Das Nacht-Clan Territorium

Braunschatten

Gut. schnaubte er. Er war fustriert das er und die anderen die Streuner nicht einholen konnten. Er machte sich mit den Rest des Suchtrupps auf den Heimweg. Auf einmal roch er einen Milchigen Geruch der ihn bekannt vor kam. Riecht hier noch wer ein Junges? fragte Braunschatten irritiert.

(sry wegen doppelpost)

Schattenstern

Schattenstern lief mit Zitronenauge und Orangenpfote aus den Lager und suchte jede Spur von Felsenjunges und Schwarzjunges. Als sie eine leichte Spur von ihnen aufgenommen hatte rief sie sofort die anderen beiden zu sich. Es ist nicht lang her, sagte sie ernst, sie dürften nicht all zu weit sein, zumindest Felsenjunges. Die Spur teil sich. stellte sie leider fest Zitronenauge, du verfolgst die Fährte von Felsenjunges. Die graue Königin nickte und verfolgte sofort die Spur. Sie wandte sich an die orangefarbene Schülerin. Wir beide versuchen Schwarzjunges Spur zu verfogen.

Nicht Rindenjunges, sondern Felsenjunges^^.
Zitronenauge:

Zitronenauge folgte der Spur weiter in den Wald. sie hatte Angst. Was, wenn die Streuner hier waren?


Felsenjunges:

Felsenjunges hatte große Angst. Es roch nach fremden Katzen und er wusste nicht, ob alt oder frisch. Die Maus hatte er vergeblich verfolgt, sie war verschwunden. Nun saß er in der Kälte - allein - und frierte. Er stand auf und ging los. Er wollte zum Treffpunkt. Doch wo war der? Ziellos lief er herum.

Schattenstern

Komm Orangenpfote, drängte sie. Wenn wirklich noch die Streuner im Clan waren könnte jetzt Schwarzjunges in größter Gefahr schweben. Sie verfolgten die Spur, und nach einer weile bemerkte sie das da noch der Geruch von den Suchtrupp. Erleichterung breitete sich in ihr aus wie ein Feuer. Doch nach einer weile bemerkte sie das Schwarzjunges einen anderen Weg eingeschlagen hat als die Krieger. Die Spur verlief Richtung EchoClan. Na toll, und jetzt? dachte sie erschüttert. Schwarzjunges? Schwarzjunges! rief sie so laut sie konnte.


Braunschatten

Er und die restlichen Krieger kehrten wieder Richtung Lager um. Auf einmal hielt Bernsteinkralle an. Was ist los? Riechst du etwas? fragte der Kater verwundert. Er stellte sich neben ihn und sah aus weiter ferne Schattenstern und Orangenpfote.

Orangenpfote
Orangenpfote ließ frustriert den Schwanz hängen. Wie weit war Schwarzjunges denn noch gelaufen? Was wenn er EchoClan Kriegern in die Pfoten gelaufen war? Verzweifelt stimmte sie in Schattensterns Rufen ein. Schwarzjunges! Schwarzjunges!
Plötzlich entdeckte sie weiter entfernt Braunschatten und noch andere NachtClan Krieger. Schattenstern, da sind die anderen!

Schattenstern

Sie sah ein paar Gestalten etwas weiter weg. Nach ein paar Herzschlägen bemerkte sie das Orangenpfote Recht hatte. Es war der Suchtrupp von frühs. Sie jaulte auf um sie auf sich aufmerksam zu machen. Nach einer weile waren sie fast da. Sie erklärte ihnen was passiert war mit den beiden Jungen. Und Schwarzjunges Geruchsspur führt zum EchoClan. endete sie. Aber ich weiß nicht ob wir einfach rüber dürfen und Schwarzjunges suchen sollten. dachte sie deprimierend. Sie schaute ratlos ins EchoClanterritorium.

Schattenstern

Sah sie da nicht aus der Entfernung ein kleines laufendes Kätzchen? Sie schnupperte um sich zu vergewissern das sie sich nicht irrte. Sie hatte den Geruch von Schwarzjunges aufgefangen und er wurde anscheinend stärker. Sie lief den kleinen schwarzen Fellbündel entgegen. Schwarzjunges! miaute sie. Was hast du dir dabei gedacht dich einfach aus den Lager zu stehlen? Du warst doch erst Krank, sei froh wenn du jetzt nicht wieder Tagelang im Heilerbau liegen musst. sagte sie streng, ihre grünen Augen brannten vor Sorge. Sie packte das Junge beim Nacken ehe es Antworten konnte. Lasst uns nach Hause gehn. brummelte sie fast unverständlich durch das Junge.

Orangenpfote

Als Schwarzjunges zwischen den Bäumen auftauchte, war Orangenpfote unendlich erleichtert. Schattenstern begann ihn sofort zu tadeln. Obwohl sie fand, dass die Anführern etwas zu streng war, war Orangenpfote doch froh, dass sie Schwarzjunges so zurechtwies .
Schnell machten sie sich auf den Weg zum Lager.

Schattenstern

Sie waren fast beim Lager, bis Schattenstern einfiel das Zitronenauge immer noch nach Felsenjunges suchte. Sie wandte sich an Orangenpfote. Kannst du bitte noch Zitronenauge helfen Felsenjunges zu finden? ,fragte sie. Sie nickte und lief davon. Die anderen und sie liefen solang wieder in das Lager des NachtClans.

Schattenstern

Nein wir haben ihn noch nicht gefunden. Aber du wirst jetzt garantiert nicht ihn suchen. Erstmal gehst du zu Ahornblatt, sie schaut ob du in Ordnung bist. sagte die Anführerin. Ehe sie sich versahen waren sie schon vor den Lager. Sie wandte sich zu den Suchtrupp: Ihr habt eure Sache hoffentlich gut gemacht, ruht euch erst einmal aus. Aber ich möchte nachher einen Bericht was ihr über die Streuner in Erfahrung gebracht habt.

Felsenjunges:

Felsenjunges hatte Angst. Zitternd kauerte er sich zusammen und kniff die Augen zu. Plötzlich raschelte etwas im Gebüsch. Streuner? Hastig sprang er auf und wollte losrennen. Doch da packte ihm etwas ins Genick und hob ihn hoch. "Hilfe!", schrie Felsenjunges.

Zitronenauge:

Zitronenauge hatte ihr Junges endlich gefunden und packte ihn schnell, bevor diese losrennen konnte. "Keine Angst. Ich bin es, Zitronenauge." Sofort spürte sie, wie das sich windene Junge in ihrem festen Biss ruhig wurde. Schnell machte sie sich auf Richtung Lager. Auf dem Weg traf sie Orangenpfote.

?:
Mist, das Junge war ihm entwischt.
Warum musste diese Kätzin gerade in dem Moment auftauchen? Warum?
Aha, es war also die Mutter.
Na ganz prima.
Mit einer Mutter, die immer um jeden Preis ihr Junges verteidigt, konnte er es nicht aufnehmen.
Das Junge wäre so eine schöne Beute gewesen, eine wundebare Geisel.
Hach, wäre sein Anführer stolz auf ihn gewesen.
Aber nein, es musste ja nicht sein...
Jetzt konnte er nur noch warten und die Augen offen halten.
Warten.
Augen offen halten.

Schattenstern

Sie lief mit ihren Gefährten in die Nähe der EchoClangrenze. Kaum in der Nähe bemerkte sie interessante Gerüche. Riechst du auch Blut? Und Streunergeruch? fragte sie verwirrt. Ich werd bestimmt schon paranoid durch die blöden Streuner. dachte sie bitter.

Neu:

Schattenstern sah zum Himmel. Er färbte sich schon in ein dunkles blau man sah deutlich den Vollmond. Vollmond? Es ist bald große Versammlung. miaute sie erschrocken. Das hab ich vergessen, ich muss noch Krieger aussuchen. Hoffentlich sind nicht schon die anderen Clans unterwegs. Sie rannte los richtung Lager ohne auf ihren Gefährten zu warten.

Eisklaue

Fröhlich lief er neben seiner Gefährtin her. Doch auf einmal bemerkte er, wie sie sich verkrampfte. "Was ist -...Streuner!", fauchte er. Auch Eisklaue hatte den scharfen Geruch wahrgenommen und ging langsam in Kauerstellung.
Plötzlich hörte er Schattenstern neben sich etwas verwirrt und aufgelöst sagen, dass heute grosse Versammlung sei und sie sofort ins Lager zurückmüsse. Dann hörte er schnelle Pfotenschritte, die sich entfernten.
Das alles war so schnell gegangen, dass der Krieger gar nicht recht begriffen hatte. Doch jetzt war ihm alles Andere egal, das Einzige was zählte war Schattenstern. Er sprang auf und lief ihr so schnell er konnte nach.
"Schattenstern! Was tust du denn, komm zurück!", rief er verzweifelt. "Wenn die Streuner wirklich hier in der Nähe sind, dann...dann..." Eisklaue wollte den Gedanken gar nicht zu Ende denken. Wenn seine Befürchtungen eintrafen, würde seine Gefährtin direkt in die Höhle des Löwen rennen. Eisklaue wusste jedoch auch tief in seinem Innersten, dass Schattenstern so klug und mutig war, dass ihr das nie passieren würde. Doch die Angst um sie blieb doch.
Als Eisklaue nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Lager des NachtClans erreicht hatte, betrat er es immer noch ein wenig ängstlich.

Luchsfeuer:

Luchsfeuer lief mit Federpfote aus dem Lager. "Komm, zuerst zeige ich dir die Grenze zum EchoClan. Komm!" Die beiden liefen den Hang hinunter durch den Fichtenwald zur Grenze.

Federpfote

Mit großen Interesse betrachtete sie ihr Territorium. Sie versuchte so gut wie Möglich Schritt zu halten. Allerdings gelang es ihr nicht immer. Als sie den Fichtenwald entlang liefen nahm sie einen ekligen Geruch von Katze auf. "Igitt, was ist das denn für ein Geruch?" fragte sie. Ihre Mentorin schmunzelte und sagte: "Das ist der Geruch von EchoClankatzen." "Die stinken ja eklig." miaute die Schülerin und rümpfte die Nase.

Luchsfeuer:

Luchsfeuer musste an ihre Schülerzeit denken. Als sie das erste mal hier war, hatte sie genauso gedacht. Die Kriegerin merkte, dass sie der Schülerin zu schnell lief. "Sollen wir etwas langsamer gehen?", fragte sie.

Federpfote

"Oh, Entschuldigung. Ich bin so aufgeregt." sagte die silberne Kätzin. Sie liefen weiter. "Wohin gehen wir als nächstes?" fragte sie nach kurzer Zeit.

Luchsfeuer:

Luchsfeuer überlegte kurz. "Also entweder weiter hoch ins Gebirge, von dort aus hat man einen echt tollen Blick und die Luft ist dort ganz frisch, oder ich zeige dir den Trainingsplatz. Was wäre dir lieber?"

Federpfote

Sie überlegte eine kurze weile. "Ich würde erstmal ins Gebirge gehen, den Trainingsplatz werde ich noch oft genug sehen.", teilte sie ihrer Mentorin mit. "Denkst du ich werde eine gute Kriegerin?"

Luchsfeuer:

"Na gut, dann gehen wir ins Gebirge." Als Federpfote fragte, ob sie eine gute Schülerin werden würde, antwortete sie: "Das wirst du! Keine Sorge. Du wirst eine wunderbare Kriegerin werden!" Luchsfeuer lief los. Sie wählte einen Weg, der erst du den Wald führte. Als der Wald sich langsam lichtete, und man einen Blick auf die Berge und Felsen hatte, meinte sie: "Na, was meinst du? Hier ist es wunderschön. Aber du musst aufpassen. Es könnte immer irgentwo ein Raubvogel lauern oder Steine bröckeln ab. Also schau immer mal wieder nach oben!"