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Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten... Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer kommen.



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Beitrag von Schattenstern Sa Apr 06, 2013 1:39 pm

Dachsfunke

Dachsfunke war verwirrt. Woher kamen die ganzen Streuner her? Aber es war jetzt egal er würde alles tun um seinen Clan zu beschützen selbst wenn er dafür sein Leben lassen müsste. Der kleine Kater sträubte sein Fell sodass er doppelt so groß wirkte und lief zum Silberfelsen. Er rannte auf einen Streuner zu und versuchte ihn ins Genick zu beißen. Mit vollen Mund versuchte er zu knurren: Was sucht ihr lausigen Flohpelze in unseren Territorium? Die Katze antwortete nicht. Er sah das es immer mehr Streuner wurden. WO KOMMEN DIE AUFEINMAL HER? Er sah wie die anderen die Flucht ergriffen und Pinienstern zum Rückzug rief. Dachsfunke lies den Streuner los und rannte so schnell wie möglich aus dem Lager hinaus.
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Beitrag von Dornenpfote Sa Apr 06, 2013 5:03 pm

Aschenjunges

Aschenjunges hörte viele Pfotenschritte die zum Lagereingang kamen . Verwirrt schaute er hoch und sah wir sie viele , viele Streuner in ihr Lager drängten . Verängstigt starrte er die wimmelnde Masse von kämpfenden Katzen an . Das Junge wurde erst aus seiner Starre gerissen , als auf einmal ein riesiger schwarzer Kater auf ihn zu kam . Immer näher und näher kam er , als er fast bei im war wurde der Streuner plötzlich zurück gerissen , Wellenglanz hatte ihn von hinten gepackt und bearbeitete ihn nun mit den Krallen . Voller Panik rannte Aschenjunges jetzt los . Eine braune Katze packte ihn am Genick er konnte sich aber mit einiger Mühe befreien , doch bei jedem Schritt quoll jetzt Blut aus seiner Wunde . Als er zurück zur Kinderstube lief und rein kroch , bekam Aschanjunges einen riesigen Schrecken , es war keiner mehr da . Schnell lief er wieder raus und sah wie seine Clan Kameraden aus dem Lager flohen . Aschenjunges rannte los.
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Beitrag von Kristallstern So Apr 07, 2013 4:40 pm

Beerenpfote:

Beerenpfote schüttelte ihren Angreifer ab und raste aus dem Lager. Sie war eine der letzten. Wo ist Horizontpfote?" Beerenpfote sah sich im laufen um.
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Beitrag von Dornenpfote So Apr 07, 2013 6:21 pm

Aschenjunges

Aschenjunges rannte zum Lagerausgang , doch bevor er da ankam versperrte ihm ein schwarzer Streuner den Weg . Aschenjunges drehte sich blitzschnell um und rannte zurück , doch wohin ?
Fast alle Clankatzen waren schon aus dem Lager geflüchtet und
im Lager wimmelte es nur so von Streunern. Voller Panik versteckte sich das Junge im Kriegerbau und blieb dort zitternd liegen.
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Beitrag von Schattenstern So Apr 07, 2013 6:25 pm

Dachsfunke

Der Kater wollte grade aus den Lager hinaus stürmen als er ein kleines graues Kätzchen sah. War das nicht Aschenjunges? Er wollte auch flüchten doch ein schwarzer Kater versperrte ihm den Weg. Schnell flüchtete er wieder in den Kriegerbau. Dachsfunke lief den kleinen Kater nach und packte ihn am Nacken. Mit Aschenjunges im Maul lief er richtung Ausgang.
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Beitrag von Steinpfote Mo Apr 08, 2013 6:56 pm

Steinpfote

Steinpfote war völlig irritiert gewesen, als er seinen Mentor, der doch eben mit ihm auf Patrouille gehen wollte, schreien hörte und im nächsten Moment zu Boden gedrückt wurde.
Der graue Schüler gab sein Bestes und verteidigte sich nach Kräften, bis sein Anführer zum Rückzug rief. Er wollte eben fliehen, als er Aschenjunges bemerkte, der statt zum Ausgang zurück in den Kriegerbau lief. Dachsfunke rettete ihn.
Was, wenn noch eine Katze hier ist?, dachte Steinpfote panisch, Ich kann nicht gehen, bevor ich sicher bin, dass niemand mehr hier ist!
Entschlossen setzte er über verletzte oder vielleicht sogar tote Streuner hinweg und stürmte zunächst zum Ältestenbau. Er war leer. Steinpfote drehte sich um und wollte zum nächsten Bau, als ihn ein schwerer Prankenhieb am Bauch und an der Flanke erwischte und umwarf. Er schrie vor Schmerz auf. Ein braun gestreifter Kater stürzte sich auf Steinpfote und bearbeitete seinen Bauch weiter mit seinen Krallen. Der Schüler schlug verzweifelt um sich, verletzte seinen Gegner aber nur leicht. Schließlich spannte er die Hinterbeine an und stieß mit aller Kraft zu. Der braune Tigerkater war muskulös und schwer, aber Steinpfote konnte ihn zumindest so weit aus dem Gleichgewicht bringen, dass er sich unter ihm hervorwinden und ihn angreifen konnte.
Steinpfote zielte auf die Kehle des Katers, der war aber schneller wieder auf den Beinen, als er erwartet hatte, und wollte Steinpfote von sich stoßen. Der Schlag der Schülers reichte aber, um den Tigerkater jaulend die Flucht ergreifen zu lassen.
Steinpfote blieb kurz keuchend stehen, seine Wunden brannten. Er biss die Zähne zusammen und machte kehrt, um die restlichen Baue zu kontrollieren. Diesmal muss ich aber besser aufpassen..., dachte er.
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Beitrag von Seeschatten Mo Apr 08, 2013 10:43 pm

Silberpfote

Mit vor Schreck bebendem Herzen, sah die silberne Kätzin sich im Kampfgetümmel um. So viele Streuner!, dachte sie verbittert. Aber sie durfte sich nichts anmerken lassen, ehe die feindlichen Katzen ihren Angstgeruch wahrnahmen. Sie rannte herum und gab einen der Gegner ein paar Kratzer mit, der auf sie zugesprungen kam. Aber dann konnte Silberpfote ihn doch abschütteln. Sie rannte weiter, und dann erkannte sie Beerenpfote, mitten in dem Kampfgetümmel. Hastig sprang Silberpfote zu ihr.


Zimtduft

Ein furchteregendes Jaulen riss Zimtduft aus dem Schlaf. Ein Kampf? Die braune Kätzin sprang sofort auf die Beine und rannte nach draußen. Schon bald erkannte sie die Streuner, die in ihr Lager eingefallen waren. Unter ihnen, Zimtdufts Clangefährten, die sich den Gegnern stellten. Schnell griff Zimtduft zur Tat, um ihren Clankameraden beizustehen. Sie kämpfte sich durch die Menge, bevor ihr ein wilder, graugetigerter Kater entgegensprang. Knurrend, kam er auf sie zu, seine scharfen Krallen waren ausgezogen. Zimtduft ließ sich nicht entmutigen und fuhr ebenfalls die Krallen aus um sich auf ihren Angreifer zu stürzen. Sie zerkratzte das Fell des Katers, doch ihr Gegner war schneller, er warf sie um und sprang Zimtduft auf den Rücken. Fauchend hielt er die braune Kriegerin fest...


Vogelflug

Vogelflug fauchte wild und stürzte sich auf ihren Gegner. Sie würde dem dunklen Kater keine Chance lassen. Vor Wut, bleckte die Kätzin ihre Zähne, doch auch ihr Gegner tat es ihr gleich, und wandte sich unter ihr, um sich zu befreien. Aber Vogelflug ließ ihn nicht los, stattdessen, fuhr sie mit ihren Krallen über das Fell des Katers und zerkratzte es, sodass sie eine blutige Wunde hinterließ. Vor Schmerz jaulte der Kater auf, doch Vogelflug biss ihm nochmal kräftig in sein Ohr. Dann ließ sie von ihm ab, und der Kater suchte das Weite. Vogelflug sah sich weiter um. Das waren noch lange nicht alle. Plötzlich hörte sie, weiter entfernt ein schmerzvolles Jaulen. Zimtduft rang mit einem graugetigerten Streuner, der sie fest gepackt hatte.
Vogelflug kämpfte sich durch die Menge, auf die beiden Katzen zu. "Krallen weg von meiner Schwester" fauchte sie und stürzte sich auf den Rücken des Streuners. Vogelflug bearbeitete seinen Rücken mit ihren Krallen und zog ihn von Zimtduft weg. Zimtduft, die nun wieder befreit war, kam ihr zur Hilfe und packte ihn nochmal kräftig am Schweif. Der Streuner schrie auf, dann ließ er von den Kätzinnen los und floh. "Danke" schnaufte Zimtduft, Vogelflug zu.
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Beitrag von Steinpfote Mi Apr 10, 2013 9:44 pm

Steinpfote

Steinpfote blickte schnell um sich. Keiner der Streuner schien ihn im Visier zu haben. Schnell schlüpfte er in der Schülerbau, schaute in die Nester, schnupperte. Es war niemand mehr hier. Erleichtert drehte er sich um und kroch vorsichtig wieder aus dem Bau hinaus.
Als er weiter zum kriegerbau eilte, bemerkte er nun doch noch einige seiner Clan-Gefährten. Vogelflug und Zimtduft schlugen gemeinsam einen Streuner in die Flucht, aber Zimtduft schien ziemlich verletzt zu sein. Steinpfote bahnte sich seinen Weg durch das Getümmel zu dein beiden Schwestern. "Habt ihr Pinienstern gehört?", fragte er, "Der FederClan soll sich zurückziehen! Ihr solltet das Lager lieber verlassen, Zimtduft, du scheinst Fliederblütes Hilfe zu brauchen.", meinte er. Der Schüler wollte noch etwas sagen, als ihn ein schweres Gewicht zu Boden drückte und ihm die Luft aus dem Körper presste.
Entsetzt versuchte er, nach Luft zu schnappen und sich freizukämpfen, aber seine Vorderbeine lagen unter seinem Körper begraben, er hatte keine Chance. Ächzend wand er sich unter dem festen Griff der Katze, eine weibliche, wie er am Geruch erkannte, während ihm mehr und mehr die Luft ausging.
SternenClan, hilf mir!
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Beitrag von Kristallstern Do Apr 11, 2013 3:13 pm

Buchentau:

Buchentau sah sich erschrocken um. Sie hatte noch nie so viele Streuner auf einmal gesehen. Plötzlich erblickte sie unter einem schwarzen, muskolösen Kater einen grauen Pelz. Er gehörte Steinpfote. Buchentau sprang zu ihm hinüber und stürtzte sich auf den Kater. Sie bearbeitete ihn heftig mit den Krallen und lenkte ihn von dem Schüler weg. Doch der Streuner war clever und schnell und sprang auf sie drauf. Die Kriegerin schlug mit den Krallen nach ihm und trommelte gegen seinen Bauch. Doch der Kater lies nicht locker. Schließlich wurde er zum Glück von einem kämpfenden Knäul weg gestoßen und Buchentau konnte entkommen. Sie lief zu Steinpfote zurück und bis auf dem weg einem der Flohpelze in das rechte Ohr. Dieser schrie vor Schmerz auf. Bei dem Schüler angekommen fragte sie: "Gehts?"
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Beitrag von Steinpfote Do Apr 11, 2013 6:06 pm

Steinpfote
Steinpfote hatte sich schon halb im SternenClan gesehen, als ihm das Gewicht des Streuners abgenommen wurde. Erleichtert und schwer keuchend drehte er sich zu seiner Retterin um - es war Buchentau. Der Schüler brauchte einen Moment, bis er wieder halbwegs zu Atem gekommen war und sich aufgerappelt hatte. Unter sich bemerkte er Blut am Boden. Seine Bauchwunde brannte von dem Schmutz, der gerade hineingelangt war.
Steinpfote wollte Buchentau helfen, aber schon stand sie bei ihm und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Der Schüler nickte heftig. "Ja, Buchentau, aber wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich erstickt!", rief er aus. "Ich danke dir.", fügte er hinzu und neigte höflich dein Kopf.
Steinpfote blickte erneut zu Vogelflug und Zimtduft. "Ihr solltet wirklich zu den anderen.", drängte er, "Zimtduft braucht Hilfe." Er wollte sich schon umdrehen, als ihm etwas Wichtiges einfiel. Fliederblüte wird Kräuter brauchen!", sagte er, "Wenn ihr könnt, geht erst in ihren Bau und nehmt etwas mit, ja? Ich gehe noch schnell und überprüfe, ob alle Baue leer sind, dann komme ich nach.", fügte er hinzu. Er schaute Buchentau an. "Du solltest auch gehen. Wellenglanz schien schwer verletzt zu sein, als er ging. Er wird deinen Beistand brauchen."
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Beitrag von Seeschatten Fr Apr 12, 2013 1:44 pm

Vogelflug

Vogelflug nickte Steinpfote zu. "Machen wir." Dann wandte sie sich zu ihrer Schwester. "Komm Zimtduft, ich werde dich zu Fliederblüte bringen."

---> Heilerbau

Zimtduft

Zimtduft stand vor dem Eingang des Heilerbaus. Sie hatte sich an Vogelflug gelehnt. Ihre Wunden waren tief und nur mit Mühe gelang es ihr, nicht niederzusinken. Aber sie wollte es sich nicht anmerken lassen. "Ist schon gut, Vogelflug" meinte sie. "Du brauchst mich nicht zu stützen." "Unsinn" erwiderte die braune Kätzin. "Jeder Blinde sieht, dass du geschwächt bist. Ich weiß, dass du zäh bist, aber du musst nicht immer beweisen, wie tapfer du bist." Fügte sie liebevoll hinzu und führte Zimtduft in den Heilerbau hinein. "Ruh dich ruhig aus, Fliederblüte wird gleich deine Wunden versorgen." miaute Vogelflug besänftigend. Zimtduft nickte ihr dankbar zu und legte sich auf eines der Nester. Bis jetzt war der Heilerbau noch leer, aber Zimtduft war sich sicher, dass er sich gleich füllen wird.
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Beitrag von Steinpfote Fr Apr 12, 2013 5:53 pm

(Fliederblüte ist schon geflohen! o.o Sie sind bei der Trainingskuhle, glaube ich. Drum habe ich gesagt, ihr sollt Kräuter mitnehmen^^)

Steinpfote
Steinfpote nickte Vogelflug und ihrer Schwester Zimtduft zu, dann gingen die beiden. Der Schüler sagte noch einmal zu Buchentau, sie solle lieber flüchten, dann rannte er so schnell es ging zum Kriegerbau und stürmte hinein. Dabei verfing sich ein Ast in seinem Bauchfell und riss die bereits leicht angetrocknete Blutkruste erneut auf. Steinpfote jaulte auf, als der Ast in seine Wunde stieß, und befreite sich hastig davon, ehe er sich vor Schmerz zusammenkrümmte.
Hör schon auf!, befahl ihm eine innere Stimme, Ein wahrer Krieger gibt sein Leben für seinen Clan! Der heult nicht wie ein Junges, wenn ihm ein Gegner mal den Bauch zerkratzt!
Steinpfote wollte aber einfach nur weg hier, der Großteil des Clans war schon geflohen, warum konnte er ihnen nicht einfach nachlaufen? Weil dich dein Gewissen verfolgen würde, so lange, bis du es nicht mehr aushältst und umkehrst, um dich zu vergewissern, dass niemand zurückgelassen wurde. Besser, du bleibst gleich da, sonst reißen dich die Streuner garantiert in Stücke.
Stöhnend richtete Steinpfote sich auf. Er durchsuchte auch diesem Bau genau, wenn auch mit schmerzvoll verzogenem Gesicht, aber er war leer. Fehlen nur noch Kinderstube und Heilerbau., dachte er.
Als Steinpfote ins Freie trat, wurde er erneut von einem Streuner überrascht, der hinter der Kriegerbau verborgen gewesen und hervorgesprungen war, als der graue Schüler weiterlaufen wollte. Eine weiße Kätzin mit braunen Flecken krallte sich in seinem Rückenfell fest, biss ihm in den Nacken und haschte mit eienr Vorderpfote nach seiner Kehle. Zum Glück war sie kleiner und leichter als die Streuner, mit denen er es bisher zu tun gehabt hatte, dadurch konnte der junge Kater sich besser wehren.
Wütend versuchte Steinpfote, die Kätzin abzuschütteln, und warf sich schließlich mit aller Kraft gegen den Silberfelsen. Dabei stieß er sich zwar selbst ein wenig, aber weit nicht so sehr wie seine Gegnerin, die er flink angriff. Steinpfote fuhr ihr mit den Krallen über den Bauch und zerkratzte ihr die Ohren. Als er fand, dass es genug war, ließ er von ihr ab und sah ihr nach, wie sie davonstürmte. Zufrieden drehte er sich um, um zum nächsten Bau zu gehen.
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Beitrag von Fliederblüte Fr Apr 12, 2013 10:24 pm

Meine Güte, es ist ja so viel passiert während ich weg war O.o und ab Montag bin ich nochmal für 5 Tage weg...mein Gott xD

Wellenglanz

Wellenglanz hatte gerade mit Steinpfote auf Patrouille gehen wollen, als er plötzlich von einer unbekannten Katze schwer auf den Waldboden gedrückt wurde. Wütend sprang der muskulöse Kater auf und schüttelte den Gegner mit Mühe ab. Schnell und wendig drehte er sich um und erstarrte mitten in der Bewegung.

"Streuner! Überall sind Streuner! Sie greifen unser Lager an", schrie er aus voller Kehle, als er das Ausmass des Angriffes auf das Lager des FederClans erkannte. "Ich muss den Clan beschützen...die Streuner werden uns nie kriegen!", dachte er grimmig.
Mit einem lauten Kampfschrei stürzte er sich auf den am Boden liegenden gestreiften Kater. Während Wellenglanz seine Krallen in den ungeschützten Bauch der Katze schlug, spielte sich in seinem Kopf ein Durcheinander von Gedanken ab.
Einerseits machte er sich Vorwürfe, weil er den verräterischen Geruch der Streunergruppe nicht früher erkannt hatte, andererseits fühlte er grosse Angst um das Lager, um den ganzen Clan, natürlich um seine Familie und auch um Steinpfote. Sein Schüler war zu Beginn des Angriffes hinter ihm gewesen, doch als er sich jetzt im Getümmel der Katzen umblickte, konnte er ihn nirgends entdecken.
Wellenglanz musste die Suche nach Steinpfote jedoch auf später verschieben, denn sein Gegner war mittlerweile wieder einigermassen zu Kräften gekommen und versuchte, die kurze Abwesenheit des 2. Anführers des FederClans auszunutzen. Er spannte die Beinmuskeln an und sprang geradewegs auf Wellenglanz zu. Gerade noch genug früh erkannte Wellenglanz den Plan des Katers und duckte sich wenige Herzschläge, bevor dieser auf ihn geprallt wäre. Der schwarzweisse Kater landete unsanft in einem Brombeerstrauch und bei dem heftigen Aufprall wich alle Luft aus seinen Lungen. Wellenglanz stürzte sich wütend auf ihn und fuhr seine Krallen aus. Sein Gegenüber war jedoch schneller und schlitzte ihm mit seinen messerscharfen Krallen eine lange Wunde in den Bauch. Dadurch wurde Wellenglanz nur noch agressiver. Er blendete den Schmerz aus. Mit irrem Geschrei bearbeitete er das Fell seines Gegenübers solange, bis dieser aufjaulte und Anstalten machte, davonzulaufen. Wellenglanz liess ihn gewähren; er musste seinem Clan jetzt beistehen und konnte es sich nicht leisten, eine auf Dauer gesehen unwichtige Katze zu verfolgen.
Der dunkelgraue Kater schüttelte sich kräftig und blickte sich um. Zu seinem grossen Schrecken sah er, dass fast der ganze FederClan bereits in den Wald geflohen war. Die Streuner hatten sie aus ihrem Lager vertrieben!
Aus dem Inneren des Lagers waren jedoch immer noch Kampfgeräusche zu hören. Ein paar Katzen mussten also noch da drin sein. Wellenglanz rannte die kurze Strecke bis zum Eingang des Lagers und zwängte sich hinein.

Vogelflug, Zimtduft und Buchentau waren noch hier und kämpften, was das Zeug hielt. Buchentau sprang gerade einen Kater an, der sich auf eine Clankatze gestürzt hatte. Wellenglanz konnte jedoch nicht erkennen, wer es war. Buchentau riss den Streuner von dem hellgrauen Kater weg und Wellenglanz sah, dass es Steinpfote war.
"Zum Glück, er und Buchentau sind hier!", dachte er erleichtert. Gerade wurde Steinpfote wieder von einem Streuner angegriffen, diesmal war es eine Kätzin. Welenglanz wollte ihm schon zu Hilfe eilen, doch da hatte der Schüler die Kätzin schon abgeschüttelt und ihr obendrein kräftig mit den Krallen durch das Fell geritzt.
Wellenglanz sah zu Zimtduft und Vogelflüg herüber und überlegte kurz, ob sie seine Hilfe brauchten, doch die Beiden waren mit ihren Gegnern fertig geworden und waren im Begriff, das Lager zu verlassen. Vogelflug wurde von Zimtduft gestützt. "Gut, die zwei sind in Sicherheit-" Jäh wurden seine Gedankengänge durch erneutes Fauchen und Kreischen unterbrochen. Jäh warf der dunkelgraue Kater den Kopf herum und sah gerade noch, wie Steinpfote erneut unter dem Gewicht eines Streuners begraben wurde.
Wellenglanz fühlte, wie sich eine riesige Wut in ihm breit machte. Er nahm Anlauf, rannte und sprang. Er verfehlte sein Ziel nicht. Der 2. Anführer riss den riesigen, grauen Kater von seinem Schüler weg und rollte in dessen Fell verkrallt über den Waldboden. Er war so wütend, wie er es noch nie gewesen war. Diese verdammten Streuner hatten den FederClan vertrieben! Von dieser Wut getrieben fuhr Wellenglanz seine Krallen aus und schlug sie seinem Gegner in den Körper. Er entwand sich dessen Griff behände und sprang ihm von hinten auf den Rücken. Wellenglanz war so wütend, dass ihm alles egal war, zumindest für den Moment. Von einem Adrenalinkick getrieben schloss er seinen Kiefer um das Genick des grauen Streuners und biss zu, so fest er konnte. Die Bewegungen der Katze unter ihm erlahmten und als sie schliesslich fast erstorben waren, lockerte Wellenglanz den Biss und liess schliesslich ganz los. Er trat von der Leiche des Streuners weg und spuckte, immer noch wütend, ein paar Haare aus. Dann rannte er zu seinem Schüler und zu Buchentau herüber. Wellenglanz hatte bemerkt, dass Steinpfote daran war, alle Baue des Lagers zu überprüfen und Katzen, die noch hier waren, zu evakuieren.
Kurz leckte er seiner Gefährtin übern den Kopf und schmiegte sich an ihren Hals. "Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist. Du hast tapfer gekämpft, einer Clankatze mehr als würdig!", flüsterte er. Dann löste er sich von ihr und wandte sich an seinen Schüler.
"Komm, Steinpfote, wir müssen auch die restlichen Baue überprüfen! Es darf keine Katze zurückbleiben! Wir müssen den Clan zusammenbehalten!", rief er dem hellgrauen Kater zu. Wellenglanz sah kurz zu seiner Gefährtin. "Buchentau, laufe du in Fliederblütes Bau und nimm dir so viele Kräuter, wie du kannst! Sie wird sie brauchen. Leider.", sagte er grimmig.


Horizontpfote

Horizontpfote keuchte und hielt kurz an, um Atem zu schöpfen. Sie befand sich bei fast dem ganzen FederClan, welcher überstürzt geflüchtet war. Nun waren sie in Richtung Sandkuhlen unterwegs und hatten ihr Ziel schon fast erreicht.
Bei dem plötzlichen Angriff der Streuner war auch Horizontpfote überrascht worden und hatte etliche, wenn auch nur kleine Wunden davon getragen. An ihrem Schweif fehlte ein grosses Büschel roter Haare, ihr Ohr war ein klein wenig eingerissen, sie hatte sich bei einem unsanften Aufprall wohl die Schulter geprellt und die zwei tiefen Kratzspuren an ihrem rechten Hinterbein brannten wie Feuer. Die Schülerin nahm ein paar tiefe Atemzüge und setzte sich danach wieder in Bewegung.
Horizontpfote biss die Zähne zusammen. "So schlimm wird es wohl nicht sein, so lange du noch laufen kannst.", dachte sie bei sich. "Eine Kriegerin würde sich die Schmerzen nicht anmerken lassen!" Also straffte die rote Kätzin die Schultern, atmete wiederholt tief ein und lief in mitten des nun scheinbar - vorübergehend? - heimatlosen FederClans weiter bis zur nun bereits sichtbaren Sandkuhle. Als die Menge dort angekommen war, setzten sich die meisten Katzen hin, um erst einmal zu verschnaufen, doch Horizontpfote suchte Steinpfote. Beerenpfote, Pinienstern und auch Sonnenblatt hatte sie bereits gesehen und wusste, dass sie alle in Sicherheit waren, doch wo war der hellgraue Schüler geblieben? Horizontpfote machte sich Sorgen um ihn, auch wenn sie das nie zugegeben hätte. In letzter Zeit waren Steinpfote und sie sich immer näher gekommen. Ob der Kater wohl gemerkt hatte, wie sehr sie ihn mochte? Horizontpfote mochte sich nicht ausmalen, was mit ihm passiert sein könnte. Voller Furcht trat sie von einer Pfote auf die andere und wartete auf irgendetwas.


Fliederblüte

Fliederblüte war bei Wellenglanz' Schrei sofort aufgesprungen und aus dem Heilerbau hinaus gelaufen. Streuner griffen den FederClan an? Das konnte doch nicht sein! Schnell lief sie zum Durchgang in das Herz des Lagers und erschrak: Es wimmelte nur so von Streunern! Immer mehr Clankatzen strömten aus den Bauen und versuchten, sich einen Weg zum Lagerausgang zu erkämpfen. Sie schaute dem Geschehen versteckt eine Weile zu und merkte, dass der FederClan immer schwächer wurde. Auf einmal hörte sie Piniensterns Kommando, das Lager zu evakuieren und den Clan hinauszuschaffen.
So schnell sie konnte, lief die Heilerin zurück in ihren Bau, wo immer noch Russjunges und Sonnenblatt lagen. Wo Aschenjunges war, wusste sie nicht - eben noch war er doch hier gewesen! Doch Fliederblüte hatte solche Angst um ihren Clan, dass es ihr erst wichtig war, Sonnenblatt und Russjunges in Sicherheit zu bringen. "Sonnenblatt, nimm Russjunges und komm mit!", rief sie der Königin zu. Als sie sich vergewissert hatte, dass die Kätzin ihr folgte, rannte sie aus dem Heilerbau hinaus und hielt vor einem Holunderbusch kurz an. "Das ist ein Notausgang aus dem Lager. Folge mir!", sagte sie leise und schlüpfte unter der Pflanze durch. Sonnenblatt folgte ihr mit Russjunges im Maul. Fliederblüte rannte an einer kleinen Baumgruppe und ein paar Farnen vorbei und die beiden Kätzinnen fanden sich plötzlich inmitten des halben FederClans wieder.
Die Katzenmenge lief in Richtung Sandkuhle, und erst als Fliederblüte sich vergewissert hatte, dass Sonnenblatt immer noch dicht neben ihr war, liess sie sich langsam zurückfallen.

"Ich muss Aschenjunges finden...", dachte sie krampfhaft und dachte schon daran, in das Lager zurückzukehren, als plötzlich ein Nachzügler dem Katzenzug hinterher rannte. Es war Dachsfunke! Fliederblüte rannte zu ihm hin und sah, dass er das zappelnde Junge von Sonnenblatt im Maul trug. Erleichterung machte sich in Fliederblüte breit. "Dachsfunke, zum Glück! Du hast Aschenjunges gerettet!", rief sie ihm zu. "Geht es dir denn gut? Du siehst mitgenommen aus...komm mit, wir gehen mit den Anderen zur Sandkuhle. Dann kann ich dir hoffentlich helfen., sagte sie und lief neben dem Kater her in den Wald hinein.
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Beitrag von Kristallstern Sa Apr 13, 2013 9:33 pm

Buchentau:

Buchentau, Steinpfote und Wellenglanz waren noch mit den Bauen beschäftigt. Als sich Buchentau umsah, merkte sie, dass sie die einzigsten Katzen im Lager waren. "Hey, die anderen sind schon alle weg! Lasst uns schnell noch die restlichen Baue nachgucken und dann abhauen!"
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Beitrag von Fliederblüte Sa Apr 13, 2013 9:58 pm

Wellenglanz

Wellenglanz sah sich um und merkte, dass Buchentau recht hatte. Sie waren die einzigen Katzen, die noch hier waren. Alle Streuner sowie auch Clankatzen waren längst tot oder geflohen. Wellenglanz schauderte. "SternenClan, bitte mach, dass keine Katze von unserem Clan sterben muss.", dachte er besorgt. Er wusste, dass im Kampfgefecht niemand des FederClans gestorben war, doch manche Wunden konnte man bekanntlich nicht heilen.
Wellenglanz schüttelte sich, um die düsteren Gedanken loszuwerden. "Gut, ich schaue im Kriegerbau nach, dann haben wir glaube ich alle beisammen. Und, lasst uns so viele Heilkräuter wie möglich aus Fliederblütes Bau holen! Sie wird sie brauchen, da bin ich mir sicher." Mit diesen Worten lief Wellenglanz in Fliederblütes Bau hinein.
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Beitrag von Kristallstern Sa Apr 13, 2013 10:47 pm

Buchentau:

Buchentau trabte hinter Wellenglanz her und nahm alles, was noch einigermaßen heil aussah, in ihr Maul auf. die Geschmecker der Kräuter vermischten sich und Buchentau verzog angewiedert das Geschicht.
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Beitrag von Steinpfote So Apr 14, 2013 5:40 pm

Steinpfote

Steinpfote hatte die Streunerin kaum abgeschüttelt gehabt, als sich erneut ein Gegner auf ihn stürtzte. Der Schüler fühlte sich zunehmends schwächer, zum Glück war sein Mentor Wellenglanz ihm zu Hilfe gekommen. Steinpfotes Schulter schmerzte stark, er konnte kaum auftreten.
Der Schüler wollte sich bei seinem Mentor für die Rettung bedanken, drehte sich um und sah, wie Wellenglanz den grauen Streuner tötete. Steinpfote blieb das Maul offen stehen. War sein Mentor gerade tatsächlich zum Mörder geworden?!
Steinpfote schluckte schwer. Das ist ein Kampf auf Leben und Tod., dachte er. So, wie ich versprechen werde, mein Leben für den Clan zu geben, werde ich wohl auch andere Leben beenden müssen. Der graue Schüler wagte es nicht, das Leben einer anderen Katze auszulöschen. Woher nahm er das Recht dazu? Er war doch nicht der SternenClan!
Wellenglanz schien sein Entsetzten nicht zu bemerken. Er ist ein Krieger. Um den Clan zu schützen, muss man manchmal eben töten. Dieser Kater wollte mich umbringen, jetzt ist er eben selbst umbegracht worden. Mäuse und Vögel kann ich doch auch ohne Gewissensbisse töten., redete er sich ein.
Steinpfote konnte den Blick nicht von dem Leichnam lösen, auch nicht, als Wellenglanz mit seiner Gefährtin Buchentau in den Heilerbau lief. Sie waren die letzten Katzen hier im Lager.
Kinderstube., schwirrte es in seinem Kopf herum, Die Kinderstube fehlt noch. Er stellte sich eines der Jungen vor, das wie zuvor Aschenjunges im Kriegerbau in der Kinderstube Zuflucht gesucht hatte, in der Hoffnung, dort sicher zu sein.
Steinpfote riss seinen Blick endlich los und blickte seinem Mentor und dessen Gefährtin nach. Wenn sie das Lager verlassen, bin ich ganz auf mich allein gestellt. Dann kann mich niemand mehr retten., kam es ihm in den Sinn und er bekam er kurz mit der Angst zu tun. Er fühlte sich so schwach und sein ganzer Körper brannte und schmerzte, was sollte er so noch groß ausrichten können gegen diese riesigen Streuner? Ach was, ich bin doch auch gleich weg., beruhigte er sich.
Schnell sprang der Kater zur Kinderstube, aber schon beim ersten Schritt konnte er einen Aufschrei nur mühevoll unterdrücken. Steinpfote hatte seine verletzte Schulter vergessen.
Mit zusammengebissenen Zähnen und Tränen in den Augen humpelte der Schüler, so schnell es ging, auf drei Beinen zur Kinderstube und blickte hinein. Wärme, Milchgeruch und das trügerische Gefühl von Sicherheit empfingen ihn. Steinpfote blickte in jedes Nest, schaute unter jeden Busch, bis er ganz sicher war, dass auch dieser Bau leer war. Erleichtert verließ er die Kinderstube und humpelte nun ebenfalls zum Heilerbau.
Steinpfote bemerkte, dass er eine dünne Blutspur hinter sich herzog. Aus den Wunden an seiner Flanke, vor allem aber denen an seinem Bauch, tropfte Blut auf den Boden. Das Bauchfell des Schülers und das an der Innenseite seiner Beine fühlte sich schon ganz klebrig an.
Der junge Kater schluckte angesichts der Schwere seiner Verletzungen und seiner furchtbaren Schmerzen und humpelte schnell weiter. Den anderen geht es bestimmt auch nicht besser., redete er sich ein.
Seine Beine wurden immer schwerer. Oh SternenClan, wenn ich jetzt ohnmächtig werde, bin ich tot., schoss es ihm durch den Kopf. Angsterfüllt hielt Steinpfote sich am Rand des Lagers, wo er hoffte, dass ihn die Streuner nicht bemerken würden.
Gleich hast du's geschafft, Steinpfote, gleich hast du's gechafft...
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Beitrag von Fliederblüte So Apr 14, 2013 8:59 pm

Wellenglanz

Wellenglanz hatte ebenfalls soviele Heilkräuter, wie er nur konnte, zu einem Haufen zusammengeschoben und nahm sie sorgfältig auf. Zusammen mit Buchentau trabte er aus dem Heilerbau hinaus, als er plötzlich das Fehlen seines Schülers bemerkte. "Wo ist denn Steinpfote?", fragte er sich verwundert. Der Kater war normalerweise immer sehr tatendurstig, besonders, wenn es um Hilfe für seine Schwester Fliederblüte ging. Doch er konnte Steinpfote nirgends entdecken. "Hoffentlich ist ihm nichts passiert!", schoss es ihm durch den Kopf. Wellenglanz erinnerte sich, dass Steinpfote einige grössere Wunden davongetragen hatte. "Er ist bestimmt sehr erschöpft und hat grosse Wunden...ich muss ihn sofort suchen!" Wellenglanz hatte plötzlich Angst um seinen Schüler. Er liess die Heilkräuter wieder zu Boden gleiten, sagte Buchentau kurz Bescheid und verliess den Heilerbau.
Suchend schaute sich der 2. Anführer auf der Lichtung des Baues um, doch er sah Steinpfote nirgends. Er öffnete das Maul und schmeckte die Luft. Plötzlich stutzte er. Steinpfote müsste eigentlich fast neben ihm stehen, da die Duftspur so stark war...verwirrt drehte sich Wellenglanz um sich selbst - und sah seinen Schüler keuchend am Rande der Lichtung kauern. So schnell er konnte, sprintete er zu ihm. Der hellgraue Kater sah gar nicht gut aus. Sein Bauchfell hatte sich mit Blut nur so vollgesogen und er machte den Eindruck, nächstens das Bewusstsein zu verlieren. Keuchend liess sich Wellenglanz neben ihm nieder und leckte ihm über den Kopf. "Steinpfote, hörst du mich? Hast du grosse Schmerzen? Deine Schulter sieht gar nicht gut aus...kannst du noch weitergehen?" Total besorgt überhäufte er seinen Schüler mit Fragen. "Ich hätte ihn nicht alleine lassen dürfen!", dachte er schuldbewusst. "Er darf das Bewusstsein nicht verlieren...ohne Fliederblüte in der Nähe wäre er verloren!" Angstvoll sah Wellenglanz Steinpfote an.
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Beitrag von Steinpfote Mo Apr 15, 2013 9:09 pm

Steinpfote
Steinpfote hatte gerade angehalten, um kurz zu verschnaufen, als er seinen Mentor Wellenglanz bemerkte, der den Heilerbau wieder verließ. Steinpfotes Tarnung schien zu wirken, in der Dunkelheit war er wohl schwer auszumachen, zumindest Wellenglanz sah ihn nicht. Als der Krieger ihn dann doch entdeckte, kam er zu Steinpfote und leckte ihm über den Kopf.
Steinpfote war erleichtert, ihn zu sehen. "Ja, Wellenglanz, ich habe Schmerzen.", antwortete er "Aber den anderen geht es bestimmt nicht besser. Du bist selbst sehr verletzt."
Mühsam rappelte der Schüler sich wieder auf und warf einen ängstlichen Seitenblick über die Lichtung. Der FederClan war vertrieben worden, aber er hatte gut gekämpft, es waren so viele Streuner verletzt oder tot, dass deren Kameraden zu sehr mit ihnen beschäftigt waren, als dass sie Steinpfote und seinen Mentor bemerken würden.
Der Schüler atmete erleichtert auf und blickte zu Wellenglanz hoch. "Tut mir leid, dass ich nicht nachgekommen bin, aber ich musste noch die Kinderstube überprüfen. Wir sind die Letzten, jetzt lasst uns schnell verschwinden." Er warf einen Blick zum Lagerausgang. Streuner bewachten ihn. "Es gibt im Heilerbau einen Notausgang,", miaute Steinpfote nachdenklich und etwas stockend, es strengte ihn an, "durch den sollten wir entkommen können."
Wellenglanz blickte ihn immer noch voller Sorge an, und sein Schüler sah, dass er sich Vorwürfe machte. Er stupste den Krieger etwas unbeholfen an. "Du kannst nichts dafür.", versicherte er ihm, "Im Gegenteil, du hast mir das Leben gerettet, schon vergessen? Ich habe mich noch gar nicht bedankt, entschuldige."
Wellenglanz lächelte kurz, dann atmete er tief durch und deutete Steinpfote, vorzugehen. "Ich bleibe hinter dir und pass' auf dich auf.", versprach er. Steinpfote humpelte langsam und bemüht, leise zu sein, vorwärts. Dabei geht es dir doch selbst so schlecht..., dachte er. Auch sein Mentor war übel zugerichtet, aber Steinpfote hatte nicht die Kraft, zu diskutieren. Er kämpfte unentwegt gegen die verlockende Dunkelheit an, die ihn umwogte, während er unter Schmerzen langsam vorwärtsging.
Endlich hatten sie sicher den Heilerbau erreicht. Buchentau wartete schon. Steinpfote ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls so viele Kräuter wie möglich zusammenzuraffen und mitzunehmen. Er musste kurz suchen, dann entdeckte er den geheimen Ausgang. Er konnte riechen, dass seine Schwester ihn ebenfalls benutzt hatte. Hoffentlich geht es ihr gut., dachte er sorgenvoll.
An Buchentau und Wellenglanz gewandt sagte er, gedämpft durch die Kräuter in seinem Maul und die Schwärze in seinem Kopf: "Kommt, hier geht's raus..."
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Beitrag von Pinienstern Fr Apr 19, 2013 6:11 pm

Pinienstern (ja, ich bin wieder da. Es tut mir so so so Leid! Ich hatte einfach keine Zeit.)

Pinienstern eilte hinter Steinpfote und Wellenglanz her. Er hatte ein paar üble Kratzer mitbekommen, aber er bemerkte sie fast nicht beim Anblick des übel zugerichteten Schülers vor ihm. Wellenglanz sah ebenfalls stark mitgenommen aus, aber er half seinem Schüle so gut es nur ging. Pinienherz nahm ebenfalls so viele Kräuter mit, wie er tragen konnte und eilte dann zu Steinpfote, um ihn zu stützen.
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Beitrag von Kristallstern Fr Apr 19, 2013 7:26 pm

Buchentau:

Buchentau erblickte plötzlich Pinienstern. "Pinienstern?! Was machst du denn noch hier? Wir haben gedacht, du wärst schon längst weg. Aber du nun komm, wir sind die letzten ... Oh tschuldigung, ich wollte nicht so unhöflich reden." Sie liefen zum Notausgang und zwängten sich hindurch.
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Beitrag von Steinpfote Fr Apr 19, 2013 10:37 pm

Steinpfote --> Territorium

Steinpfote erschrak, als Pinienstern hinter ihm auftauchte. Was? Aber ich hab doch alle Baue kontrolliert!, dachte er Oh HimmelsClan, ich habe nicht im Getümmel der Katzen nachgeschaut! Ich bin ja so blöd!
Aber er hatte nicht mehr die Kraft, sich noch Gedanken zu machen. Jetzt war es erst mal wichtig, dass sie schnellstmöglich hier rauskamen.
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Beitrag von Fliederblüte So Apr 21, 2013 12:24 pm

Wellenglanz

Wellenglanz zwängte sich hinter Steinpfote durch den Notausgang und blieb wie versprochen dicht hinter ihm. Wenn er zu straucheln drohte, sprang er schnell herbei und stützte ihn, und ab und zu hielten sie an, um zu verschnaufen. Buchentau lief neben ihnen und hinkte ein wenig, und Pinienstern, den sie in letzter Sekunde auch noch gefunden hatten, hielt sich dicht hinter ihnen. Auch er sah mitgenommen aus.
Langsam machten sich auch bei Wellenglanz Schmerzen bemerkbar, wenn auch nicht so stark. In seiner Schulter pochte es und die Kratzer an der Flanke brannten, aber er biss auf die Zähne. Alles, was ihm momentan wichtig war, war, dass Steinpfote so schnell wie möglich Hilfe bekam.
Die kleine Gruppe kam nur sehr langsam vorwärts, doch nach einer gefühlten Ewigkeit hatten sie endlich die Sandkuhle erreicht. Doch hier war keine Katze mehr. Wellenglanz lief umher und versuchte, eine Duftspur aufzunehmen. "Komisch, sie sollten doch hier sein...?", überlegte er laut. Er öffnete das Maul und konzentrierte sich auf den Geruch seines Clans. Auf einmal nahm er eine noch sehr frische Duftspur wahr, welche in Richtung des EchoClan Territoriums wies. Wellenglanz erhob sich und lief zurück zu seinen Kameraden. "Sie scheinen zum EchoClan gegangen zu sein, um dort Zuflucht zu finden.", meinte er. "Kommt, wir gehen ihnen nach. Sie suchen uns vielleicht schon."
Der 2. Anführer blickte kurz zu Steinpfote, um sich zu vergewissern, dass er noch einigermassen gehen konnte, dann wies er ihn mit dem Schwanz an, voran zu gehen. "Ich bin hinter dir, keine Angst.", flüsterte er seinem Schüler ins Ohr und blinzelte ihm warm zu. Dankbar blickte Steinpfote ihn an und humpelte los.
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Beitrag von Kristallstern So Apr 21, 2013 2:23 pm

Buchentau:

Buchentau war zuerst entäuscht, dass der Clan ohne sie gegangen war, doch dann lief sie hinter den anderen her. Ihre Pfote blutete und es tat ihr weh, wenn sie den Schwanz bewegte. Als sie an der Grenze ankamen, überschritten sie zögerlich die Duftlinie.
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Beitrag von Mondtänzerin Mi Mai 01, 2013 6:30 pm

Donner:
Er wachte auf. So komfortabel hatte er lange nicht mehr geschlafen.
Die Nester im Kriegerbau waren sehr schön gepolstert, das musste er schon zugeben. An so einen Luxus war man als heimatlose Katze gar nicht gewöhnt! Zufrieden blinzelte er gegen die ersten Sonnenstrahlen des Tages an, die durch das Blätterdach über ihm fielen. Herrlich! Sie hätten sich ihr neues Territorium fast nicht besser aussuchen können.
Langsam rappelte er sich auf und ging nach draußen auf die Lichtung. Die Zahl ihrer gesamten Gruppe war auf die knappe Hälfte geschrumpft. Was für eine Schande!
Doch wenigstens hatten sie einen Clan verjagt!
Ihr Anführer war kurz nach ihrem Siegeszug zusammen mit allen nicht getöteten, geflohen (feigen!) Katzen in das Lager zurückgekehrt. Von den zu der Klippe ausgesandten Katzen war keine wiedergekommen, genauso wenig wie die Katzen, die zum FelsenClan geschickt wurden. Hatten sie alle ihr Leben gelassen oder waren sie geflohen? Er war sich nicht sicher...
Ein paar wenige Katzen, die bei NachtClan und alle, die beim EchoClan (sie hatten sich nicht getraut anzugreifen, aufgrund der großen Katzenzahl durch den FederClan) stationiert waren, sind zurückgekommen - immerhin.
Sein Anführer schickte Patrouillen um die Grenzen zu überprüfen (das hatten sie sich bei den Clankatzen abgeschaut) und auch Suchtrupps um eventuell geflohene Kameraden wieder zu rekrutieren. Außerdem wurden auch ein paar Katzen außerhalb des Territoriums des FederClans in den Zweibeinerort gesandt, um Kätzinnen und Jungen, die nicht mitkämpfen konnten, zu holen. "Älteste" gab es bei ihnen nicht - da sie nicht für sich selber sorgen konnten, starben sie schon sehr früh (um die Jungen, die sich auch nicht selbstständig ernähren konnten, kümmerten sich die jagdfähigen Mütter).
Bei seinen Gedanken an die Jagd, knurrte sein Bauch. Er beschloss, etwas fangen zu gehen. Im Gegensatz zu den Patrouillen hatten sie die Jagdtruppen der Clankatzen nicht übernommen: sie fanden diese alle nicht so toll - warum sollte man seine Beute mit anderen teilen? - weswegen er alleine loszog und versuchte, seinen Hunger zu stillen. Jeder musste sich nun einmal in erster Linie um sich selber kümmern...
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