Baue des FederClans

Mücke
sie hob interessiert den kopf als Blut anfing zu sprechen."das finde ich gut. Donner scheint viel zu weich zu sein um das was wir vorhaben durch zu ziehen! und wenn wir den felsenclan vertreiben, können wir danach auch noch den Nachtclan angreifen. und dann... zum ende den Echo und Federclan. Und dann sind wir diese Clan Katzen endlich los!!" miaute mücke begeistert. sie wollte endlich wieder ein paar pelze zwischen die krallen bekommen. sie überlegte einen moment. "aber was machen wir dann mit der heilerschülerin? brauchen wir sie noch wenn sie euch beiden alles bei gebracht hat?" fragte sie Biene und Wolke. als sie zum heilerbau sah, sah sie wie Sternenpfote mit entsetzten augen zu ihen rüber sah

Sternenpfote
sie lugte aus dem Heilerbau und sah wie sich Biene und Wolke zu Blut gesellten. sie schienen etwas zu besprechen. Mücke fing auch an zu sprechen. Die Heilerschülerin erschrak als sie die mordlust in ihren augen aufblitzen sah. Ein paar worte der unterhaltung wehten zu ihr rüber. FelsenClan. Angreifen. Heilerschülerin. aufeinmal sah Mücke zu ihr rüber. als ihre blicke sich trafen wusste das mücke sie nur al zu gerne los werden wollte. schnell trat sternenpfote einen schritt zurück. Sie wollten also auch noch den FelsenClan angreifen. Das musste sie doch irgentwie verhindern!

Biene:

Biene erschrak bei den Plänen der anderen. Aber sie lies es sichnicht anmerken. Doch als sie Mückes blick sah, ging es ihr zu weit. Das sie Sternenpfote töten, würde sie nicht zulassen! Und wie sollte sie nur einem weiteren Kampf überstehen? Plötzlich kam ihr ein Gedanke und sie fasste einen Entschluss, kurz blickte sie zu der Schülerin ... .

Biene:

Erschrocken starrte Biene Blut an. "Was?! Also ... ich, ich ..." Panisch überlegte sie was sie nun sagen könnte. Aber ihr fiel nichts sinnvolles ein, also miaute sie nur ein langezogenes "Naja..."

Wolke

Wolke zuckte überrascht mit den Ohren, als Blut ausgerechnet sie bat, Biene zu trainieren. "ICH soll das machen?", fragte sie verblüfft "Ich dachte, du seist der Meinung, Hauskätzchen könnten von Natur aus nicht kämpfen."
Wolke wusste, dass man ihr ihre Kampffähigkeiten nicht ansah, was ihr oft einen Vorteil bescherte, da sie unterschätzt wurde. Aber Blut hatte sie doch nie kämpfen sehen, oder? Warum fragte er gerade sie?
Achso... Vermutlich einfach, weil ich gerade hier bin. Mücke kann er ja schlecht darum bitten, die scheint Biene nicht sonderlich zu mögen. Ich und Biene dagegen sind befreundet., kam es ihr in den Sinn und sie kam sich ein wenig blöd vor, dass sie da nicht gleich darauf gekommen war.

(Sorry das ich so wenig schreibe, aber mit dem Handy ist es echt anstrengend)
Biene:

Sie und Kämpfen? Biene bekam Angst, Blut wollte sie doch wohl nicht von den Neuankömmlingen unterrichten lassen? Sie atmete erleichtert aus, als der Name ihrer Freundin Wolke fiel. Ein bisschen Übung könnte ja nicht schaden, überlegte sie. Aber wenn sie das schaffte, was sie vorhatte, würde sie eh nicht am Kampf teilnehmen müssen.

Sternenpfote
Sie bekam noch einen Blick von Biene mit den sie nicht ganz einordnen konnte. Wäre Biene keine Streunerin und würde nicht gegen ihren Clan kämpfen wollen, könnte Sternen Pfote sie sich sogar als gute Freundin vorstellen. wäre sie in einem Clan geboren wäre sie sicher auch eine Heilerin geworden. Sie war zu sanftmütig um zu kämpfen und wenn es sein muss auch zu töten. nachdem was Sternenpfote gehört hatte, musste sie von hier fliehen und die Clans warnen. Aber wie nur?

Mücke
"die werden eher sterben als für uns zu kämpfen. warum sie also fragen?" meinte Mücke und musterte Biene. Sie war weich. Bei Wolke war sie sich nicht so sicher. Sie trug ihre Gedanken und Gefühle nicht offen im Gesicht. aber bei Biene konnte man jede Gefühlsregung genau sehen. Sie hatte Angst. Und Angst war schwäche. Trotzdem könnte sie bestimmt in irgendeiner weise nützlich für den Kampf sein. Ob Biene das auch überleben würde war nicht Mückes problem.

Wolke

Wolke ärgerte sich ein wenig darüber, sich ihre Überraschung so deutlich anmerken haben zu lassen, und kehrte wieder zu ihrem üblichen Verhalten zurück.
Sie blicke Biene an, dann Blut. "Nun, wenn du es sagst, Blut, werde ich Biene selbstverständlich trainieren. Von mir aus kann es jederzeit losgehen. Wann hast du Zeit, Biene?", fügte sie an ihre Freundin gewandt hinzu. Wolke wollte sich ohnehin mit Biene unterhalten. Ihr war die plötzliche Änderung in deren Verhalten nicht entgangen. Biene hatte eindeutig einen Entschluss gefasst oder Plan geschmiedet, und Wolke wollte wissen, was es war. Denn sie befürchtete, dass es ihre Freundin in Schwierigkeiten bringen könnte.
Wolke wandte sich wieder and Mücke und Blut, um sich nun auch einmal zum bisherigen Gespräch zu äußern. "Wir greifen also den FelsenClan an, wenn er aufgrund der Großen Versammlung geschwächt ist? Und seid ihr euch sicher, dass ihr das einfach hinter Donners Rücken machen wollt?"

Biene:


Biene war der prüfende Blick von Wolke nicht geheuer. Schnell schaute sie die anderen an. Hatte ihre Freundin was bemerkt? Biene wusste das sie die Kätzin vermissen würde, doch es musste sein. "Meinetwegen können wir gleich los legen." Die honigrote Kätzin wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen und vielleicht war dies auch ihre letzte gemeinsame Zeit.

Wolke

"In Ordnung, dann gehen wir am besten zu dieser Trainingslichtung, die der FederClan immer benutzt hat. Es wird schon einen Grund haben, dass sie nicht einfach irgendwo Kämpfen üben."
Wolke stand auf und stupste Biene an. Dann wandte sie sich nochmals an Blut: "Kommst du eigentlich mit, um uns zu beaufsichtigen? Falls ja, sag bitte einer anderen Katze Bescheid, dass sie auf Krähe und Rabe aufpassen soll. Ich kann ja jetzt kein Auge mehr auf sie haben. Und...Da du so etwas wie unser Stellvertreter bist, werde ich deine Befehle natürlich ausführen. Donner kann ja auch nichts dagegen sagen, wenn er nicht mal da ist. Aber...falls er uns tatsächlich das Fell abreißen will, werde ich nicht lügen und genauso Verantwortung übernehmen. Ich respektiere Donner und ich verdanke ihm viel, aber ich scheue mich nicht, gegen ihn zu kämpfen.", fügte Wolke dann noch hinzu, un sie meinte es auch so. Sollte Donner sie wegen ihres eigenständigen Handelns töten - oder töten lassen - wollen, würde sie weder Blut die Schuld zuschieben noch vor ihrem Anführer kuschen.
Die Streunerin grinste ein wenig, als sie weitersprach. "Und niemand bezweifelt, dass du gegen Donner gute Chancen hättest. Wer weiß, vielleicht bist du nach dieser ganzen Aktion ja unser neuer Anführer? Wir werden sehen."
Ich mache mir nur Sorgen um Adler... Es ist ja schön, wenn sie so verliebt ist, aber wo steckt sie bloß? Und sollte es tatsächlich zu einem Kampf zwischen Donner und uns kommen, wird sie sich wohl auf Donners Seite stellen... Was werde ich dann tun? Sie ist so schlecht im Kämpfen wie ich im Jagen, ich könnte sie leicht töten. Aber das will ich nicht. Wie könnte ich nur meine Krallen gegen meine geliebte Schwester erheben?, dachte Wolke, und ohne, dass sie es merkte, schlich sich ein sorgenvoller und leicht betrübter Ausdruck in ihr Gesicht.

Wolke

Wolke war froh, dass sich ihr Verhältnis zu Blut so sehr gebessert hatte. Man konnte die beiden wohl nicht als Freunde bezeichnen, und Wolke bezweifelte stark, dass Blut jemals ihr Freund sein wollen würde, aber sie kamen mittlerweile gut miteinander aus.
Die Streunerin schob ihre Gedanken beiseite und äußerte sich zum Thema.
"Über solche Dinge können wir uns ja noch Gedanken machen, wenn es soweit ist. Warum über ungefallenen Schnee nachdenken?"
Wolke nickte Biene zu und die Kätzin machte sich auf den Weg zum Lagerausgang. Wolke wandte sich noch ein letztes Mal an Blut: "Wir gehen dann mal trainieren. Pass gut auf Rabe und Krähe auf, denen traue ich alles zu. Und Blut...ich bin wirklich froh, dass sich unser Verhältnis so sehr gebessert hat. Du bist ein starker und mutiger Kater und ich respektiere dich. Ich hoffe, wir können die Streitigkeiten in Zukunft sein lassen."
Dann drehte auch sie sich um und verschwand aus dem Lager.

Biene:

Als Biene und Wolke von ihrem Training zurückkamen, waren die anderen Streuner schon versammelt. Biene war froh, dass laut Wolke doch nicht so schlecht war, wie sie dachte, doch als sie die Kampfbereiten Katzen sah musste sie schlucken. Jetzt musste sie fragen, ob sie da bleiben könnte. "Blut ..", stammelte sie, aber dann riss sie sich zusammen: "Blut, ich wollte fragen, ob ich mit Sternenpfote hierbleiben soll. Ich glaube nicht, dass sie mitkämpfen wird und jemand muss auf sie aufpassen. Wolke hat mir schon einige Kampftricks gezeigt. Außerdem muss eine der Heilerinnen da bleiben. Und wenn Wolke hierbleibt hättet ihr auf jeden Fall einen größeren Verlust an Streitkräften, als wenn ich da bleiben würde."

Biene: (BiEne nicht Bine =/)

Biene wartete gespannt auf Bluts antwort. Als er ihr zustimmte nickte sie und lief zum Heilerbau. Dort lag Sternenpfote. Biene lies sie schlafen und setzte sich neben sie. Dann wartete sie bis die anderen weg waren.


Rabe:

Nutzloser Trottel! Was fiel ihm ein, im, Rabe, etwas zu befehlen? Innerlich schnaubte er wütend, aüßerlich lies er sich aber nichts anmerken. Ein Blick zu Krähe genügte, um festzustellen das auch dieser nicht damit zufrieden war und sich nicht daran halten würde.

Wolke

"Welcher Gruppe soll ich mich anschließen?", wandte sich Wolke an Blut. Hoffentlich darf ich kämpfen., dachte sie, plötzlich von Kampfeslust gepackt. Mit einem Seitenblick auf Rabe und Krähe fügte sie leise hinzu: "Denkst du wirklich, dass die beiden sich daran halten werden?"

Biene:


Nach einiger Zeit, als die anderen weg waren, stand Biene auf und weckte Sternenpfote. "Hey, wach auf. Wir fliehen. Vielleicht könnte ich ja mit zu dir in diesen Clan. Ih wollte das alles hier nie. Ich hatte Angst vor Donner. Aber wenn dieser jetzt weg ist ... ich halte das hier nicht mehr aus. Deshalb wollte ich auch hier bleiben, um mit dir zu fliehen. "

Sternenpfote
verwirrt blinzelte sie als sie angestupst wurde. doch als sie hörte was Biene sagte war sie schlagartig wach. "was?? du willst mir helfen und die Streuner verraten?" fragte sie die kätzin erstaunt. als die Schülerin die angst in Bienes Augen sah verstand sie sie. "wir müssen schnell zu meinem Clan um sie zu warnen!!" sagte Sternenpfote und lief zum lagerausgang. alle katzen waren weg. sie musste sich beeilen um die anderen zu warnen! doch als sie gerade in richtung EchoClanlief viel ihr ein das heute große versammlung war. "wir müssen zur großen versammlung gehen! nachdem wir sie gewahnt haben können wir ins lager laufen! dort kannst du dich in meinem Bau verstecken!" sagte Biene so schnell sie konnte. Mit wie viel hilfe konnte sie von Biene rechnen. ihr war klar das sie keine Pfote gegen ihre freunde heben würde. sie lief in richtung der großen versammlung.

Mücke
wütend borte sie die krallen in die erde. da nirgends Bienes Leiche lag war klar was passiert was. "diese verdammte verräterin" Mücke Fauchte wütend. "wir hätten diese clan katze töten sollen!! sie weiß zu viel über uns! kennt unsere schwachpunkte" fragend sah sie zu Blut "was sollen wir jetzt machen? wir haben keine heilerkatze merh!"