.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
.:Das RPG:.
.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler
noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten...
Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann
jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer
kommen.
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Fliederblüte
Kristallstern
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Deputys
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Das Feder-Clan Territorium
+9
Dornenpfote
Moorblüte
Kristallstern
Wintertraum
Schattenstern
Fliederblüte
Pinienstern
Weidenzweig
Wolkensturm
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Das Feder-Clan Territorium
Das Feder-Clan Territorium ist sehr licht und ohne Unterholz. Ab und zu schlängeln sich ein paar Bächlein durch die vielen Birken. Es ist Frühling, die Pflanzen erholen sich und die Beute wird wieder mehr. Ab und zu regnet es, aber größtenteils scheint die Frühlingssonne.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Sonnenblatt:
Sie läuft hinter ihrem Gefähreten und ihren Kindern her und genießt die frische luft auf ihrem Gesicht. Dann miaut ise: Beerenpfte, Horizontpfote glaubt ihr ihr schafft es mehr Beute zu fangen als ich und Pinienherz? Wir treffen uns uns um Sonnenhoch wieder hier. Belustigt schaut sie den beiden Schülern nach dann miaut sie: Dann lass uns auch mal jagen wir wollen ja nicht verlieren. Und mit diesen Worten dreht sie sich um und läuft tiefer in den Wald.
Sie läuft hinter ihrem Gefähreten und ihren Kindern her und genießt die frische luft auf ihrem Gesicht. Dann miaut ise: Beerenpfte, Horizontpfote glaubt ihr ihr schafft es mehr Beute zu fangen als ich und Pinienherz? Wir treffen uns uns um Sonnenhoch wieder hier. Belustigt schaut sie den beiden Schülern nach dann miaut sie: Dann lass uns auch mal jagen wir wollen ja nicht verlieren. Und mit diesen Worten dreht sie sich um und läuft tiefer in den Wald.
Weidenzweig- Schüler
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Pinienherz schaute schnurrend seinen Kindern hinterher, bevor er Sonnenblatt nachlief. Bedacht darauf, keinen Laut zu machen, schlich er sich durchs Unterholz. Sein erstes Opfer hatte er bereits im Blick: Sonnenblatt. Sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben und so schlich er sich ganz langsam weiter an sie ran und setzte zum Sprung an.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Horizontpfote
"Ja, das ist eine gute Idee!", rief Horizontpfote übermütig. Der Schalk blitze nur so in ihren gelben Augen und sie stupste Pinienherz spielerisch an. "Denkt ihr wirklich ihr könntet gegen uns bestehen? Beerenpfote und ich sind die besten Jägerinnen im ganzen Clan!", miaute sie belustigt. "Also an Sonnenhoch wieder hier. Wir werden gewinnen!" Horizontpfote lief durch den dünnen Schnee los in Richtung Grenze. "Komm, Beerenpfote!", rief sie, dann war sie aus dem Blickfeld ihrer Eltern verschwunden.
Die dunkelrote Kätzin rannte ein Stück durch den lichten Birkenwald und genoss das Gefühl der Freiheit. Sie liebte es, wenn der Wind ihr Fell aufbauschte und sie hatte das Gefühl, als würde sie fliegen. Ja, das war ihre Welt. Nach einer Weile verlangsamte sie ihr Tempo. Die Kätzin öffnete das Maul und versuchte, aus den vielen Gerüchen, die sie wahrnehmen konnte, einen herauszufiltern. Sie roch Maus, Amsel, Kaninchen und... "Da! Eichhörnchen!", dachte sie zufrieden. Horizontpfote schlich in die Richtung, aus der der intensive Geruch kam. Sie umrundete eine Gruppe junger Birken, sprang über einen umgestürzten Baumstamm und fand sich am Flussufer wieder. Wachsam sah sie sich um. Ihr Blick streifte über die umliegenden Bäume und sie versuchte, das Eichhörnchen zu finden. Als sie gerade den vierten Baum im Visier hatte, nahm sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Horizontpfote fuhr herum. Dort rannte ihre Beute! Schnell wie der Wind jagte die Schülerin dem Eichhörnchen nach. Es wollte sich gerade auf einen Baum retten, doch sie war schneller. Die Kätzin spannte die Muskeln an und sprang mit ausgefahrenen Krallen auf ihr Opfer. Mit einem kurzen Biss in den Nacken tötete sie es. Zufrieden liess sie von dem Tier ab. Sie trug es unter einen Baum wo wenig Schnee lag und verscharrte es unter ein wenig Erde. Dann setzte sie ihren Weg voller Eifer fort.
"Ja, das ist eine gute Idee!", rief Horizontpfote übermütig. Der Schalk blitze nur so in ihren gelben Augen und sie stupste Pinienherz spielerisch an. "Denkt ihr wirklich ihr könntet gegen uns bestehen? Beerenpfote und ich sind die besten Jägerinnen im ganzen Clan!", miaute sie belustigt. "Also an Sonnenhoch wieder hier. Wir werden gewinnen!" Horizontpfote lief durch den dünnen Schnee los in Richtung Grenze. "Komm, Beerenpfote!", rief sie, dann war sie aus dem Blickfeld ihrer Eltern verschwunden.
Die dunkelrote Kätzin rannte ein Stück durch den lichten Birkenwald und genoss das Gefühl der Freiheit. Sie liebte es, wenn der Wind ihr Fell aufbauschte und sie hatte das Gefühl, als würde sie fliegen. Ja, das war ihre Welt. Nach einer Weile verlangsamte sie ihr Tempo. Die Kätzin öffnete das Maul und versuchte, aus den vielen Gerüchen, die sie wahrnehmen konnte, einen herauszufiltern. Sie roch Maus, Amsel, Kaninchen und... "Da! Eichhörnchen!", dachte sie zufrieden. Horizontpfote schlich in die Richtung, aus der der intensive Geruch kam. Sie umrundete eine Gruppe junger Birken, sprang über einen umgestürzten Baumstamm und fand sich am Flussufer wieder. Wachsam sah sie sich um. Ihr Blick streifte über die umliegenden Bäume und sie versuchte, das Eichhörnchen zu finden. Als sie gerade den vierten Baum im Visier hatte, nahm sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Horizontpfote fuhr herum. Dort rannte ihre Beute! Schnell wie der Wind jagte die Schülerin dem Eichhörnchen nach. Es wollte sich gerade auf einen Baum retten, doch sie war schneller. Die Kätzin spannte die Muskeln an und sprang mit ausgefahrenen Krallen auf ihr Opfer. Mit einem kurzen Biss in den Nacken tötete sie es. Zufrieden liess sie von dem Tier ab. Sie trug es unter einen Baum wo wenig Schnee lag und verscharrte es unter ein wenig Erde. Dann setzte sie ihren Weg voller Eifer fort.
Fliederblüte- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Dachsfunke lief aus den Lager hinaus und machte sich auf den Weg nach einen guten Jagdplatz. Ich hoffe diese Blattleere wird nicht so extrem wie die letzte.dachte er wärend er weiter zwischen eine Baumgruppe lief. Plötzlich roch er einen bekannten Geruch. Maus. Schleichend nähert er sich den nichtsahnenden Wesen, dann sah er es eine große Waldmaus. Er kauerte sich hin bereit loszuspringen und packte die Maus und tötete sie mit einen biss.
Dachsfunke lief aus den Lager hinaus und machte sich auf den Weg nach einen guten Jagdplatz. Ich hoffe diese Blattleere wird nicht so extrem wie die letzte.dachte er wärend er weiter zwischen eine Baumgruppe lief. Plötzlich roch er einen bekannten Geruch. Maus. Schleichend nähert er sich den nichtsahnenden Wesen, dann sah er es eine große Waldmaus. Er kauerte sich hin bereit loszuspringen und packte die Maus und tötete sie mit einen biss.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Wintertraum
Wintertraum lief eilig durch das Territorium des FederClans. Der wenige Schnee knirschte leise unter dem Gewicht ihrer Pfoten. Im Laufen plusterte sie ihr Fell gegen die Kälte auf, um nicht zu frieren. Zwischendurch nahm sie den Geruch von dem neu ernanntem Anführer und seiner Familie auf, doch im Moment kümmerte sie sich nicht darum. Die weiße Kätzin suchte sich einen geeigneten Jagdplatz unter ein paar Birken und konzentrierte sich auf die Gerüche iher Beute. Sie schlich durch das Unterholz, bis sie eine Maus endeckte. Sie prüfte den Wind und schlich so auf die Maus zu, das der Wind ihr den Duft der Maus zutrug. Wintertraum verlagerte ihr Gewicht auf die Oberschenkel, ehe sie sprang. Nur Herzschläge später hatte sie die tote Maus im Maul, die daraufhin sofort vergraben wurde. Die weiße Kätzin bemerkte, das wieder ein parr weiße Flocken vom Himmel segelten und schüttelte sich daraufin. Sie mochte den Schnee und den Winter trotz der Kälte, doch der Beutemangel war das Problem. Sie ging weiter von Birke zu Birke, doch sie roch einfach keine Beute. Deprimiert grub sie die eine, magere Maus aus und stapfte Richtung Lager.
---> Lager des FederClans
Wintertraum lief eilig durch das Territorium des FederClans. Der wenige Schnee knirschte leise unter dem Gewicht ihrer Pfoten. Im Laufen plusterte sie ihr Fell gegen die Kälte auf, um nicht zu frieren. Zwischendurch nahm sie den Geruch von dem neu ernanntem Anführer und seiner Familie auf, doch im Moment kümmerte sie sich nicht darum. Die weiße Kätzin suchte sich einen geeigneten Jagdplatz unter ein paar Birken und konzentrierte sich auf die Gerüche iher Beute. Sie schlich durch das Unterholz, bis sie eine Maus endeckte. Sie prüfte den Wind und schlich so auf die Maus zu, das der Wind ihr den Duft der Maus zutrug. Wintertraum verlagerte ihr Gewicht auf die Oberschenkel, ehe sie sprang. Nur Herzschläge später hatte sie die tote Maus im Maul, die daraufhin sofort vergraben wurde. Die weiße Kätzin bemerkte, das wieder ein parr weiße Flocken vom Himmel segelten und schüttelte sich daraufin. Sie mochte den Schnee und den Winter trotz der Kälte, doch der Beutemangel war das Problem. Sie ging weiter von Birke zu Birke, doch sie roch einfach keine Beute. Deprimiert grub sie die eine, magere Maus aus und stapfte Richtung Lager.
---> Lager des FederClans
Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote sah ihre Schwester einem Eichhörnchen nachjagen. Sie wird es kriegen, sie ist so schnell! Und Horizontpfote bekam es wirklich. Anerkennend nickte Beerenpfote ihr zu, dann konzentrierte sie sich auf die Gerüche von Beute. Da, eine Maus! Sofort kauerte sie sich hin und spähte zu den Büschen. Dort bewegte sich was! Langsam schlich Beerenpfote zu dem kleinen Wesen, die Maus bemerkte dieses nicht. Als Beerenpfote nah genug war, sprang sie. Die Maus quickte noch einmal kurz, dann erschlaffte der Körper. Schnell vergub Beerenpfote den Leckebissen und lief dann ihrer Schwester hinterher.
Beerenpfote sah ihre Schwester einem Eichhörnchen nachjagen. Sie wird es kriegen, sie ist so schnell! Und Horizontpfote bekam es wirklich. Anerkennend nickte Beerenpfote ihr zu, dann konzentrierte sie sich auf die Gerüche von Beute. Da, eine Maus! Sofort kauerte sie sich hin und spähte zu den Büschen. Dort bewegte sich was! Langsam schlich Beerenpfote zu dem kleinen Wesen, die Maus bemerkte dieses nicht. Als Beerenpfote nah genug war, sprang sie. Die Maus quickte noch einmal kurz, dann erschlaffte der Körper. Schnell vergub Beerenpfote den Leckebissen und lief dann ihrer Schwester hinterher.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Moorblüte:
Moorblüte sah ihren Bruder Dacchsfunke aus dem Lager laufen und rannte im nach und rief :"Dachsfunke ! Kann ich mit dir jagen gehen ?"
Moorblüte sah ihren Bruder Dacchsfunke aus dem Lager laufen und rannte im nach und rief :"Dachsfunke ! Kann ich mit dir jagen gehen ?"
Moorblüte- Krieger
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Als er mit seiner Schwester hinaus lief wurde ihm doch etwas mulmig zu mute , so ganz alleine ? Ach Quatsch ich bin doch nicht ganz alleine . "Hey , Rußjunges wie sehen die Kräuter aus ? Wollen wir nicht erst einmal ein bisschen spielen ?" Er wartete die Antwort aber erst gar nicht ab sondern warf Rußjunges in den Schnee. Sie kugelten umher und achteten gar nicht darauf wo sie hin kamen.Als Aschenjunges genug hatte fiel ihm auf dass sie irgendwo waren . Rußjunges wo sind wir hier , das kenne ich hier nicht , fragte er ängstlich seine Schwester.Er wollte nicht mehr spielen und auch keine Kräuter mehr sammeln , sondern einfach nur noch nach Hause.
Als er mit seiner Schwester hinaus lief wurde ihm doch etwas mulmig zu mute , so ganz alleine ? Ach Quatsch ich bin doch nicht ganz alleine . "Hey , Rußjunges wie sehen die Kräuter aus ? Wollen wir nicht erst einmal ein bisschen spielen ?" Er wartete die Antwort aber erst gar nicht ab sondern warf Rußjunges in den Schnee. Sie kugelten umher und achteten gar nicht darauf wo sie hin kamen.Als Aschenjunges genug hatte fiel ihm auf dass sie irgendwo waren . Rußjunges wo sind wir hier , das kenne ich hier nicht , fragte er ängstlich seine Schwester.Er wollte nicht mehr spielen und auch keine Kräuter mehr sammeln , sondern einfach nur noch nach Hause.
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Als Beerenpfote neben Horizontpfote hertrabte, hörte sie plötzlich quicken und schreien. "Was ist das?", fagte sie ihre Schwester. Sie lauschte noch einmal. Was ihr dann in den Sinn kam, erschrack sie: "Horizontpfote! Das hört sich an wie Junge! Vieleicht sind sie in Gefahr! Sollen wir Pinienstern bescheid sagen?"
Als Beerenpfote neben Horizontpfote hertrabte, hörte sie plötzlich quicken und schreien. "Was ist das?", fagte sie ihre Schwester. Sie lauschte noch einmal. Was ihr dann in den Sinn kam, erschrack sie: "Horizontpfote! Das hört sich an wie Junge! Vieleicht sind sie in Gefahr! Sollen wir Pinienstern bescheid sagen?"
Re: Das Feder-Clan Territorium
Dachsfunke
Grade als er die Maus aufheben wollte hörte er seine Schwester rufen. Dachsfunkes Miene hellte sich auf. Aber natürlich ich hoffe die Blattleere hat noch nicht alle Tiere verschwinden lassen. Weißt du eigentlich wer Anführer geworden ist Moorblüte? Er schaute sie mit seinen orangeroten Augen fragend an.
Grade als er die Maus aufheben wollte hörte er seine Schwester rufen. Dachsfunkes Miene hellte sich auf. Aber natürlich ich hoffe die Blattleere hat noch nicht alle Tiere verschwinden lassen. Weißt du eigentlich wer Anführer geworden ist Moorblüte? Er schaute sie mit seinen orangeroten Augen fragend an.
Schattenstern- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
<----Anführerbau
Silberpfote ließ sich in ihr Jagdkauern sinken. Sie wollte nicht nur eine große Maus ergattern, sie möchte Pinienherz auch beweisen, was sie von ihm gelernt hatte. Langsam schlich sie sich an die Maus heran, darauf bedacht nicht auf der Windseite zu sein, um ihren Geruch zu verbergen. Soweit so gut. Das kleine Nagetier war mit dem Knabbern einer Haselnuss beschäftigt und hatte Silberpfote noch nicht bemerkt. Vorsichtig schlich die silberne Kätzin näher und dann mit einem Satz sprang sie auf das Tier und erlegte es.
<----Anführerbau
Silberpfote ließ sich in ihr Jagdkauern sinken. Sie wollte nicht nur eine große Maus ergattern, sie möchte Pinienherz auch beweisen, was sie von ihm gelernt hatte. Langsam schlich sie sich an die Maus heran, darauf bedacht nicht auf der Windseite zu sein, um ihren Geruch zu verbergen. Soweit so gut. Das kleine Nagetier war mit dem Knabbern einer Haselnuss beschäftigt und hatte Silberpfote noch nicht bemerkt. Vorsichtig schlich die silberne Kätzin näher und dann mit einem Satz sprang sie auf das Tier und erlegte es.
Seeschatten- Erfahrener Krieger
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Rußpfote:
Sie zittert und miaut: mir ist kalt und hier gibt es gar keine Kräuter un Mäuse. Ich will wieder nach Hause, du auch Aschjunges? Sie werden bestimmt gleich kommen und uns holen, wollen wir ihnen entgegengehen? Oder legen wir uns einfach hier hin und schlafen? fragt sie und zitter am ganzen Köper. Wir hätten nicht einfach so weglaufen sollen, denkt sie und fängt an zu wimmern. Jetzt darf ich bestimmt nicht mehr Fliederblütes Schülerin werden, dabei wollten wir dem Clan doch nur helfen.
Sie zittert und miaut: mir ist kalt und hier gibt es gar keine Kräuter un Mäuse. Ich will wieder nach Hause, du auch Aschjunges? Sie werden bestimmt gleich kommen und uns holen, wollen wir ihnen entgegengehen? Oder legen wir uns einfach hier hin und schlafen? fragt sie und zitter am ganzen Köper. Wir hätten nicht einfach so weglaufen sollen, denkt sie und fängt an zu wimmern. Jetzt darf ich bestimmt nicht mehr Fliederblütes Schülerin werden, dabei wollten wir dem Clan doch nur helfen.
Weidenzweig- Schüler
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Mir ist auch kalt , ich weiß nicht was wir machen sollen. Wenn wir ganz laut rufen und gefunden werden , werden wir bestimmt nie zu Schülern ernannt werden . Mir ist aber auch so kalt ich will zu Mama . Vielleicht sollten wir versuchen selbst zurück zu finden. Und wenn wir nicht zurück finden können wir ja rufen. Zitternd stand er auf und lief auf wackligen Beinen los. Immer weiter und weiter liefen sie . Aschenjunges hatte schon lange die orientierung verloren trotzdem lief er immer weiter. Den Schnee fand er auch nicht mehr so toll. Im und auch Rußjunges war eiskalt. Bald fing er auch an zu husten . Plötzlich fing es wieder an zu schneien. Immer kräftiger schneite es.
Als er sich nach einiger zeit zu seiner Schwester umdrehte war sie nicht mehr da.Rußjunges wo bist du , versuchte er zurufen aber er schaffte nur ein heiseres Krächzen.Zitternd blieb er stehen . Im dem Schneegestöber sah er aber nicht weit. Seine Pfotenspuren waren auch nicht mehr zu erkennen. Langsam ging er weiter , irgendwo hin .
Mir ist auch kalt , ich weiß nicht was wir machen sollen. Wenn wir ganz laut rufen und gefunden werden , werden wir bestimmt nie zu Schülern ernannt werden . Mir ist aber auch so kalt ich will zu Mama . Vielleicht sollten wir versuchen selbst zurück zu finden. Und wenn wir nicht zurück finden können wir ja rufen. Zitternd stand er auf und lief auf wackligen Beinen los. Immer weiter und weiter liefen sie . Aschenjunges hatte schon lange die orientierung verloren trotzdem lief er immer weiter. Den Schnee fand er auch nicht mehr so toll. Im und auch Rußjunges war eiskalt. Bald fing er auch an zu husten . Plötzlich fing es wieder an zu schneien. Immer kräftiger schneite es.
Als er sich nach einiger zeit zu seiner Schwester umdrehte war sie nicht mehr da.Rußjunges wo bist du , versuchte er zurufen aber er schaffte nur ein heiseres Krächzen.Zitternd blieb er stehen . Im dem Schneegestöber sah er aber nicht weit. Seine Pfotenspuren waren auch nicht mehr zu erkennen. Langsam ging er weiter , irgendwo hin .
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Beerenpfote kämpfte sich durch das Schneetreiben, was urplötzlich eingesetzt hatte. Plötzlich hörte sie leises Miauen. Schnell lief sie der Stimme entgegen. Und da sah sie sie plötzlich: Aschenjunges stapfte durch den Schnee! "Hey, was tust du da?", rief sie dem Jungen entgegen.
Beerenpfote kämpfte sich durch das Schneetreiben, was urplötzlich eingesetzt hatte. Plötzlich hörte sie leises Miauen. Schnell lief sie der Stimme entgegen. Und da sah sie sie plötzlich: Aschenjunges stapfte durch den Schnee! "Hey, was tust du da?", rief sie dem Jungen entgegen.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Erleichtert schaute er Beerenpfote an. Doch dann fiel ihm auf dass Rußjunges nicht da war . Wir müssen Rußjunges finden , sie ist ganz alleine da draußen. Weiter kam er nicht denn er wurde von einem Hustenanfall unterbrochen.Ich gehe nicht ohne sie . Wir wollten doch bloß dem Clan helfen.Und jetzt ist sie weg. Verzweifelt schaute er sich um.
Erleichtert schaute er Beerenpfote an. Doch dann fiel ihm auf dass Rußjunges nicht da war . Wir müssen Rußjunges finden , sie ist ganz alleine da draußen. Weiter kam er nicht denn er wurde von einem Hustenanfall unterbrochen.Ich gehe nicht ohne sie . Wir wollten doch bloß dem Clan helfen.Und jetzt ist sie weg. Verzweifelt schaute er sich um.
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Erleichtert, dass er noch lebte, sah sie sich um. Dann rief sie aus leibenskraft: "Horizontpfote?!" Sie warte einen Moment. Entäuscht sagte sie zu Aschenjunges: "Ich weiß nicht ob sie es gehört hat. Aber ich bringe dich zum Lager zurück, dann können wir einen Suchtrupp bilden." Sie legte ihm den Schwanz um und ging langsam los. "Komm!", meinte sie ernergisch.
Erleichtert, dass er noch lebte, sah sie sich um. Dann rief sie aus leibenskraft: "Horizontpfote?!" Sie warte einen Moment. Entäuscht sagte sie zu Aschenjunges: "Ich weiß nicht ob sie es gehört hat. Aber ich bringe dich zum Lager zurück, dann können wir einen Suchtrupp bilden." Sie legte ihm den Schwanz um und ging langsam los. "Komm!", meinte sie ernergisch.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Nein , sagte er zittrig , ich gehe nicht ohne meine Schwester. Schon wieder bekam er einen Hustanfall. Der Schnee fiel immer dichter. Oh, hoffentlich ist sie irgendwo in der Nähe. Wir hätten nie gehen sollen. Warum habe ich nicht mehr aufgepasst sie nicht aus den Augen zu verlieren? Ich kann doch nicht ohne sie gehen .
Nein , sagte er zittrig , ich gehe nicht ohne meine Schwester. Schon wieder bekam er einen Hustanfall. Der Schnee fiel immer dichter. Oh, hoffentlich ist sie irgendwo in der Nähe. Wir hätten nie gehen sollen. Warum habe ich nicht mehr aufgepasst sie nicht aus den Augen zu verlieren? Ich kann doch nicht ohne sie gehen .
Dornenpfote- Königin/Vater
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
"Du musst! Sonst stirbst du! Und was hätte Rußjunges davon??? Nichts! Komm, ich verspreche dir, das wir sie nachher suchen. Aber bitte, komm mit." Er muss ins Warme, er hustet ... wenn es was schlimmes ist? "Du willst deiner Familie doch nicht antun, dass ich ihnen mitteilen muss, das du leider, weil du aus Unvernunft auf deine Schwester gewartet hast, gestorben bist? Vieleicht hat sie ja den weg zum Lager gefunden ... ."
"Du musst! Sonst stirbst du! Und was hätte Rußjunges davon??? Nichts! Komm, ich verspreche dir, das wir sie nachher suchen. Aber bitte, komm mit." Er muss ins Warme, er hustet ... wenn es was schlimmes ist? "Du willst deiner Familie doch nicht antun, dass ich ihnen mitteilen muss, das du leider, weil du aus Unvernunft auf deine Schwester gewartet hast, gestorben bist? Vieleicht hat sie ja den weg zum Lager gefunden ... ."
Re: Das Feder-Clan Territorium
Horizontpfote
Die dunkelrote Schülerin hörte ihre Schwester rufen. Sie durchsuchte gerade das Flussufer nach den vermeintlichen Jungen, die sie und Beerenpfote miauen hörten. Horizontpfote schaute ein letztes Mal unter einen Busch, dann seufzte sie resigniert. "Was, wenn wirklich Junge hier unterwegs sind? Wir müssen sie finden!", dachte sie verzweifelt, während sie in Richtung ihrer Schwester lief. Sie folge deren Duftspur und hatte sie bald erreicht. Doch was war das? Neben ihr sass Aschenjunges, doch er sah fürchterlich aus. Ihre Schwester war gerade dabei, das jammernde Bündel Fell abzulecken."Aschenjunges, was tust du hier? Was ist passiert?", rief Horizontpfote. Se sah, dass Aschenjunges den Tränen nahe war. Sie lief auf das graue Junge zu und leckte ihm tröstend über den Kopf. Beruhigend und mit sanfter Stimme sagte sie: "Komm, erzähl es mir!"
Die dunkelrote Schülerin hörte ihre Schwester rufen. Sie durchsuchte gerade das Flussufer nach den vermeintlichen Jungen, die sie und Beerenpfote miauen hörten. Horizontpfote schaute ein letztes Mal unter einen Busch, dann seufzte sie resigniert. "Was, wenn wirklich Junge hier unterwegs sind? Wir müssen sie finden!", dachte sie verzweifelt, während sie in Richtung ihrer Schwester lief. Sie folge deren Duftspur und hatte sie bald erreicht. Doch was war das? Neben ihr sass Aschenjunges, doch er sah fürchterlich aus. Ihre Schwester war gerade dabei, das jammernde Bündel Fell abzulecken."Aschenjunges, was tust du hier? Was ist passiert?", rief Horizontpfote. Se sah, dass Aschenjunges den Tränen nahe war. Sie lief auf das graue Junge zu und leckte ihm tröstend über den Kopf. Beruhigend und mit sanfter Stimme sagte sie: "Komm, erzähl es mir!"
Fliederblüte- Anführer
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Mit großen , trüben Augen schaute er sie an , doch dann senkte er traurig den Blick. Ich weiß nicht , ich kann doch nicht nach Hause gehen ,während sie draußen erfriet. Außerdem kennt sie doch auch nicht den Weg nach Hause . Ich könnte doch hier warten während ihr nach ihr sucht . Sie muss doch hier irgendwo sein. Denn wenn ihr mich erst nach Hause bringst und , dann ein Suchtrupp startet wissen sie doch gar nicht , bei diesem Schnee, wo sie suchen sollen. In der Zeit ist Rußjunges doch schon längst erfroren.
Mit großen , trüben Augen schaute er sie an , doch dann senkte er traurig den Blick. Ich weiß nicht , ich kann doch nicht nach Hause gehen ,während sie draußen erfriet. Außerdem kennt sie doch auch nicht den Weg nach Hause . Ich könnte doch hier warten während ihr nach ihr sucht . Sie muss doch hier irgendwo sein. Denn wenn ihr mich erst nach Hause bringst und , dann ein Suchtrupp startet wissen sie doch gar nicht , bei diesem Schnee, wo sie suchen sollen. In der Zeit ist Rußjunges doch schon längst erfroren.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Beerenpfote:
Sie überlegte. Dann kam ihr eine Idee: "Wie wärs, wenn ich sie suche und Horizontpfote dich zum Lager bringt. Von dort könnt ihr noch mehr Katzen losschicken." Aschenjunges muss schnell hier weg, er erfriert sonst selber! Ich hoffe er lässt sich darauf ein.
Sie überlegte. Dann kam ihr eine Idee: "Wie wärs, wenn ich sie suche und Horizontpfote dich zum Lager bringt. Von dort könnt ihr noch mehr Katzen losschicken." Aschenjunges muss schnell hier weg, er erfriert sonst selber! Ich hoffe er lässt sich darauf ein.
Re: Das Feder-Clan Territorium
Aschenjunges
Hin und hergerissen schaute er die Katzen an . Na gut , meinte er schließlich.Endlich ging er mit Horizontpfote zum Lager. Unterwegs wurde er immer wieder vom Husten geschüttelt. Er konnte vor Kälte kaum noch laufen. Schließlich blieb er stehen und legte sich hin.
"Ich kann nicht mehr , miaute er hustend , kann ich mich nicht kurz ausruhen ? " Langsam fiel schloss er die Augen und dachte an Rauchteich und Rußjunges.
Hin und hergerissen schaute er die Katzen an . Na gut , meinte er schließlich.Endlich ging er mit Horizontpfote zum Lager. Unterwegs wurde er immer wieder vom Husten geschüttelt. Er konnte vor Kälte kaum noch laufen. Schließlich blieb er stehen und legte sich hin.
"Ich kann nicht mehr , miaute er hustend , kann ich mich nicht kurz ausruhen ? " Langsam fiel schloss er die Augen und dachte an Rauchteich und Rußjunges.
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Silberpfote
Silberpfote hatte neben der Maus noch einen Sperling und ein Eichhörnchen fangen können. Zufrieden begrub sie die Beute mit Erde. Dann sah sie sich um. [i]Komisch[\i] dachte sie. Beerenpfote und Horizontpfote scheinen verschwunden zu sein. Eigentlich könnte sie sich einreden und denken, dass sie auch gerade viel Beute gefunden hatten und mit Jagen beschäftigt waren oder sie hatten sich irgendwo verkrochen um eine Pause einzulegen. Eigentlich eine logische Erklärung, warum hatte Silberpfote dann solche Zweifel? Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache, also beschloss sie, der Sache auf den Grund zu gehen. Silberpfote machte sich auf, um ihre Baugefährten zu finden.
Silberpfote hatte neben der Maus noch einen Sperling und ein Eichhörnchen fangen können. Zufrieden begrub sie die Beute mit Erde. Dann sah sie sich um. [i]Komisch[\i] dachte sie. Beerenpfote und Horizontpfote scheinen verschwunden zu sein. Eigentlich könnte sie sich einreden und denken, dass sie auch gerade viel Beute gefunden hatten und mit Jagen beschäftigt waren oder sie hatten sich irgendwo verkrochen um eine Pause einzulegen. Eigentlich eine logische Erklärung, warum hatte Silberpfote dann solche Zweifel? Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl bei der Sache, also beschloss sie, der Sache auf den Grund zu gehen. Silberpfote machte sich auf, um ihre Baugefährten zu finden.
Seeschatten- Erfahrener Krieger
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Re: Das Feder-Clan Territorium
Pinienherz beendete seine Jagd, es war unmöglich bei diesem Schneetreiben mehr Beute zu erlegen. Er brachte seine Beute zurück ins Lager und ging nochmal raus um seine Töchter zu suchen. Sie würden sich noch den grünen Husten holen bei der Kälte. Aus der Ferne hörte er sie reden und schlich sich näher an ran. Mal sehen wie sie sich so anstellen beim Jagen im Schnee. Als er sie erreichte sah er nur die Umrissen von Horizontpfote. Beerenpfote erhob sich gerade. Mit schnellen Sprüngen sprintete Pinienherz zu ihr Was ist hier los? Horizontpfote ist zum Lage gegangen und ich denke wir beiden sollten das auch jetzt tun. Es schneit viel zu stark um noch weiter zu jagen. Meine Frischbeute ist bereits im Lager, ich helf' dir schnell bei deiner und dann zurück ins Lager. Wir werden uns noch erkälten wenn wir weiter hier draußen bleiben
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Sa März 23, 2024 12:07 am von Kristallstern
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