Das Feder-Clan Territorium

Mücke
Sie war Blut nach draußen gefolgt. Nach dem gespräch zwischen Wolke und Blut, nahm sie sich vor keine kräuter zu fressen die sie von der Clan Katze bekam. Dieses kleine ding würde Mücke bestimmt gerne vergiften nach dem was sie ihe angetan hatte. "Wolke ist einfach zu feige!" Murmelte sie. Sie liefen weiter und suchten einen guten ort zum jagen. Wie hatte Blut das mit dem einmal Hauskätzchen immer Hauskätzchen gemeint? War das auch auf sie bezogen? "Wem soll Sternenpfote denn ab besten das heilen bei bringen?" Fragte sie blut.

Wolke

Wolke stapfte wütend aus dem Lager. Es konnte sie sowieso niemand sehen, da musste sie sich nicht beherrschen. So ein Mäusedreck!, fauchte sie innerlich Blut dreht mir jedes Wort im Maul um! Sternenpfote könnte uns nie mit einem Pfotenhieb töten, aber vergiften kann sie uns!! Und glaubt dieses Mäusehirn denn wirklich, dass sie uns Heilen beibrignt, wenn wir so mit ihr umspringen wie er?
Die Streunerin wetzte wütend ihre Krallen an einem Baumstamm.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, konzentrierte sie sich endlich auf die Jagd. Nicht lange, und sie sah ein Eichhörnchen am Boden. Wolke schlich sich an, aber sie war unaufmerksam und trat auf einen Zweig. Das Eichhörnchen wollte auf einen Baum fliehen, aber Wolke setzte hinterher, sprang hoch und pflückte es mit den Krallen beider Vorderpfoten vom Baum. Mit einem schnellen Biss tötete sie es.
Blut ist auch nicht besser als ich., dachte sie, als sie weitering Aber er kann eben auch nicht aus seinem Fell. Was soll's.

Biene:

Während die drei Katzen aus dem Lager spazierten zuckte Biene mit den Ohren. "Wo lebt denn bitte der HimmelsClan? Und was für eine Verbindung meinst du?" Haben wir etwa einen Clan übersehen? Das würde Donner doch nie tun!

Donner:
Er war überglücklich - und unterwegs mit der wundervollsten Kätzin, die er kannte. Freudig strahlend fegte er regelrecht durch den Wald und erlegte eine Maus nach der anderen (und die Vögel nicht zu vergessen!!!). Adler zeigte sich sichtlich beeindruckte, was Donner immer mehr motivierte, sich ihr von seiner besten Seite zu zeigen. Die Kätzin hatte aber auch ordentlich was auf dem Kasten, am Ende hatte sie fast genauso viel Beute erlegt wie er - was ihn wiederum tief beeindruckte und auch erfreute. Er wollte, der Tag würde nie enden.

Wolke

Wolke gähnte. "Also, Sternenpfote, was ist nun? Wo lebt der HimmelsClan und wann fängst du endlich an, uns etwas beizubringen?", wollte sie dann wissen.
Die Kätzin wurde allmählich ungeduldig. Sie wird doch wohl keinen Plan verfolgen, oder?, überlegte sie misstrauisch, ließ sich ihr Misstrauen aber nicht anmerken. Wenn wir ihr nicht vertrauen, hat sie auch keinen Grund, uns zu vertrauen... Trotzdem, schön langsam könnte sie ihre Sturheit ein wenig zurückschrauben.

Sternenpfote
Sie überlegte. Die schülerin konnte den streunern doch nicht einfach alles über die clans erzählen! Und über den HimmelsClan! Andererseids musste sie auch das vertrauen der streuner gewinnen! "Ich zeige dir am besten erst die kräuter" sagte sie so freundlich wie möglich und lief in das Territorium! Aber hier kannte sie sich nicht aus. Desshalb wusste sie nicht, wo welche kräuter wuchsen. "Komm mal her" rief sie wlke zu! Dies hier verwenden wir um blutungen zu stoppen" erklärte sie und deutete mit dem schwanz auf die spinnen weben die sie in einem gebüsch entdeckt hatte!

Biene:

Biene folgte zusammen mit Wolke Sternenpfote, die auf Spinnenweben zeigte. "Und wie soll man die zu den Verletzten bringen, ohne sie kaputt zu machen?", fragte sie misstrauisch. Andererseits klang es in ihren Ohren logisch, so wie diese "Plaster" die ihre Zweibeiner früher benutzt haben.

Sternenpfote
"Das ist ganz einfach" erklärte sie Biene. "Man muss es sich nur vorsichtig um die pfote wickeln und aufpassen das keine spinne mehr darin sitzt! Aber wir sollten die hier erst auf dem rückweg mit nehmen damit keiner von uns ab jetzt auf drei pfoten durch die gegend hoppeln muss, damit die spinnweben nicht kaputt gehen" erklärte sie leicht belustigt bei der vorstellung.

biene

Biene hörte Sternenpfote aufmerksam zu. "Stimmt, das klingt logisch", gab sie zu. "Und jetzt?", fragte sie ungeduldig.

Sternenpfote
"Jetzt sollten wir uns einfach ein wenig um sehen! Ich kenne mich hier nicht so gut aus desshalb müssen wir fürs erste das sammenl was wir finden!" Sie lief ein wenig herum. Als sie in die nähe des EchoClan gebietes kamen, schnüffelte Sternenpfote auf einmal erschrocken in der luft. Hier roch es nach Hund! Und nach Blut. Das herz der schülerin fing ängstlich an zu schlagen! Es roch nicht nur nach hundeblut! Verzweifelt bohrte sie die krallen in die erde! Ihr Clan brauchte sie!!! Aber die Streuner würden sie nicht gehen lassen. Mit Tränen in den Augen überlegte sie wer alles tot sein konnte.

Wolke

Wolke folgte Sternenpfote und bemerkte, dass diese zusammenzuckte, als sie in der Nähe der Grenze zum EchoClan waren. "Denk gar nicht daran, abzuhauen, sonst...", fing die Kätzin an, als sie Hundegeruch vermischt mit Blutgeruch bemerkte und plötzlich verstand, was Sternenpfote so aus der Fassung gebracht hatte. "War wohl ein Hundeangriff...", murmelte sie "Das tut mir leid, Sternenpfote. Aber der Geruch ist nicht mehr ganz frisch und es sind keine Kampfgeräusche zu hören. Es ist schon vorbei. Du kannst nichts tun."

Biene:

Biene schluckte. Für Sternenpfote musste das sicher schlimm sein. Auch sie selbst musste eine Träne herunterschlucken, doch ihr fiel ein das es Donner sicher gut finden würde, wenn er weniger Katzen zu bekämpfen hatten. Biene war es ganz recht, sich jetzt nicht mehr darauf konzentrieren zu müssen. "Ich glaube wir sollten hier weg." Zu Wolke gewand flüsterte sie: "Die EchoClan-Katzen werden uns riechen. Und auch, dass wir Sternenpfote bei uns hatten. Das heißt sie werden unserer Spur folgen oder ähnliches. Aber zumindest wissen sie dann das sie nicht Tot ist. Wäre das ehr gut oder schlecht?", zweifelnd überlegte sie.

Sternenpfote
"Ich kann nichts für sie tun? Ich HEILERSCHÜLERIN. Glaubst du die hunde sind vorbei gekommen um, um etwas frischbeute zu bitten?" blaffte sie wolke wütend an. Es ist sicher nichts schlimmes passiert. Versuchte sternenpfote sich ein zu reden. Jetzt war ihr clan auch noch geschwächt. Hoffendlich nutzen das sie streuner nicht aus. Was sollte sie tun?

Wolke
Wolke blieb äußerlich ruhig, obwohl sie innerlich bei Sternenpfotes Worten zusammenzuckte. Schließlich hatte sie es nur gut gemeint. Aber sie konnte die Schülerin auch verstehen. "Der FederClan hat doch beim EchoClan Zuflucht gesucht, nicht wahr? Das heißt, sie haben zwei Heilerkatzen. Und zwei Clans vereint werden mit ein paar Hunden sicherlich fertig.", sagte sie sanft.
An Biene gewandt maiute sie: "Mag sein, dass sie Sternenpfote riechen. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Aber bis jetzt haben sie uns nie angegriffen und wir werden ja bald ins Lager zurückkehren. Wenn sie uns angreifen wollen, werden sie das sowieso tun. Ich würde sagen, wir bleiben einfach in Lagernähe. Was hältst du davon?"

Biene:

Biene zuckte bei Sternenpfotes Wutausbruch ebenfalls zusammen.  "Ja Wolke, das ist gut." Nocheinmal schielte sie zur Schülerin. "Wolke hat recht. Sicher geht es ihnen immer noch gut", versuchte sie sie mild zu stimmen.

Sternenpfote
Sie atmete tief durch. Die beiden Kätzinen hatten sicher recht. Sie gingen langsam wieder in Richtung Lager. Ob ihr Clan wohl an sie dachte? Würden sie bald kommen um sie zu befreien? Durch den Hunde Angriff würde es sicher noch dauern bis ihr clan wieder stark genug war um gegen die streuner zu kämpfen. Sie sah sich biene und wolke an. Warum waren sie bei den streunern? Wäre da nicht die tatsache das sie versuchten ihr und den clans, alles weg zu nehmen was ihnen wichtig war, könnte Sternenpfote sich sogar vorstellen sie zu mögen. Aber wieso wollten sie die clans vertreiben?

Wolke

In der Nähe des von ihnen eingenommenen Lagers fühlte Wolke sich gleich sicherer. "Okay, Sternenpfote", miaute sie "Kannst du hier noch etwas Nützliches entdecken?"
Die Streunerin ließ ihren Blick umherschweifen. Hie und da entdeckte sie leicht taunasse Spinnweben, die in der Sonne wie Kristall funkelten. Aber die würden sie ja erst zum Schluss sammeln.
Erwartungsvoll ließ die Kätzin ihren Blick letztlich auf der Schülerin ruhen.

Biene:

Biene drehte sich um als sie eine vertraute Stimme hörte. "Hallo Blut", begrüßte sie den Kater freundlich. "Ja, ich glaube wir haben für den Anfang genug. Wir brauchen nur noch ein paar Spinnenweben, die sind zum Stoppen von Blutungen da, oder Sternenpfote?" Fragend richtete sie ihren Blick auf die Schülerin. Diese nickte. Dann sah Biene sich um und entdeckte ein Spinnennetz an einem Ast. Schnell lief sie hin und wicktelte die dünnen Fäden vorsichtig um ihre Pfote. "Reicht das?"

Biene:

Verärgert blickte Biene Blut an, allerdings zuckte sie bei seinen funkelnden Augen etwas zusammen. "Natürlich! Denkst du, wir rennen den ganzen Tag nur dumm herum?" Die Kätzin zeigte mit dem Schwanz auf die Kräuter, die Sternenpfote im Mund hatte. "Außerdem hat Sternenpfote uns zu den einzelnen Kräutern etwas erzählt. Heiler werden beantsprucht eben Zeit, dass geht nicht so von Heute auf Morgen. Was hast du denn den ganzen Tag so gemacht, hm?"

Biene:

Biene zuckte bei Bluts Worten zusammen. Er hatte recht. Sie war nur ein dummes Hauskätzchen was niemals kämpfen können würde. Alle sagten, sie müsse ja gut genug kämpfen können, dass sie die Schlacht überlebt hat. Doch das stimmte nicht. Sie hatte sich hinter einem der Büsche versteckt. Einmal war eine Katze gekommen, vor der hatte sie sich verteidigen können, doch ansonsten hatte sie nur zugeschaut und gehofft, dass es schnell vorbei ging. "Du hast recht, ich habe auch schon hunger. Am besten wir bringen Sternenpfote zurück zum Lager."