Die Klippe

Schattenstern

Sie musste sich beruhigen sonst hätte sie sich am liebsten auf ihren Bruder geworfen und deshalb ignorierte sie seine Beleidigungen. "Was wollt ihr hier?", fragte sie mit gleichgültiger Stimme. "Und eine noch bessere Frage, wieso seit ihr aus den NachtClan geflohen wie feige Kaninchen?" Sie wusste das sie es nie schaffen würde ihre Brüder zu überreden zum NachtClan zurück zu kehren und so wie sie sich gewandelt hatten wollte sie eh keiner hier.

Krähe

"Genau, wir heißen jetzt Rabe und Krähe." , zischte er in ihr Ohr voller Verächtlichkeit. Er war nurnoch einige Schritte von Schattenstern entfernt. "Pass lieber auf was du über uns sagst sonst zieh ich dir dein Fell ab und benutz es als Moosersatz."

Fichtenjunges
Der kleine kater quickte ängstlich als die zwei fremden kater auf die lichtung kamen. sie sahen so böse aus. Er hatte solche angst das er einfach nur noh weg wollte. Der kleine kater rannte weg viel aber schon nach wenigen mäuselängen auf die nase.

Kristallstern:

Als die Anführerin sah, wie Fichtenjunges vor Angst weglaufen wollte, schnellte sie herum und packte ihn. Dann setzte sie ihn sanft zu den anderen. "Hier geblieben. Solange ich hier bin, wird euch niemand etwas tun.", miaute sie und drehte sich wieder zu Rabe und Krähe um.

Fichtenjunges.
der kleine Kater war Erleichtert das er wieder bei seiner Mutter war. Er machte sich trotzdem ganz klein und starrte die beiden kater mit großen augen an.

Bernsteinkralle
er führ seine Krallen aus als die beiden Kater auf seine Anführerin zu sprangen. er knurrte und war jeder Zeit bereit Schattenstern zu hilfe zu eilen. Man konnte sehen das die beiden Kater ihre Brüder waren. Aber ihre Kaltherzigkeit schockte sogar ihn. jeder Muskel in seinem Körper war angespannt und bereit diese kater in fetzen zu reißen.

Schwarzpfote
Sein Rückenfell sträubte sich und er stieß ein leisen knurren aus. Er lies die Kater nicht aus den Augen. auch er würde Schattenstern sofort zu Hilfe kommen wenn einer der beiden die Pfote erheben würde. Das waren sie also.. Schattensterns Brüder. warum waren sie nur so kalt zu iher?

Krähe

Er sah um sich herum. Einige Katzen gingen in Kampfstellung, andere versuchten zu Flüchten. "Wie süß, nur zwei Streuner bringen euch dazu vor Furcht zu zittern und weg zu rennen.", spottete er. "Kein wunder das du Anführerin bist Schwesterherz. Einer der vier großen Feiglinge. Genauso feige wie die andere ockerfarbene neben dir." Er sah die FelsenClananführerin an. "Wo sind denn die anderen Anführer? Hatten die etwa so großen Schiss vor uns das sie sich nicht mal hier her trauen?" Seine eisblauen Augen funkelten kampflustig.

Schattenstern

Ein tiefes knurren stieg aus ihrer Kehle. Am liebsten wäre sie den Kater angeprungen, doch sie dachte noch an die guten Zeiten mit ihren Brüdern. Da Krähe die fragen von ihr ignorierte, stellte sie Rabe die selben Fragen. "Was wollt ihr hier?", fragte sie wütend. Ihre grünen Augen brannten wie Feuer. "Und wieso seit ihr aus den NachtClan geflohen?"

Bernsteinkralle
Er konnte sich bei den Beleidigungen die der namens Krähe von sich gab kaum noch zurück halten. Aber das schien eine Familienangelegenheit zu sein als hielt er sich noch zurück. mit seinen Krallen riss er grasbüschel aus und stellte sich vor es wären die pelze dieser arroganten kater.

Kratzer

Kratzer konnte kaum fassen, dass diese Mäusehirne tatsächlich Bluts Befehl missachtet und einfach so unter die Katzen gesprungen waren. Wut brannte in seinem Bauch. Er warf einen Blick zu Stich, die auf dem Ast neben ihm kauerte und deren Augen ebenso vor Zorn funkelten.
Kratzer nickte, dann glitten er und Stich lautlos aus ihrem Versteck und schlichen auf Rabe und Krähe zu. Die waren so beschäftigt, dass sie die Streuner nicht bemerkten, bis Kratzer Rabe mit seiner massigen Gestat zu Boden drückte und festhielt. Stich neben ihm tat dasselbe mit Krähe.
Wütend fauchte Kratzer. "Was fällt euch krähenfraßfressenden Mäusehirnen eigentlich ein, Bluts Befehle zu missachten? Und sowas will Mitglied der Streunerbande werden!"
Er sah die Verwirrung in den Augen der Clankatzen um ihn herum und roch die Angst einiger. Er konnte ihre Gedanken fast hören: Sind hier etwa noch mehr Streuner? Was wird das? Werden wir wieder angegriffen?
Kratzer war unglaublich wütend auf Rabe und Krähe. Blut hatte ihm das Kommando übertragen, und nun vermasselten diese beiden Einzelläufer alles.
Sollen wir sie töten, verjagen oder zurückbringen?, überlegte Kratzer fieberhaft und ärgerte sich schwarz darüber, dies nicht mit Blut besprochen zu haben.
Ihm war klar, dass ein Kampf ausbrechen würde, wenn er nicht bald etwas tat. Nur was?

Rabe:

Warum sollte er der Schattenstern ihre Frage beantworten? Hatte er das nötig? - Nein. Aber geflohen, das lies er nicht auf sich sitzen. "Pah. Geflohen, was heißt das schon? Wir haben euch Feiglinge verlassen, weil wir es nicht ausgehalten haben, von Mäusehirnen umgeben zu sein." Plötzlich spürte er einen Luftzug hinter sich und bevor er sich umdrehen konnte, wurde er von Kratzer zu Boden gedrückt. Wütend stieß er ein Schnauben aus. "Was soll das denn nun wieder werden? Und was geben WIR schon auf Blut's Befehl? Der hat uns gar nichts zu sagen, genau wie jeder andere von euch Flohpelzen. Also runter von mir oder ich muss handgreiflich werden." Wütend bäumte er sich auf. "Im Übrigen wollen wir keine Mitglieder von euch Strohsäcken werden. Ihr verhaltet euch schon fast wie diese dummen Clankatzen!"

Schattenstern

Ihre Augen funkelten vor neugier. Als zwei weitere Streuner aus den Gebüsch sprangen und Rabe und Krähe umwarfen. "Anscheinend wollen die Streuner Rabe und Krähe auch nicht bei sich lassen.", dachte sie amüsiert und begann leise zu schnurren. "Wie traurig noch nichtmal die Streuner wollen euch. Ihr seit schon zwei jämmerliche Mäusehirne.", spottete sie. Dann sah sie die anderen beiden Streuner an. "Kümmert euch gut um meine Brüder.", meinte sie sarkastisch.

Krähe

Erschrocken bemerkte er einen schweren Ballast auf ihn der ihn runter drückte. "Geh runter von mir du wiederlicher..." Krähe konnte seinen Satz nicht beenden da Stich ihre Pfoten um sein Maul legte. "So jetzt haltet ihr mal die Schnauze und hört mal ausnahmsweise auf das was wir sagen, das gilt für euch beide.", wies die Streunerin ihn an. Doch Krähe wurde nur wütender und wollte sich aus seinen Griff befreien.

(Stich war zwar als Kätzin gedacht aber egal, danke, dass du sie übernimmst c(; )

Kratzer

Kratzer fauchte wütend und drückte Rabe fester zu Boden. "Ach, plötzlich, wollt ihr also keine Mitglieder mehr werden? Was fällt euch ein, euch über uns lustig zu machen?!"
Kratzer schaute sich auf der Lichtung um und wurde nervös, was er aber nicht zeigte. Stattdessen starrte er die schwarze Kätzin, Schattenstern, vor ihm an. "Du hast recht, wir wollen diese Flohhirne nicht." Er hatte sich entschieden, was er machen würde. Die beiden zurückzubringen wäre schwierig und hätte ja doch keinen Sinn. "Wir werden uns nicht um krähenfraßfressende Mäusehirne kümmern. Hier, du scheinst eine Rechnung mit ihnen offen zu haben: Mach mit ihnen, was du willst. Aber wenn ihr jemals wieder eine Pfote in Streunergebiet setzt...", fügte er and Rabe und Krähe gewandt hinzu und fletschte die Zähne "...dann werden wir euch in Stücke reißen, das verpsreche ich euch."
Mit diesen Worten ließ Kratzer von Rabe ab und sauste blitzschnell davon in Richtung FederClan-Lager, Stich und die restlichen Streuner, die lautlos aus ihren Verstecken glitten, dicht hinter sich.

(So hab n bissel editiert das es ne Streunerin ist^^)

Schattenstern

Grinsend sah sie zu wie die Streuner von Rabe und Krähe sich abwandten und weg liefen. Langsam lief sie auf ihre Brüder zu. "Da ihr nichtmehr unter den Schutz der Streuner seit und auch nicht sonst weiter Willkommen seit. Können die Clans tun und lassen was sie wollen mit euch." Sie fuhr ihre Klauen aus und nahm eine Angriffsstellung ein.

Krähe

Kratzer und Stich hatten sich von ihnen entfernt. "Sie können froh sein das ich einen von denen nicht angegriffen hatte.", dachte er selbstgefällig. Dann bemerkte das Rabe und er mal wieder auf sich allein gestellt waren. Lauter Clankatzen kamen mit gesträubten Pelzen näher, bleckten die Zähne und zeigten ihre Krallen. Krähe machte sich doppelt so groß, zog seine Lippen nach hinten sodass man seine dornenscharfen Zähne begutachten konnte und knurrte. Verwirrt sah er seinen Bruder an. "Was sollen wir jetzt tun? Gegen alle haben wir nie eine Chance."

Steinpfote

"Schattenstern, warte!"
Die Worte waren so schnell aus Steinpfotes Maul gekommen, dass ihm erst zu spät einfiel, dass er nur ein Schüler war und hier mit der Anführerin eines anderen Clans sprach. Ein wenig verlegen und schuldbewusst fügte er hinzu: "Heute Nacht herrscht doch Waffenruhe...oder...oder gilt die nur zwischen den Clans?"
Steinpfote war verwirrt und blickte zu den Heilerkatzen. "Wisst ihr das?", fragte er "Gilt die Waffenruhe nur zwischen den Clans?"
Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass Schattenstern und einige weitere Katzen die zwei Streuner, Rabe und Krähe, derweil am Boden festhielten, damit sie nicht fliehen konnten.
Oh, HimmelsClan., dachte der Schüler und richtete seine blauen Augen gen Himmel, deren leichter Silberschimmer im Sternenlicht leuchtete. Was ist hier nur los? Was sollen wir jetzt tun? Wir müssen die Streuner loswerden, ehe sie uns alle vernichten!

Silberpfote


Silberpfote drückte sich immer mehr zwischen ihre Clan-Kameraden und betrachtete die umherstehenden Katzen mit einem ängstlichen Blick. Diese Streuner waren ihr nicht geheuer und als sie sah wie Schattenstern immer angriffslustiger wurde, wollte sie sich am liebsten auf und davon machen, um sich irgendwo zwischen Bäume zu verstecken. Aber Silberpfote blieb wo sie war; wagte nicht sich zu bewegen oder gar einen Laut von sich zu geben. So verhielt sich die kleine silberne Kätzin ruhig und zurückhaltend, das letzte was sie brauchen konnte, war den Streunern auf irgendeiner Weise aufzufallen.
Sie blickte von Schattenstern zu den Streunern. Und dann hörte sie wie Steinpfote Schattenstern zurückhalten wollte, weil heute eigentlich Waffenruhe wäre. Er hat Recht. Auch ich bin mir nicht sicher, ob der Waffenstillstand nur für die Clans gilt. Aber...trotzdem dürfen wäre es nicht klug hier und jetzt zu kämpfen, wenn doch der Vollmond ganz hoch am Himmel steht. Der HimmelsClan wird uns dafür zürnen. Allein bei dem Gedanke, wurde es für Silberpfote immer unbehaglicher und sie schickte ein stilles Gebet zu ihren Ahnen. Oh, HimmelsClan - bitte lass es nicht so weit kommen, lass sie nicht kämpfen!

Schattenstern

Grade als Schattenstern zum Angriff übergehen wollte stoppte sie ein Schüler des FederClans und erklärte das Waffenruhe zwischen den Clans herrscht. "Waffenruhe..",murmelte sie vor sich hin. Einen Moment lang überlegte sie. "Gilt diese Waffenruhe auch für Streuner? Müssten wir wegen den beiden Blödhirnen einen Kampf starten?" Nachdem sie drüber nachgedacht hatte, fasste sie einen Beschluss. "Einverstanden wir lassen sie in Ruhe. Aber wir nehmen diese Katzen gefangen. Wenn ihr nichts dagegen habt." , miaute sie und blickte dabei die zweiten Anführer des Feder- und des EchoClans  und Kristallstern an.

Bernsteinkralle
er war zu dem Kater der sich Krähe nannte gesprungen und hielt in nun fest auf den Boden gedrückt. Der schwarze kater knurrte und versuchte los zu kommen aber Bernsteinkralle war um einiges größer und stärker als er. Fragend was nun mit den beiden passieren sollte sah er Schattenstern an.

Kristallstern:

Kristallstern sah erst ruhig zu, doch als Schattenstern die beiden angreifen wollte, wollte sie schon Stopp schreien, als Steinpfote, ein Schüler des FederClans, dazwischen ging. Auch die Anführerin des FelsenClan ging zu der schwarzen Kätzin. "Steinpfote hat recht. Die Waffenruhe gilt vielleicht nicht für Streuner, aber für uns. Und wir sollten uns daran halten."
Als Schattenstern meinte, sie würden sie gefangen nehmen, nickte Kristallstern. "Ja, vielleicht bekommen wir aus ihnen etwas heraus. Allerdings müssen wir aufpassen."


Rabe:

Rabe grinste nur, als seine ach so süße Schwester sie angreifen wollte. "Hey, wir sind deine Brüder. Und wir wissen doch alle, das du uns niemals etwas tun könntest, selbst wenn du wolltest", lachte er. Doch Schattenstern wurde von einer kleineren Katze abgehalten. "Was, du lässt dir von einem Schüler sagen, was du zu tun und zu lachen hast?", spottete er provozierend. Doch die schwarze Kätzin stimmte dem kleinen Kater zu. Allerdings wollten sie sie beide gefangen nehmen. "Ach, macht doch was ihr wollt. Aber eins sag ich dir, Schattenstern, du wirst es bereuen!" Wütend schnaubte er und seine Augen funkelten bedrohlich.

Schattenstern

"Waffenruhe, davon hat man aber allerdings letzte Versammlung nicht viel gesehen.", antwortete sie trocken. Als Rabe anfing sie zu provozieren sträubte sich ihr Fell. "Als ob ich euch noch als Geschwister anerkenne. Ich würde euch töten wenn ich könnte.", dachte sie gereizt. Wütend drehte sie sich zu Rabe und blaffte ihn an: "Halt jetzt deine vorlaute Schnauze oder du siehst wie lieb ich zu meinen "Geschwistern" bin." Aggressiv peitschte sie mit den Schweif. Sie versuchte sich gedanklich eines besseren zu belehren und ignorierte ihre Geschwister. "Wollen wir nicht langsam die große Versammlung starten?", fragte sie um auf andere Gedanken zu kommen.

Steinpfote

"Es tut mir leid, ich war unhöflich.", miaute Steinpfote und neigte entschuldigend den Kopf vor Schattenstern. Er war erleichtert, dass die Kätzin Rabe und Krähe gefangen nehmen wollte, statt sie sofort zu töten, auch wenn er sich Sorgen machte. "Du musst gut auf die beiden aufpassen. Sie werden sonst im Schlaf über euch herfallen und euch töten.", meinte er.
Als die beiden anfingen, Schattenstern zu beleidigen, starrte Steinpfote sie nur kalt an. "Ich bin der älteste Schüler des FederClans.", erklärte er ruhig "Ich bin fast ausgewachsen. Ihr braucht nicht so zu tun, als wäre ich ein neugeborenes Junges, das versucht, Schattenstern Befehle zu erteilen. Sie ist, ganz im Gegensatz zu euch, eine äußerst ehrenwerte Katze und nicht umsonst Anführerin ihres Clans."
Er stellte sich ganz nah vor die beiden schwarzen Kater. "An eurer Stelle würde ich mucksmäuschenstill sein. Ihr seid nur aufgrund der Waffenruhe noch am Leben. Aber...", der hellgraue Kater ließ seine Krallen ausfahren, die im Mondlicht aufblitzten "Mit Monduntergang ist die Waffenruhe vorbei, und euer Leben liegt dann in den Pfoten des SchattenClans. Ihn zu verärgern, ist also reiner Selbstmord. Und was, denkt ihr, wird wohl mit euch geschehen, wenn ihr sterbt? Der HimmelsClan wird euch mordlustigen Verräter wohl kaum willkommen heißen."
Er schaute den beiden ganz ruhig in die Augen, dann erhob er sich, setze sich etwas abseits hin und legte ordentlich den Schweif um die Pfoten.
"Die beiden werden gut bewacht. Schattenstern hat Recht, wir sollten anfangen. Wir haben schon genug Mondlicht vergeudet.", miaute er freundlich und neigte erneut den Kopf in einer Geste der Entschuldigung.

Schattenstern

Sie sah zu Bernsteinkralle und Eisklaue. "Bewacht die Beiden gut. Ich möchte nicht das sie wie feige Kaninchen abhauen." "Nach der Versammlung habe ich eh ein Hühnchen mit den beiden zu rupfen.", dachte sie und fuhr verärgert die Klauen aus. Dann sah sie zu Steinpfote: "Verschwende nicht deinen Atem für diese krähenfraßfressenden Idioten. Sie werden eh nicht kapieren was Ehre und Dankbarkeit und Familie ist. Für einen Schüler bist du sehr weiße sicher das du nicht schon längst Krieger sein solltest?" Dann wendete sie sich ab und sprang elegant auf die Silbertanne, damit die Versammlung beginnen konnte. "Den NachtClan geht es gut, er ist stärker als zuvor. Auch wenn wir vor ein paar Sonnenaufgängen mit einen Puma zu kämpfen hatten." Sie neigte ehrenvoll den Kopf. "Sie werden uns immer vom Himmel herab beobachten, sollen sie in Frieden ruhen. Aber sonst haben wir mehrere neue Schüler ernannt." Sie überlegte, "Soll ich ihnen das mit den Jungen erzählen?" Nach einer kurzen Pause verkündete sie noch: "Der NachtClan wächst, ich habe vor mehreren Sonnenaufgänge drei gesunde, starke Junge bekommen. Und außer von den beiden Fellbällen da drüben," , sie musterte streng Rabe und Krähe, "haben wir nichts weiter von Streuneraktivitäten mit bekommen." Sie sah Kristallstern an und deutete ihr damit das sie jetzt das Wort hat.

Kristallstern:

Kristallstern hörte Schattenstern zu und freute sich über die Junge. Bevor sie dann auf die Silbertanne sprang, ging sie noch kurz zu Adlerblitz. "Hey, ich habe dich gehört und ich fand es gut das du erst gefragt hast. Aber meine Gedanken waren ein wenig durcheinander, tut mir Leid." Die Kätzin sah ihn entschuldigend an und kletterte auf die Silbertanne. "Wie ihr alle gerade mit bekommen habt, sind wir von diesen Streunern vertrieben wurden. Nimmt euch in acht, sie sind schlau. Sie haben es ausgenutzt, dass wir nicht vollständig waren. Aber ein Dank an Schattenstern und dem gesammten NachtClan, da er uns bis wir unser Lager zurück haben aufnimmt. Auch sonst mussten wir in einem Kampf mit Wildfüchsen zwei tapfere Krieger, Kleeschimmer und Feuerauge, und eine ebenso mutige Schülerin, Flockenpfote, an den HimmelsClan weitergeben. Sie wachen nun über uns. Allerdings haben wir auch zuwachs bekommen. Ich habe drei gesunde Junge vor nicht allzulanger Zeit bekommen und bin jetzt nur aufgrund der Geschehnisse hier Anwesend. Und dazu haben wir noch zwei neue Schüler ernannt: Hummelpfote und Amselpfote! Das war es dann auch schon." Mit dem Schwanz winkte sie Eulenschwinge zur Silbertanne. Dann gleitete sie elegand von den Ästen.

Eulenschwinge

Eulenschwinge ging langsam auf die Silbertanne zu und kletterte dann hinauf. Als er oben angekommen war miaute er laut und deutlich :" Auch wir haben zwei Verluste zu beklagen; Fälkenjäger und Blütenpfote sind ehrenhaft im Kampf gegen Hunde gestorben und Fuchsstern liegt im Koma. Wir ehren unsere verstorbenen Clanmitglieder und beten für das Aufwachen von Fuchsstern zum HimmelsClan. Solange Fuchssterrn im Koma liegt werde ich sie vertreten und den EchoClan anführen. Von den Streuner haben wir nichts gehört."
Eulenschwinge nickte Wellenglanz zu und trat dann zurück.

Silberpfote

Die silberne Kätzin hatte sich allmählich wieder gefasst. Noch immer zitterte sie etwas, aber Schattenstern schien die Streuner jetzt unter Kontrolle zu haben. Nun sah sie zu den Anführern und zweiten Anführern hinauf, die der Reihe nach über die Vorfälle des letzten Mondes berichteten. Silberpfote hörte gespannt zu, bekam Mitleid mit den gefallenen Katzen der anderen Clans und fühlte mit dem EchoClan mit, der um ihre Anführerin trauerte und hoffte, dass sie bald aufwachen würde. In der Zeit in der sie im EchoClan-Lager verbracht hatte, sind Silberpfote die EchoClan-Katzen irgendwie ans Herz gewachsen und teilte mit ihnen ihre Sorgen. Der FederClan selbst musste ja auch vieles einstecken; ebenso wie die anderen Clans. Es war nun wichtig dass die vier Clans zusammenhielten, damit nicht noch mehr Unglück geschieht.