Das Echo-Clan Territorium

Blumenpfote

Wow, das war wirklich mutig wie du versucht hast gegen den Streuner anzukommen. Du scheinst ihn ja ein paar Wunden verpasst zu haben die er noch Monde lang spüren wird. miaute sie bewundernd. Dann sah sie die Kätzin an. Oh, aber er hat dir auch einige Wunden hinzugefügt. Tut, es sehr weh?

Narbenkampf

" Das war kein Mut das war nur Dummheit. Einen viel größeren Streuner anzugreifen , ohne zu wissen ob eine andere Katzen ihr im Notfall helfen könnte und dazu noch in ein feindliches Territorium ein zu dringen. Wir können von Glück sprechen , dass gerade keine NachtClan Patrouillie vorbeikam . Wir geht jetzt sofort zurück . " Mit funkelnden Augen schaute er die beiden Schüler intensiv an.

Blumenpfote

Nachdem Narbenkampf sie getadelt hatte sah sie traurig zu Boden und murmelte ein unverständlichen Tschuldigung. deutlicher fügte sie hinzu. Aber denkst du nicht das Fuchsstern den Streuner verhört hätte? Das würde doch einiges erleichtern.

Narbenkampf

" Es hätte bestimmt einiges erleichtert , aber wir hätten ihn erst mal fangen und zum Lager bringen müssen. Und um ihn zu fangen hätten wir in feindliches Territorium eindringen müssen. Stell dir mal vor deswegen würde ein Kampf statt finden . Vielleicht ist es ja genau das was die Streuner wollen , dass wir uns gegenseitig schwächen und sie dann in Ruhe unser Territorium einnehmen . "

Blumenpfote

Achso... und wenn wir mit den NachtClan verhandeln würden sodass wir die Streuner gemeinsam fangen würden? fragte sie interresiert. Irgendwann bin ich selbst groß und stark, und da wird jeder Streuner sich vor mir in acht nehmen.

Narbenkampf

Frustriert über ihre Sturheit knurret er ungeduldig :"Man könnte alles tun , aber wir haben es noch nicht getan , deshalb bleiben wir auf unserem eigenem Territorium . Außerdem ist der Streuner jetzt eh schon weg . Und jetzt kommt endlich . "

Blumenpfote

Sie lief eilig hinter den starken Krieger hinterher. Sie schaute ab und zu noch unauffällig zurück, in der Erwartung den Streuner zu sehn. Die kleine Gruppe Katzen lief sehr schnell trotz Sternenpfotes Verletzung. Ehe sich Blumenpfote versah waren sie schon im Lager.

Blumenpfote

Die Kätzin lief das EchoClanterritorium entlang bei der Grenze zum FederClan. Als sie in der Mitte des Territoriums war hörte sie von weiten unverständliches miauen. Ob das etwa Streuner sind? ihr lief ein Schauer den Rücken hinab. Sie überwand trotzdem ihre Furcht und lief in Richtung des miauen. Als sie Näher kam roch sie einen starken Geruch. FederClan. Was wollen die so Nah und um die Zeit an unserer Grenze? Die Kätzin schlich weiter und versteckte sich hinter einen Farn. Da waren ja alle FederClan Katzen sowohl junge als auch alte. Blumenpfote riss die Augen auf. Als sie enddeckte das sie verletzt waren kam ihr nur eins im Sinn. Streuner. Sie haben den FederClan überfallen und der Federclan musste fliehen. Egal ob sie jemand sah, Blumenpfote rannte so schnell wie möglich ins Lager hinein. Hoffentlich hatte Fuchsstern Zeit um einer kleinen Schülerin zu zuhören.

Schlickfell:
trottete neben seinen Clankameraden her. Er war so erschöpft, trotz des kurzen Weges, dass er des öfteren kurz davor war, eine Pause vorzuschlagen, was er aber gleich bleiben ließ - je eher sie im EchoClan-Lager ankamen, desto eher konnten sie wirklich ruhen. Seinen Kameraden ging es nicht anders, doch auch sie bissen die Zähne zusammen und schritten, teils von anderen Mitgliedern gestützt, entschlossen auf ihr Ziel zu.

Lilientanz --> FederClan-Territorium

Lilientanz achtete nicht darauf, dass sie Wellenglanz, Leopardensprenkel und Dachsfunke überholte. Vor lauter Wut und Verzweiflung flog sie geradezu über den Waldboden. Sie wollte am liebsten schreien, aber das wäre unklug gewesen. Was sollte sie nur tun, wenn sie die drei zerfleischt auf dem Boden vorfand?

Narbenkampf

Leise mit gespitzten Ohren und leicht geöffnetem Maul schlich der Krieger durch das Territorium ausschau haltend nach Beute. In einem Busch in der Nähe raschelte es , sofort blieb er stehen alle Muskeln angespannt. Eine kleine Wühlmaus streckte den Kopf raus und lief dann ganz aus dem Busch. Dies wurde ihr zum Verhängnis , denn kaum dass sie draußen war sprang Narbenkampf auf sie und tötete sie rasch.Nachdem er sie verbuddelt hatte liefen sie weiter.


Schimmerfeder

Nach kurzer Zeit sah Schimmerfeder eine Amsel die nach Würmern suchte . Leise pirschte sie sich an und sprang als sie nah genug an der Beute war . Sie erwischte sie zwar , doch bevor sie sie tötete stieß der Vogel noch einen schrillen Schrei aus.
" Mist , jetzt ist alle Beute gewarnt und bestimmt kommt sie nicht mehr so bald wieder " Frustriert und ärgerlich über sich selbst liefen die Katzen weiter an eine andere Stelle um dort zu jagen.

Lilientanz

Als das Lager näher rückte, stürmten die Katzen des Suchtrupps immer schneller voran. Nur Lilientanz ließ sich zurückfallen. Sie blickte kurz hoch zum Himmel. Mohnjunges und Rotkehlchenjunges schlafen bestimmt noch., dachte sie. Ich sollte Löwenjunges, Aschenjunges und Nussjunges vielleicht lieber etwas Zeit geben, sich zu beruhigen. Am besten mache ich mich solange nützlich und gehe jagen.
Lilientanz machte also kehrt und lief tiefer ins Territorium. Nach einer Weile blieb sie stehen und öffnete leicht das Maul, um alle Gerüche aufnehmen zu können. Irgendwo hier musste eine Maus sein.
Sie entdeckte sie, ließ sich in die Kauerstellung sinken und schlich leise vorwärts, vorsichtig darauf achtend, auf keinen Zweig zu treten, der sie verraten hätte. Als sie nahe genug war, sprang sie, packte die Maus mit den Krallen und erlöste sie mit einem schnellen Biss. Sie sprach ein Dankesgebet an den HimmelsClan, verscharrte die Maus und suchte weiter.
Vielleicht sollte ich ihnen ein fettes Beutestück als Friedensangebot mitbringen?, überlegte sie Oder wirkt das, also wolle ich mich einschleimen?
Sie seufzte leise und konzentrierte sich wieder auf die Jagd.

Narbenkampf

Leise alle Sinne angespannt strich der große Kater durchs Unterholz und fixierte eine Kaninchenfamilie . Vorsichtig winkte er Schimmerfeder und Tropfenpfote mit einem Schwanzwinken zu sich Leise kroch er näher und sah aus dem Augenwinkel, dass Schimmerfeder sich von der anderen Seite anschlich und auch Tropfenpfote in Position ging . Langsam ging er immer näher , schließlich sprang er , in dem Moment stürzten auch die beiden anderen aus ihren Verstecken. Narbenkampf erwischte eins und tötete es schnell mit einem Biss im Genick. Zufrieden sah er das auch die beiden Kätzinnen je eins erwischt hatten. " Man merkt , dass es Frühling wird und die Beute reich wird.Ich glaube wir haben jetzt erstmal genug . " Auf dem Rückweg sammelten sie noch die restliche Beute ein und traffen dann im Lager ein.

Lilientanz

Lilientanz hatte noch zwei Wühler und ein Eichhörnchen erlegt und vergraben und streifte weiter durch das Territorium.
Die Königin entdeckte eine Maus, die unter der Wurzel einer großen Eiche an einem Samenkorn knabberte. Vorsichtig schlich sie an das Tier heran, als sie plötzlich auf einen Zweig trat. Sofort stieß die Maus einen Warnschrei aus und sauste davon. Lilientanz jagte hinter ihr her, erwischte sie jedoch nicht mehr. Mäusedung, dachte sie und seufzte. Was soll's, dann suche ich mir eben eine andere Stelle.
Es war ein guter Tag zum Jagen, dank der Blattfrische war wieder viel mehr Beute unterwegs. Die werden wir mit dem FederClan auch brauchen.
Lilientanz hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber ihren Töchtern. Ach was, Mohnjunges freut sich immer über neue Freunde., beruhigte sie sich Und jetzt sind drei Königinnen in der Kinderstube. Ihnen wird nichts passieren.
Sie wollte Aschenjunges' und Löwenjunges' Wut nicht noch mehr schüren, außerdem war der Frischebutehaufen mickrig. Sie tat dem Clan etwas Gutes, wenn sie noch etwas länger jagte.

Rußjunges:

Rußjunges versuchte sich alles, was Fliederblüte sagte, einzuprägen. Sie freute sich, dass sie wie eine schülerin behandelt wurde. "Okey, also Kerbel hat Farnförmige Blätter und kleine weiße Blüten. Er duftet süßlich", wiederholte sie. "Richtig? Ach ja! Er wächst auf lehmartigen, nährstoffreichem Boden."

Buchentau:

"Echt?! Gut, dann sollten wir da hin gehen." Einige Zeit liefen die beiden Kätzinen über die Hügellandschaft, bis sie die Kuhle endlich erreichten. "Schön, dann möchte ich doch gleich mal sehen, wie du mich umhauen kannst", miaute Buchentau fröhlich. Dann machte sie sich zum Kampf bereit.


Rußjunges:

"Wunden und Knochenbrüche", versuchte Rußjunges sich zu merken. "Wieso hat Minzwurzel Steinpfote dann Schwarzwurz für seine Pfote gegeben?", fragte sie verwirrt.

Löwenjunges

Er quiekte überrascht auf als Bonsaifluss sich auf ihn stürzte. "Ich habe keine Angst vor den Flohpelzen.", brüllte er und wand sich zappelnd aus ihren Griff. "Wenn ich Krieger werde verscheuche ich jeden Streuner der mir in den Weg kommt. ", prahlte er und stürzte sich auf die weiße Kätzin.

[center]Bonsaifluss

Bonsaifluss schnurrte vergnügt über Löwenjunges stürmische Reaktion. "Das ist super, ich bin mir sicher, ihr Beide werdet engagierte Krieger.", miaute sie und drehte sich kurz. Im Schwung schüttelte sie sich, gerade so, dass Löwenjunges den Halt verlor. Dann lief sie zu ihm und stupste ihn an. "Na, du kleiner Kämpfer.", miaute sie fröhlich.


Horizontpfote

Die Schülerin kauerte sich gegenüber ihrer Mentorin auf den Boden. Sie lief sie von rechts her an, drehte aber im letzten Moment ab und sprang sie von hinten an. Sie versuchte, ihre Mentorin auf dem Boden zu behalten und stiess mit den Hinterbeinen kräftig nach vorne gegen die Kätzin. Durch den Schwung wurde die Schülerin mitgerissen und landete in deiner geschickten Seitwärtsdrehung auf den Pfoten.
Keuchend rappelte sich Horizontpfote auf. "Und, wie war ich?", wollte sie wissen.
/center]

Löwenjunges

Er musste schnurren, ihm gefiel das Bonsaifluss mit ihm spielte. Dann Konzentrierte er sich auf die Moosnester. Er lief zu den Moos und zupfte mit den Pfoten das Moos und nahm es in sein Maul. "Denkst du das wird langen für ein paar Moosnester Bonsaifluss?"