wie sie kann: Hilfe, hier bin ich, schnell! Erleichtert hört sie wie die Schritte näher kommen. Sie schließt die Augen und wartet darauf das die Katzen endlich bei ihr ankommen.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Aschenjunges merkte wie ihn jemand vorsichtig am Nackenfell packte und hochhob . Er blinzlte und konnte Horizontpfote undeutlich erkennen . Diese rannte los in Richtung Lager. Aschenjunges war fast schon wieder eingeschlafen als Horizontpfote plötzlich stehen blieb. Im Lager waren sie noch nicht das konnte Aschenjunges erkennen , mehr aber auch nicht .
" Was ist los , wo sind wir ?" Versuchte er zu fragen , aber er schaffte nur ein Flüstern.
Aschenjunges merkte wie ihn jemand vorsichtig am Nackenfell packte und hochhob . Er blinzlte und konnte Horizontpfote undeutlich erkennen . Diese rannte los in Richtung Lager. Aschenjunges war fast schon wieder eingeschlafen als Horizontpfote plötzlich stehen blieb. Im Lager waren sie noch nicht das konnte Aschenjunges erkennen , mehr aber auch nicht .
" Was ist los , wo sind wir ?" Versuchte er zu fragen , aber er schaffte nur ein Flüstern.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote sah sich um und schnüffelte. Da war doch was! Das ist doch der Geruch von Rußjunges! "Silberpfote, komm! Ich kann sie riechen!" Beerenpfote wartete, bis ihre Freundin da war, dann rannte sie los.
Sie blieb schliddernt stehen, als sie eine Gestalt erkannte. Sie begriff sofort: "Rußjunges!" Beerenpfote kauerte sich über das Junge und leckte es gegen den Strich, um es aufzuwärmen.
Beerenpfote sah sich um und schnüffelte. Da war doch was! Das ist doch der Geruch von Rußjunges! "Silberpfote, komm! Ich kann sie riechen!" Beerenpfote wartete, bis ihre Freundin da war, dann rannte sie los.
Sie blieb schliddernt stehen, als sie eine Gestalt erkannte. Sie begriff sofort: "Rußjunges!" Beerenpfote kauerte sich über das Junge und leckte es gegen den Strich, um es aufzuwärmen.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Rußjunges:
Sie merkt das eine Zunge über ihren Kopf fährt und begreift das sie gerettet ist. Sofort wird ihr ganz warm ums Herz, sie miaut: Bring mich bitte zu meiner Mutter. Dann schließt sie die Augen und spürt wie sie hoch gehoben und zum Lager gebracht wird.
Sie merkt das eine Zunge über ihren Kopf fährt und begreift das sie gerettet ist. Sofort wird ihr ganz warm ums Herz, sie miaut: Bring mich bitte zu meiner Mutter. Dann schließt sie die Augen und spürt wie sie hoch gehoben und zum Lager gebracht wird.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Horizontpfote
Die dunkelrote Schülerin hatte erneut angehalten, als sie bemerkt hatte, dass Aschenjunges extrem zitterte. Sie liess den kleinen Kater langsam auf ihre Vorderpfoten herunter und leckte ihm, so fest sie konnte, gegen den Strich über die Brust. Sie wusste von Fliederblüte, dass diese "Behandlung" den Blutkreislauf anregte. Sie hörte, wie Aschenjunges leise etwas murmelte. "Ich muss ihn beruhigen!", dachte sie sofort. Sanft sagte sie zu dem grauen Kater: "Es wird alles gut. Wir sind bald beim Lager, und dann bringe ich dich zu deiner Mama, zu deiner Schwester und zu Fliederblüte. Es ist alles okay." Horizontpfote wurde etwas mulmig zumute, als sie das sagte, denn sie war sich nicht sicher, ob Russjunges überleben würde. "Wenn sie sie jetzt noch nicht gefunden haben..." Die Schülerin wollte gar nicht daran denken. Sie glaubte einfach fest daran, dass Russjunges mittlerweile gefunden worden war.
Horizontpfote schaute auf Aschenjunges herab. Mitleid durchströmte sie wie eisiges Wasser, als sie sah, wie das kleine Fellhäufchen zitterte. Sofort nahm sie ihn sanft am Nackenfell hoch und drückte ihn an sich, um ihn zu wärmen. "Ich muss ihn ins Lager bringen, ich sollte gar nicht hier stehen geblieben sein!", dachte sie panisch.
Horizontpfote setzte ihren rasanten Lauf durch das verschneite Territorium des FederClans fort, so schnell sie nur konnte. Sie rannte, dass der Schnee nur so um sie herum aufstob. Sie flog an vereisten, jungen Birken vorbei, zwängte sich unter einem schneebedeckten, umgefallenen Baum hindurch und bog hinter dem Baum scharf nach rechts ein. Da war das Lager, endlich!
Die dunkelrote Schülerin hatte erneut angehalten, als sie bemerkt hatte, dass Aschenjunges extrem zitterte. Sie liess den kleinen Kater langsam auf ihre Vorderpfoten herunter und leckte ihm, so fest sie konnte, gegen den Strich über die Brust. Sie wusste von Fliederblüte, dass diese "Behandlung" den Blutkreislauf anregte. Sie hörte, wie Aschenjunges leise etwas murmelte. "Ich muss ihn beruhigen!", dachte sie sofort. Sanft sagte sie zu dem grauen Kater: "Es wird alles gut. Wir sind bald beim Lager, und dann bringe ich dich zu deiner Mama, zu deiner Schwester und zu Fliederblüte. Es ist alles okay." Horizontpfote wurde etwas mulmig zumute, als sie das sagte, denn sie war sich nicht sicher, ob Russjunges überleben würde. "Wenn sie sie jetzt noch nicht gefunden haben..." Die Schülerin wollte gar nicht daran denken. Sie glaubte einfach fest daran, dass Russjunges mittlerweile gefunden worden war.
Horizontpfote schaute auf Aschenjunges herab. Mitleid durchströmte sie wie eisiges Wasser, als sie sah, wie das kleine Fellhäufchen zitterte. Sofort nahm sie ihn sanft am Nackenfell hoch und drückte ihn an sich, um ihn zu wärmen. "Ich muss ihn ins Lager bringen, ich sollte gar nicht hier stehen geblieben sein!", dachte sie panisch.
Horizontpfote setzte ihren rasanten Lauf durch das verschneite Territorium des FederClans fort, so schnell sie nur konnte. Sie rannte, dass der Schnee nur so um sie herum aufstob. Sie flog an vereisten, jungen Birken vorbei, zwängte sich unter einem schneebedeckten, umgefallenen Baum hindurch und bog hinter dem Baum scharf nach rechts ein. Da war das Lager, endlich!
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
Silberpfote war erleichtert, endlich hatten sie Rußjunges gefunden. Sie hatte Mitleid mit dem Kleinen, es fror sicher entsetzlich. "Komm, gehen wir ins Lager zurück und dann bringen wir sie in die Kinderstube" Beerenpfote packte das kleine Kätzchen und hob es hoch. Jetzt bist du in Sicherheit, dachte Silberpfote. Dann machte sich Silberpfote mit Beerenpfote auf den Weg ins Lager.
---> Lager
Silberpfote war erleichtert, endlich hatten sie Rußjunges gefunden. Sie hatte Mitleid mit dem Kleinen, es fror sicher entsetzlich. "Komm, gehen wir ins Lager zurück und dann bringen wir sie in die Kinderstube" Beerenpfote packte das kleine Kätzchen und hob es hoch. Jetzt bist du in Sicherheit, dachte Silberpfote. Dann machte sich Silberpfote mit Beerenpfote auf den Weg ins Lager.
---> Lager
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Dachsfunke lief mit Buchentau aus dem Lager auf der suche nach was Essbaren. Nach kurzer Zeit bemerkte Dachsfunke einen leckeren Vertrauten Geruch. Maus. Die Maus wühlte auf der Erde rum und suchte Nahrung. Dachsfunke kauerte sich hin und schlich leise an die Maus heran. Als er nah genug dran war sprang er auf und tötete die Maus mit einen hieb.
Dachsfunke lief mit Buchentau aus dem Lager auf der suche nach was Essbaren. Nach kurzer Zeit bemerkte Dachsfunke einen leckeren Vertrauten Geruch. Maus. Die Maus wühlte auf der Erde rum und suchte Nahrung. Dachsfunke kauerte sich hin und schlich leise an die Maus heran. Als er nah genug dran war sprang er auf und tötete die Maus mit einen hieb.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Buchentau:
Still beobachtete Buchentau, wie Dachsfunke die Maus tötete. "Gut gemacht!", lobte sie ihn, als er die Beute verscharrte. Als sie etwas weiter liefen, kam ihr ein wunderbarer Duft in die Nase. Ein kleiner Spatz saß auf einem Ast über den Katzen. Vorsichtig kletterte Buchentau auf den Baum daneben, dann sprang sie auf den Ast und packte sich den Spatz. Wieder auf dem Boden kratzte sie etwas Erde über den Vogel.
Still beobachtete Buchentau, wie Dachsfunke die Maus tötete. "Gut gemacht!", lobte sie ihn, als er die Beute verscharrte. Als sie etwas weiter liefen, kam ihr ein wunderbarer Duft in die Nase. Ein kleiner Spatz saß auf einem Ast über den Katzen. Vorsichtig kletterte Buchentau auf den Baum daneben, dann sprang sie auf den Ast und packte sich den Spatz. Wieder auf dem Boden kratzte sie etwas Erde über den Vogel.
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