Haustier RPG ~Play~

Nero ging wieder in den Park und schlief ein.

Ich schüttelte mich und schaute den Kater
An:[i]Er siht nett aus.[i]Dachte ich.

Wintertraum schrieb:Mickie - Katze - Auf dem Weg in den Stadtpark
. Er lief etwas in dem Park herum, als er etwas hinter einem Busch endeckte. Er stupste die Katze an und fragte: "Wer bist du?"

Sternchen und Felix im Park

Sternchen drehte sich erschrocken um und schaute die Katze verwirrt an. "Ich bin Sternchen und wer bist du?"
Wärendessen untersuchte Felix den Park gründlich und sah einen großen Hund der mit einer Katze redete. Wenn die mich sehen bin ich Krähenfraß dachte er erschrocken und rannte weg.

)wer spricht jetzt mit wem?Lola spricht mit
Micki und Nero schläpft)

Lola legte den Kopf an die Seite.

Nero wachte wieder auf und sah Felix
Wegrennen er rannte ihm aus spaß hinterher.

(Ich hab ehrlichgesagt keine Ahnung, ich bin verwirrt. Ich denke einfach mal Mickie hat gerade Lola geweckt und Sternchen ist gerade dazugekommen.)

Mickie
"Hallo Lola. Ich bin Mickie." sagte der Getigerte zu der Kätzin und musterte sie. "Was machst du überhaupt hier?" fügte er noch hinzu.

Lola.

"ich bin aus dem Labor geflüchtet und einfach
Hierher gekommen"sagte sie.

Mickie
"Achso." sagte Mickie und setzte sich. "Was willst du jetzt machen?" fragte er noch.

"ich weis nicht"gab Lola zu."vl werde ich
Wildkatze?"

Nero rannte zu den Katzen "Hallo"hechte
Er.

"Ich hab auch schon überlegt, Wildkatze zu werden. Aber alleine wäre das schlecht." antwortete er und legte sich verlegen über das Brustfell.

Nero stubste micki an Lola und ihre
Nasen berührten sich.

Lola schaute micki in die Augen.

"Hallo." miaute er zu dem fremden Kater. Dann schaute er in Lolas Augen.

(Nero ist ein Hund und er kennt lola)

Nero ging hechelnd wieder weg.

Lola merkte das sie ihn liebte.

Tinky, Katze

Leise schlich die schwarze Katze um die hohen Zweibeinernester. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Fauchen. "Wer bist du und was machst du hier!?" Erschrocken drehte tinky sich um und erblickte eine weiße Katze, über den Augen hatte sie zwei schwarz, braune Flecken. Genauso wie einer auf dem Rücken und zwei an den Schwazspitze. "Das ist mein Revier. Verschwinde, bevor ich dir das Fell über die Ohren reiße.!" Fauchte sie wieder. "Entschuldige, das war nicht meine Absicht, ich wollte nur ein lager für die Nacht. " Die fremde Kätzin kam plötzlich näher und schnupperte an Tinky. "Warum riechst du so nach dem einen Zweibeiner, der mir immer Futter gibt?" fragte sie unerwartet.
"Das istmein Zweibeiner." atwortete sie verwirrt"
"Nagut, da du das nette Zweibeinerweibchen kennst, die mir immer Futter gibt werde ich dir helfen einen Schlafplatz zu finden. Folge mir." sagte die weiße Kätzin, drehte sich um und verschwand hinter einem Busch.

Sheila und Cora-Katzen-im Stadtpark
" Wenn du eine Maus fangen willst, musst du ganz ruhig und extrem schnell sein. Ich könnte es dir vormachen, wenn ich nicht so alt wäre, Kleines! "
sagte Cora zu der kleineren Katze. Sheila zuckte mit den Schnurrbarthaaren und rief entzückt: " da vorne ist eine Maus! "
Cora schnurrte und entgegnete: " Nein, das ist ein Igel, den kann man nicht fangen. Hast du etwa noch nie eine Maus gesehen? " Sheila blickte beschämt zu Boden und entgegnete: " Ich lebe doch erst seit zwei Tagen draußen. Wann hätte ich denn da eine Maus sehen sollen? "
Cora meinte: " Wenn du deine Augen offen gehalten hättest, hättest du massenweise welche gesehen. Aber Jeder kann noch lernen: Ich sage dir das nächste Mal auch Bescheid, ich hab gar nicht dran gedacht, dass du Mäuse gar nicht kennst! Oh, dort drüben ist eine "
Sheila visierte die Maus an und stürmte los. Ihr hübsches, graues Fell wehte im Wind. Sie sprang und landete auf der Maus. Cora lief hinzu, als Sheila anfing mit der Beute zu spielen, und sagte: " Wir quälen Tiere nicht unnötig. " Sheila schaute sie erschrocken an und miaute: " Aber das macht doch Spaß "
Cora entgegnete: " Dem Beutetier macht es keinen Spaß "
Dann stieß sie Sheila barsch von der Maus weg und tötete diese( die Maus ) mit einem Biss. Sie schleppte die Maus unter eine große Eiche und lud Sheila ein mitzufressen. Diese schnurrte dankbar.

Tinky und Alaku, Katzen

"Wie heißt du eigentlich?" fragte Tinky und lief hinter der Streunerin her. "Mein Name ist Alaku." antwortete diese. "Ich heiße Tinky."
"Nagut Tinky, ich kenne einen Park, dort übernachte ich auch manchmal, wir müssen nur durch diesen kleinen Wald laufen. " Alaku blieb stehen nd zeigte mit ihrer Schwanzspitze auf eine kleine Waldgruppe.
"Gibt es da keine Füchse und Dachse?" fragte Tinky leicht ängstlich. Die weiße Streunerin schnaubte nur und sagte: " Mit denen bin ich schon oft fertig geworden." und lief los. Schnell folgte Tinky ihr.

( ups dummheit von mir vergessen wir das einfach)

Sternchen und Felix im Park

"Ich hab hunger" schrieh Felix. "Dann such dir was zu essen du dumme Fellkugel" fauchte Sternchen ihn an.
Sternchen wandte sich ab. Jetz lässt die mich doch schon wieder allein.... Nach wenigen augenblicken kam sie mit was kleinen grauen im mund zurück.
"Was hast du da?" frage Felix neugierig. "Unser essen für heute." Schnurrte sie gkücklich. Felix roch an den kleinen Bündel. "Ihh das sind ja Mäuse spinnst du ich esse die nicht"protestierte er. "Warum du brauchst was vernünftiges zu essen, vergess nicht du wolltest abhauen. wenn es nach mir ginge würde ich gemütlich in meinen Korb hocken."miaute sie. "Ich weigere mich die zu essen!"Felix drehte sich um und aß ein bisschen gras.

Alaku+ Tinky Katzen

Es kam Tinky so vor als wären sie schon Stunden durch den Wald gelaufen, nach Alaku´s Maßen war dieser Wald ja sehr klein, aber zwischen stolpern, hungern und erschöpft sein dachte Tinky schon, dass die weiße Streunerin gar nicht wusste wo es lang geht.
Plötzlich blieb Alaku stehen und Tinky lief in sie hinein.
"Aua!!! Sag doch, dass du..."
"Psssst!!!" fauchte die weiße Kätzin.
"Hast du Hunger?" fragte sie geheimnísvoll erwartete aber keine Antwort, sie schlich einfach auf einen Baum zu. Ein paar Augenblicke später kehrte sie mit einem kleinem Tier auf. Eine Maus!!! Tinkys Magen knurrte laut, als wüsste er, dass das Essen nur wenige Zentimeter entfernt ist.
"Normalerweise teile ich nicht gerne, aber diese Maus ist so fett, da können wir beide von satt werden." miaute Alaku und schob ihren Fang hinüber zu Tinky.
"Danke." antwortete sie nur und nahm einen Bissen.

Als sie mit ihrer Mahlzeit fertig waren. Liefen sie weiter.

Hope und Lars-Katzen-Garten

Der Regen hatte sich verschlimmert und nun war auch Nebel aufgezogen. Mit zusammen gekniffenen Augen schlich Hope voran. "Hope!!! Wir sollten zurück gehen." schrie Lars. Seine Schwester nickte widerwillig und sie drehten um. Doch der nebel hatte alles verschleiert. Dort war kein Gartentor und keine zwei Bäume. Erschrocken schauten sie sich um. "Wo sind wir?" riefen die Katzen.

lola lâchelte schüchtern.

nero rannte herum und sah 2 katzen?er
schlich sich an.als er näher kam erkannte
er Alaku und tinky!er sprang mit großen
bellen aus dem gebüsch und rannte auf die
katzen zu!(er kann beide nicht leiden)