Baue des NachtClans

Dunkelfluss

Dunkelfluss Wut und hass gegen die Streuner explodierte . Sie warf sich mit mit voller Wucht auf den Rücken des Streuners und biss ihn tief in die Schulter. Der Steuner jaulte und versuchte sie ab zu werfen , schaffte es jedoch nicht. Dann ließ Dunkelfluss los und er rannte weg . Mit einem großen Satz stieß sie den nächsten Streuner von der Kinderstube fort und riss ihm eine Kerbe ins Ohr. Schließlich lief auch er aus dem Lager. Schützend stellte sie sich vor der Kinderstube auf . Doch mit Schrecken sah sie , dass nur Funkenpfote und sie die Kinderstube gegen 8 Streuner beschützen sollte , denn die anderen waren in andere Kämpfe verstrikt und konnten nicht zur Kinderstube durch . Drohend fauchte sie und bleckte ihre Zähne . Sie wusste sie durften keine Streuner durch lassen , denn sonst würden sie die Jungen töten . " Funkenpfote geh in die Kinderstube und sag den Königinnen sie müssen weg . Versucht einen Weg nach draußen aus dem Lager zu finden . Begleite sie bitte !" , flüsterte sie der Schülerin zu.

Funkenpfote

Die kleine Kätzin staunte als 12 Streuner auf einmal ins Lager stürmten. Dunkelfluss versuchte so viele wie möglich aufzuhalten, doch eine Kätzin gegen zwölf war zu viel. Funkenpfote versuchte gegen einen kleineren, mageren, schwarzen Kater an zu kommen. Sie versuchte sich an alles zu erinnern was ihr Eisklaue beigebracht hat. Fauchend stürzte sie sich auf ihren Gegner und zerrte mit Klauen und Zähnen an seinen Fell. Dann rannte die Schülerin in die Kinderstube. Schnell ihr müsst hier raus hier ist es zu gefährlich für euch. Sie packte ein Junges und verschwand durch einen geheimen Notfallausgang, den sie als Junges entdeckt hatte. Äste zerrten an ihren Fell als sie den Ausgang benutzte, doch nachdem sah sie den Ausgang. Schnell rannte sie zurrück um das nächste Junge zu hohlen.

Farnjunges

Das winzige Junge jammerte laut auf als er draußen kämpfende Katzen hörte. Schnell versuchte er sich hinter Tigerlilie und Stein- und Minzjunges zu verstecken. Mama, ich habe Angst. jammerte er.

Dunkelfluss

Dunkelfluss sah wie Funkenpfote verschwand und hoffte , dass sie es schaffen würde . Ich muss diese Streuner lang genug aufhalten . Ein großer roter Kater sprang auf sie zu , als er direkt über ihr war duckte sie sich und zog ihre Krallen über seinen Bauch . Fauchend sprang nun eine braune Katze sie von hinten an und riss ihr Fell aus . Dunkelfluss kämpfte wie noch nie , trotzdem zog sie sich immer mehr Verletzungen zu und langsam musste sie sich zurück ziehen.

Funkenpfote

Als sie bemerkte das alle Jungen aus den Bau waren rannte sie ins Lager um Dunkelfluss zu helfen. Sie schnappte sich eine grau gestreifte Kätzin und biss ihr ins Bein. Erschrocken wirbelte die Kätzin herum und krallte Funkenpfote auf den Kopf. Lange würde sie das nicht aushalten, das wusste sie.

Dunkelfluss

Dunkelfluss sah wie eine grau gestreifte Kätzin Funkenpfote auf den Kopf krallte. Schnell verpasste sie ihrem Gegner noch einen Hieb dann sprang sie zu Funkenpfote um ihr zu helfen. Sie packte die Katze am Genick und biss zu . Man hörte es knacken und die Kätzin fiel schlaff aus Dunkelfluss Maul . Erschrocken starrte sie auf den Körper und dann zu Funkenpfote : " Alles in Ordnung , hast du die Jungen weg gebracht ? Ich weiß nicht ob wir sie besiegen können , es sind einfach zu viele . "

Funkenpfote

Ja, ich hab sie aus den Lager geschickt. sagte sie. Ich hoffe doch stark das wir sie besiegen ich meine wir sind doch genug Krieger. stammelte sie. Sie hatten eigentlich keine Zeit weiter zu reden. Ein hellbrauner Streuner kam auf die beiden zu. Aus Instinkt fuhr sie die Krallen aus und kratzte den Streuner den Rücken auf.

Dunkelfluss

" Ich hoffe es " sagte Dunkelfluss und wich geschickt den Krallen eines kleinen schwarzen Katers aus . Dann sprang sie hinter ihn und hieb auf seinen Rücken . Schließlich nagelte sie ihn auf den Boden und zischte in sein Ohr : " Verschwinde und komm nie wieder , nimm am Besten gleich deine verlausten Kumpanen mit , wenn euch euer Leben lieb ist. " Zufrieden sah sie , dass der Kater schnell aus dem Lager flüchtete.

Funkenpfote

Die dunkelrote Kätzin beobachte das die Streuner immer weniger wurden. Die meisten flüchteten entweder oder sahen den Tod ins Auge. Funkenpfote nahm sich einen Streuner der fast genauso groß war wie sie. Sie sprang auf seinen Rücken und brachte ihn zu fall. Dann biss sie den Kater in die Kehle sodass er getötet wurde.

Dunkelfluss

Dunkelfluss warf einen Streuner ab und zerkratzte ihm dannn seinen Pelz. Dieser biss in ihren Schwanz, vor Wut und Schmerz jaulend grub sie ihre Krallen in seine Augen , dann biss sie ihn nocheinmal in den Bauch und ließ ihn dann blind flüchten . Zum Glück wurden es langsam immer weniger . Einem braunem Kater musste sie nur die Schulter zerfetzen und er flüchtete zum Ausgang.

Funkenpfote

Ein weiterer Kater kam auf sie zugestürzt und biss sie in den Nacken. Vor schmerzen kreischend wand sich die Kätzin aus den Maul und kratzte den Kater ins Gesicht.

Dunkelfluss

Dunkelfluss Fell war über und über mit Blut verschmiert , ob es ihres oder das der Streuner war wusste sie nicht . Wahrscheinlich von ihr und von den Streunern . An ihrer Schulter war eine tiefe Wunde und an ihrem Bauch war ein langer Kratzer ihrer linke Seite fehlte Fell .Trotzdem kämpfte sie weiter . Schon kam der nächste Streuer auf sie zu gesprungen . Sie duckte sich und er segelte über sie hinweg. Dann drehte er sich um und versuchte ihr in die Kehle zu beißen . Dunkelfluss sprang zurück , er erwischte sie trotzdem leicht . Sie hieb auf seine Nase und er ließ los. Jetzt zerkratzte sie ihm seine Seite und sein Gesicht . Schließlich ergriff er die Flucht und verschwand.

Funkenpfote

Außer Atem lief sie im Lager umher. Da entdeckte sie wieder Dunkelfluss. Dunkelfluss ich kann nicht mehr. hauchte sie außer Atem. Plötzlich sprang ein Streuner auf ihren Rücken.

Dunkelfluss

Dunkelfluss riss den Streuner von dem Rücken der Schülerin und nagelte ihn an den Boden , dann biss sie in seinen Bauch und jagte ihn aus dem Lager . Danach lief sie zurück zu Funkenpfote und miaute leise : " Funkenpfote du hast toll gekämpft , lauf jetzt am Besten aus dem Lager zu den Königinnen und den Jungen , sei aber bitte vorsichtig . " Hoffentlich ist dieser Kampf bald zu Ende auch ich halte nicht mehr lange durchBesorgt sah sie dass auch die anderen Clankatzen so Aussahen , als ob sie nicht mehr lange durch halten könnten.

Funkenpfote

In Ordnung. keuchend rannte sie aus den Lager dort wo die Königinen sich um ihre Jungen kümmerten. Dort machte sie halt. Ihre Franken bebten. Ihr dunkelrotes Fell schimmerte blutrot. Sie legte sich hin und verschnaufte.

Dunkelfluss

Dunkelfluss sah Funkenpfote hinterher widmete sich dann wieder den Streunern . Jetzt kam es ihr so vor als ob das Lager nur so von ihnen wimmelte . Wahrscheinlich liegt es daran , dass wir alle erschöpft sind und sie nicht mehr so schnell vertreiben können . Der nächste Streuner hielt sie von weitern Überlegungen ab. Er spramg , sie wich zurück. Sie sprang , er wich zurück . Beide waren sich ebenbürdig , er war großer und kräftiger , doch sie war flinker und wendiger , außerdem brannte in ihr eine wilde Wut . Dunkelfluss hob die Pfote zum entscheidenen Schlag und hieb sie in seine Kehle , dann sprang sie zurück . Blut quoll aus der Wunde , ein paar mal zuckte der Kater noch dann erlosch sein Leben und er rührte sich nicht mehr.Sie fand diese Art Kämpfe zu beenden nicht schön , aber nur so konnten sie gewinnen und ihr Lager behalten.

?:
NEIN!!!! SIE WAREN VERLOREN! Zwar hatten sie die Clankatzen schon ewig lange beobachtet, wussten jedoch nicht, dass sie im direkten Vergleich mit ihnen unterlegen waren. Was für eine Schande! Er war verzweifelt. Tränen- und blutüberströmt schaute er um sich. Überall tote Verbündete.
Die anderen waren alle geflohen.
So feige wie sie würde er nicht sein.
Er würde nicht aufgeben.
In der Annahme er sei schon tot, wendeten die kämpfenden Katzen ihm den Rücken zu.
Das war seine Chance gewesen.
Er hatte vorsichtig versucht, sich an die dunkle Kriegerin, die schon sehr erschöpft und eher rot als schwarz aussah, heranzuschleichen. Sie kämpften eine Weile. Mit ihm war sie nicht so schnell fertig gewesen - sie waren sich fast ebenbürtig.
Doch dann setzte sie zum finalen Schlag an.
Er war tot.

Seeschatten

Seeschatten sah sich im NachtClan-Lager um. Überall Blut! dachte sie angewidert. Einige der Streuner lagen leblos am Boden, andere waren geflohen. Viele ihrer Clankameraden, hatten Wunden davongetragen, auch sie blieb nicht unversehrt. Sie fuhr sich mit dem Schwanz über ihre blutenden Kratzer, an ihrer Schläfe, der ihr ein dunkler Streuner verpasst hatte. Auch an ihrem linken Vorderbein, hatte sie eine tiefe blutende Wunde. Ach das wird schon wieder, dachte Seeschatten, erstmal musste sie sich vergewissern, dass alle Streuner von ihrem Territorium vertrieben waren. Sie erkannte Schneenacht, der noch mit einem Streuner rang. Dann bemerkte sie, dass sich noch ein weiterer an ihn angeschlichen kam.

Schneenacht

Schneenacht rang mit einem, der letzten Streuner. Vor Wut, peitschte Schneenacht mit dem Schwanz und kratzte dem Streuner eine tiefe Wunde, in die Seite. Doch plötzlich spürte Schneenacht ein weiteres Gewicht auf ihm. Ein weiterer Streuner hatte sich auf ihn gestürzt. Unter ihm wandte sich nun auch sein anderer Gegner und trat den weißen Krieger in den Bauch. Verzweifelt versuchte sich Schneenacht zu befreien, doch so sehr er sich auch anstrengen mochte, es gelang ihm nicht. Dann sah er auf einmal einen schwarzen Pelz auftauchen. Flink raste er durch die dichten Bäume und stahl sich hinter die kämpfenden Katzen. Dann hörte er ein schmerzerfülltes Jaulen und der Streuner über ihm, ließ abrupt von ihm ab. Schneenacht sah sich um und erkannte Seeschatten dicht hinter ihm. Sie musste den Streuner angegriffen haben, denn nun sah er lange, tiefe Kratzer an seinem Rücken. Ein scharfes Knurren holte Schneenacht wieder zu seinem zweiten Gegner zurück. Schneenacht lockerte sein Gewicht, woraufhin sich der Streuner sich, doch der weiße Krieger, gab ihm keine Chance. Er stürzte sich erneut auf ihm und fuhr ihm übers Gesicht. Der Streuner jaulte auf und Schneenacht ließ von ihm ab. Auch Seeschatten hatte erfolgreich gekämpft und ihr Gegner zog sich langsam zurück.
Der zweite Anführer blickte die schwarze Kätzin an: "Danke, Seeschatten, du warst mir eine große Hilfe." Seeschatten winkte mit ihrem Schwanz ab. Anscheinend wollte sie ihre Verlegenheit verbergen. "Ich konnte doch nicht zulassen, dass wir unseren zweiten Anführer zu verlieren." Schneenacht nickte belustigt und fuhr der schwarzen Kätzin dankend über die Schulter. Dann wurde seine Miene wieder ernst und sah den fliehenden Streunern nach. Schneenacht wandte sich zu seinen Clankameraden um: "Wir müssen sichergehen, dass sie aus unserem Territorium verschwinden. Und dann sollten wir unsere Grenzen neu markieren, für alle Fälle. Wer schließt sich mir an?"

Funkenpfote

Als sie bemerkte das es immer weniger Streuner wurden, wurde sie neugierig. Die kleine rote Kätzin lief langsam und vorsichtig zum Lager. Sie sah das Schneenacht gerade den letzten Streuner tötete. Er ist ein guter Zweiter Anführer. dachte sie erleichtert und schnurrte. Sie lief ins Lager hinein. Ist jetzt alles vorbei? Sollen die Königinnen und Jungen wieder ins Lager? fragte sie.

Dunkelfluss

Erschöpft setzte sich Dunkelfluss hin und schaute sich das Blutbad an.Überall lagen tote Streuner und der Boden war mit Blut getränkt und schimmerte rot . Dann wendete sie sich ihren Wunden zu . Die meisten Verletzungen waren nicht allzu schlimm , doch eine tiefe Wunde an der linken Schulter blutete immer noch stark . Vorsichtig leckte sie darüber und zuckte zusammen . Langsam stand sie auf und biss die Zähne zusammen um nicht vor Schmerzen aufzujaulen. Dann wandte sie sich an Funkenpfote : " Ich denke wir sollten noch einen Augenblick warten , nicht dass noch ein Streuner hier ist."

Funkenpfote

In Ordnung. miaute Funkenpfote. Sie lief vorsichtig im Lager. Das Gras sah durch das viele Blut grün rot gesprenkelt aus. Die Kätzin setzte sich hin uns begann ihre Wunden zu Kontrollieren. Eine Wunde am Bein blutete noch heftig, der Rest war nicht grade bösartig. Mein erster Kampf gegen Streuner. dachte sie leise, und ich habe mich gut geschlagen. Hoffentlich ist Eisklaue stolz auf mich. Langsam begann sie sich das Blut aus dem Fell zu waschen.

Schattenstern

Sie lief grade aus den Anführerbau hinaus, hinüber zu dem Schülerbau. Sie unterhielt sich mit Kastanienherz bis sie Bernsteinkralle bemerkte. Bernsteinkralle, du bist früh zurück, miaute sie, was haben die anderen Clans gesagt? Interessiert sah sie den Krieger an.

Felsenpfote:

Felsenpfote rappelte sich wieder auf und gab seinem Brduer einen schubs. "Renn micht doch nicht um!" Als sein Mentor ihn fragte, ob er so weit sei, nickte er eifrig. Endlich würde er mit seinem tollen mentor und seinen Geschwistern das Territorium erkunden.