Haustier RPG ~Play~

Hier könnt ihr mit dem Haustier RPG beginnen. Viel Spaß =)

Und denkt dran: Mind. vier Zeilen pro Post!

Inhalt:
In den ersten Posts werdet ihr von euren Zweibeinern fliehen und wir treffen uns alle im Stadtpark an der großen Eiche. Natürlich dürft ihr euch auch vorher zusammen treffen oder so.



So, ich fange an:


Bobby und Charly - Wellis - Meine Wohnung
"Du kriegst mich nicht!" rief Charly dem anderen Wellensittich zu. Bobby:"Du weißt doch, ich bin nicht mehr der jüngste." "Aber so alt bist du nun auch wieder nicht.", protestierte Charly "Du bildest es dir bestimmt nur ein." Kurz darauf landete Charly auf dem Vogelkäfig. Vielleicht hat sie Recht dachte Bobby. "Na Gut, flieg los." sagte er und stupste den gelben Wellensittich an. Charly flog los und Bobby kurz darauf auch. Nach ein paar Minuten Fliegen, landeten beide auf dem Kronleuchter, der in der Mitte vom Wohnzimmer hing. Beide starrten zu der weit geöffneten Balkontür. "Komm, lass uns rausfliegen." stichelte Charly. "Na gut." antwortete ihr blauer Partner und flog vorraus. Bobby folgte ihr und beide landeten auf einem Baum im Garten unter ihrem früheren Zuhause.

Mickie - Katze - Unser Haus ganz früher
Mickie saß wie immer auf der Fensterbank und starrte nach draußen. Raus durfte er nicht, dass wusste er. Trotzdem sehnte er sich nach dem Gras, was seine Pfoten umstrich und nach der kühlen Brise, die sein Fell umwehte. Eines Tages würde er die Chance bekommen, nach draußen zu kommen.

Lars und Hope-Katzen-auf unserer Terasse

Schweigend sitzen die beiden Katzen nebeneinander. Regen prasselt auf sie nieder und ihr Fell klebt an den kleinen Körpern. Klagend miaut die Kätzin und schaut ihren Bruder herausfordernd an. Der seufzt nur und schaut immerwieder zur Tür, in der man das Licht und die Wärme bis in das drausen tobende Gewitter spüren kann. "Ich will rein!" jammert er und stimmt schließlich in das Miauen seiner Schwester ein. Da plötzlich öffnet sich die Tür und einer ihrer Zweibeiner hockt sich davor. "Na ihr beiden! Kommt rein, hier drausen ist es doch viel zu nass." Begeistert stürmen die beiden nach drinnen, wobei Hope einen leicht abenteuerlichen Blick zurück in den Wald wirft.

Sternchen und Felix in der Wohnstube

Sternchen putzte sich wie immer gründlich das Fell und schaute mit einen Auge ab und zu auf Felix, der nervös an einer Möhre knabberte." Fragst du dich nicht auch manchmal was hinter dem Gartenzaun ist?" frage Felix nervös Sternchen. " Du weißt doch ganz genau das du nur im Garten rumhoppeln darfst. Im gegensatz zu mir."fauchte Sternchen schlecht gelaunt. Trotzdem werde ich es herausfinden ob du´s willst oder nichtdachte sich Felix.

Bobby und Charly - Wellis - Auf dem Weg in die Freiheit
Beide Vögel flogen nebeneinander tief über die verschiedenen Gärten, gestört durch das Gewitter. Als Charly einmal nach unten guckte, sah sie zwei Katzen, die gerade in ein warmes Zweibeinernest hineingestürmt sind. "Da möchte ich jetzt auch sein." schwärmte Charly und landete plötzlich auf der Terrasse, wo vorher noch die Katzen gestanden hatten. Bobby folgte ihr.

Panja und Bibi-Katzen-der Garten unserer Nachbarn

"Los, beeil dich du hast sie gleich" rief eine blau-graue Kätzin ihrer besten Freundin Bibi zu.Bibi lief gerade hinter einer Maus her.Die Maus war schnell aber sie war schneller. Mit einem Biss ins Genick tötete sie die Beute und drehte sich zu der blau grauen Kätzin um die gerade über die Wiese auf sie zustürmte :"Na, bist du mal wieder zu langsam gewesen um was zu fangen, Panja ?" Panja blickte empört drein und miaute:"Pah ich hab wenigstens einen Vogel im Visier gehabt und nicht so eine kleine Maus." Bibi setzte sich und wusch sich die Pfote.Die creme braune Kätzin antwortete herausfordernd :"Na und ? Ich hab meine Beute wenigstens gefangen." Panja wurde zusehnst wütender und jaulte laut :" es war trotzdem ein Vogel und er war schnell!" Bibi genoss es ihre Freundin zu ärgern. Es war hinter dem Beute jagen ihre Lieblingsbescheftigung. Sie lachte auf :"Hahaha sind Jungvögel wirklich so schnell ? " Eine Kralle raste an Bibis Ohr vorbei. Panja sprang sie an,Bibi wich aus und sprang ihrer Seits los . Sie landete genau auf Panjas Rücken .Aber Panja war stark und schleuderte sie von sich runter. Die beiden tobten noch so lange bis die Sonne unter ging.Als der Ruf ihres Zweibeiners ertönte liefen sie zurück zu ihrem Haus

Mini - auf einer Wiese

Mini raste über die Wiese, wie ein Gepard. Die Maus vor ihr rannte, so schnell, wie eine Maus nur rennen konnte.
Noch ein ganz kleines Stück, dann hatte Mini diesen leckeren Happen. Langsam kam Mini immer näher und dann sprang sie, wie ein Hase hoch in die Luft. Platsch !! Mini war in einen kleinen Bach geplumst und trieb nun hilflos im Wasser. Mini fand Wasser nicht sehr schlimm, aber nasses Fell mochte sie auch nicht. Zum Glück trieb sie nach kurzer Zeit auf eine Sandbank zu und watete aus dem Wasser. Pffff!!!!!!
Oh, musste furzen! Ihre Hausleute mochten das überhaupt nicht.
Als Mini wieder Halme zwischen ihren Ballen spührte sah sie, dass nirgends etwas von ihren Hausleuten oder vertratem zu riechen waren!
Sie hatte sich hoffnungslos verirrt.

Lars und Hope-Katzen-im Wohnzimmer
Triefend vor Regen schleppten sich die Beiden auf's Sofa. Erschöpft rollten sie sich zusammen und leckten sich gegenseitig das Fell. Nach ein paar Minuten schließt Lars verschlafen die Augen, während Hope mit eisernen Blick nach drausen schaut. "Warum weint der Himmel blos?" fragt sie kopfschütteln und legt seufzend ihren Kopf auf die Pfoten. Plötzlich sieht sie etwas durch die dichte Bank von grauen Wolken. "Hey Lars!!! Schau mal!!!" Desinterissiert hebt ihr Bruder den Kopf. Doch dann springt auch er aufgeregt auf. "Schau Hope!!! Bunte fliegende Mäuse!!!" Seine Schwester schaut ihn bemitleidend an. "Das sind Vögel." Und dann rennen sie beiden zu der immernoch offenen Tür.

Bobby u- Charly - Wellis - Terrasse
"Ahh, Katzen!" rief Charly und hüpfte hinter ihren Freund. Der schaute auch ängstlich und versuchte wegzufliegen, aber mit der Nässe im Gefieder ging das schlecht. "Hallo." sagte er mutig zu den zwei Katzen, die gerade zu den zwei Vögeln kamen.

Sheila- Katze- im Haus
Sheila starrte nach draußen und fragte sich wie es da wohl sei. Schon ihr ganzes Leben hatte sie noch keinen Fuß in die Wildnis gesetzt. Ihre Zweibeiner wollten das anscheinend auch nicht. Da merkte Sheila plötzlich das eine Tür nach draußen offenstand. Darauf hatte sie ihr ganzes Leben schon gewartet! Sie schaute raus und rannte wie sie nie zuvor gerannt war. Sie war frei!

Cora- Katze- im Garten
Cora leckte sich verschlafen die Vorderpfote. Da sah sie plötzlich grau-geschecktes Fell aus der Haustür ihrer Zweibeiner flitschen. Sie errinnerte sich an dieses junges Tier, das nie zuvor draußen gewesen war. Die graue Katze kam direkt auf sie zu. Aber Cora wusste das von diesem unerfahrenem Ding nichts zu befürchten war.

Tinky- Katze- Tags auf einer Straße + Garten

Vorsichtig umrundete eine schwarze Katze ein Zweibeinermonster. Uhää.... Die Dinger stinken vielleicht und der Regen hilft da leider auch nicht... dachte sie. Eine Baumlänge später blieb sie vor einem hohem Holzzaun stehen. Gekonnt sprang sie hoch und durchquerte vorsichtig das Hundeklo von dieser blöden Hündin Susi. Auf der Terrasse von ihrem Zweibeinernest blieb sie kurz stehen und prüfte die Luft. Außer ihren Zweibeinern, dem Hund, den drei Hühnern und dem Kaninchen Wuschel roch sie nichts außergewöhnliches. Gelangweilt lief sie zu Wuschel, der zufrieden auf ein paar Gräsern rumgnabberte.

Bibi und Panja-Katzen-Immer noch im Garten der Nachbarns

Panja rannte vor Bibi doch plötzlich blieb sie stehen und Bibi rannte in vollem Tempo in sie rein:"He, was soll denn das ? Hast du den Weg vergessen oder was ?" Panja drehte sich mit gesträubten Fell um und fauchte:"Nein,habe ich nicht, aber du hast was vergessen!" Bibi schaute sie verständnislos an dann rief sie :"Ach ja, du meinst die Maus. Was ist damit ?" Panja stöhnte :" Bist du so dumm oder tust du nur so ?" Bibi wollte etwas sagen aber Panja sprach einfach weiter:" Wir gehen hin und essen sie. Das wollte ich so wie so schon immer machen. " Sie lief zurück zu der Stelle. wo sie die Maus liegen gelassen haben. Bibi stürmte hinter ihr her. Bibi war schneller als sie und war deshalb als erstes bei der Maus. Bibi schlug die Zähne in die Maus. Als sie ihren Kopf hob glänzden ihre Augen "Mmmh ist das lecker. Hier probier mal.",mit diesen Worten schob sie Panja die Maus hin.Panja biss sofort rein. Der Geschmak war einfach herrlich. Viel besser als alles was ihre Hausleute ihnen gaben.Wie es woll wäre wenn wir das jeden Tag essen könnten ?,fragte sie sich. Als sie fertig gegessen hatten gingen sie zu ihren Hausleuten.Selbst als sie in ihrem Haus waren dachte Panja immer noch darüber nach wie es woll wäre wenn sie ganz frei leben würden.Irgendwann werde ich es herausfinden.Irgendwann.

Sternchen und Felix im Garten
Die Haustür ging auf und ein kleinere Zweibeinerin ging hinein."Na Felix lust hinaus in den Garten...?". "Hey du ich will was essen!" unterbrach Sternchen mit einen miauen. "Ja du kannst auch raus gehen." sagte die Zweibeinerin vergnügt. Fang ich mir eben draußen Mäuse. Auf einmal ging sie auf Felix zu und hob ihn hoch und trug ihn in den Garten. Felix versuchte runter zu kommen" Hey lass mich los ich hab 4 gesunde Beine! LASS MICH LOS" quiekte er empört. Sternchen folgte den beiden." Schrei nicht rum, du willst doch die Außenwelt sehen hab ich gedacht." Die Zweibeinerin ließ Felix in den Hasenstall im Garten raus. Sternchen verschand und suchte nach etwas essbaren. Toll jetz lässt die mich hier allein in dem Knast dachte Felix traurig.

Sheila-Cora-Katzen-draußen
Sheila lief zu der Schwarzgrauen Katze und fragte:"Kannst du mir die Welt zeigen?" Diese lachte:"Ja Kleine, wo soll es denn hingehen?"
Sheila dachte nach und meinte:"In die Stadt!" Cora nickte nachdenklich.
Dann plötzlich rannte sie mit der Power und Schnelligkeit einer viel jüngeren Katze los und Sheila hatte echte Mühen ihr zu folgen. Am Abend hielt Cora an und miaute:"Das reicht für heute; ich kann nicht mehr." Sheila schaute sich um und fragte:"Wo sind wir hier denn?"
Cora schnurrte:"Im Stadtpark natürlich. Wir schlafen heute hier unter dieser großen Eiche. Hier gibt es massig Mäuse, aber jetzt müssen wir erstmal schlafen"

Wuschel- Kaninchen- Außenstall

Zufrieden kaute ein wuscheliges weißes Kaninchen auf ein paar Grashalmen die ein Zweibeiner ihm gegeben hat herum. dann nahm Wuschel einen vertrauten geruch auf. "Na Tinky, wie geht es dir? Dieses Wetter ist mal wieder besch*ssen. Es dauert Stunden, bis mein Fell endlich wieder trocken ist."
"Hallo Wuschel. Ja, ich mag dieses Wetter auch nicht gerade, aber ich wollte auf die Wiese."
"Warum willst du eigentlich immer hinaus auf die Wiese? Was ist daran so toll?"

Bibi und Panja- Katzen-unser Haus

Panja konnte nicht schlafen.Sie dachte immer noch darüber nach wie es wäre wen sie frei war.Ich habe mir geschworen dass,ich herrausfinde wie es ist. Ich werde es herrausfinden und zwar jetzt!Sie stand so leise sie konnte auf und lief zu der Klappe in der Tür. Die Klappe war verschlossen ,aber sie wusste wie man sie öffnete.Als die Klappe offen war glitt Panja so leise wie möglich hinaus.Trotzdem verursachte es ein lautes Klappern . Panja maschierte in den Garten und überlegte wohin sie jetzt gehen könnte. Während sie überlegte fing es an zu regnen. Innerhalb von Sekunden war sie vollkommen durchnäst. Panja wollte zurück gehen aber sie zögerte Ich werde nicht zurück gehen. Wenn ich ein bisschen Regen nicht aushalten kann bin ich nicht dafür geeignet frei zu leben. So saß sie grimmig im Regen bis es langsam aufhörte . Die Kätzin wollte gerade aufstehen als eine Stimme neben ihr ertönte:" Na, wo willst du denn hin ?"

Hope und Lars-Katzen-zwischen Haustür und Terrasse
Erschrocken betrachteten die beiden die Vögel. Mutig miaute Hope: "Haaa-aa-llo! Ich bin Hope und das ist mein Bruder Lars." Der nickte freundlich mit dem Kopf. "Wer seit ihr und was wollt ihr hier?" fragte sie ein bisschen kampflustig, womit sie sich einen Stoß in die Rippen einbrachte. (von Lars^^)

Bibi und Panja- Katzen-im Garten und auf dem Weg irgendwo ins nirgendwo Erschroken sprang Panja hoch und fauchte :"Wer bist du ? Was willst du ?"Ein Schnurren antwortet:"Es macht doch immer wieder Spaß dich zu erschrecken." Sie erkannte die Katze die aus dem Schatten eines Holzstapels trat sofort. Es war Bibi ! Diese verdammte Katze wie macht sie das bloß ?Dachte Panja wütend." Ich nehme an du willst auch weg von unseren Zweibeinern ?" Panja sah ihre Freundin verblüfft an :"Auch ? Heißt das du willst auch weg ?""Klar""Hast du eine Ahnung wo wir jetzt hin gehen könnten ?"Bibi sah sie an und schnurrte :"Natürlich .Im Gegensatz zu dir informiere ich mich bevor ich was leichtsiniges mache. Wir gehen in den Stadtpark.Da ist es schön." Bibi stand auf und lief zielstrebig in eine Richtung.
Panja warf noch einen Blick zu dem Haus das ise einmal ihr Zuhause genannt hatte.

Bobby und Charly - Wellis - Terrasse
"Ich bin Charly und mein blauer Kumpel hier ist Bobby." piepste Charly wagemutig. "Wir wollten hier eigentlich nur eine Pause machen, wegen dem Gewitter und so", übernahm Bobby. "Dürfen wir denn hier bleiben?" fragte er. "Ach bütteeee." bettelte Charly.

Mickie - Katze - Auf dem Weg in die Freiheit
Mickie schleckte gerade seine Wasserschale aus, als sein Zweibeinder kam und ihn übern Kopf streichelte. Er schnurrte und ging wieder auf seinen Lieblingsplatz, aus die Fensterbank. Der Zweibeiner ging gerade zur Tür hinaus. Er war alleine - und
das Fenster war auf Kipp. Das schaffe ich bestimmt da durch dachte Mickie und aß noch so viel, wie er konnte. Dann kletterte er wieder auf die Fensterbank und quetschte sich durch den Spalt. Endlich war er frei! Er lief im Garten herum und roch die verschiedensten Düfte.

Mini - in der Stadt

Mini war schrecklich traurig. Sie hatte ihre Zweibeiner so geliebt.
*gluckgluck* Sie hatte hunger. Mini begann zu schnuppern und roch etwas vertrautes! Es war Bibi, sie kannte diese Kätzin schon seit ihrem halben leben. Sie rannte zu der Stelle, von der sie dachte, dass Bibis Geruch herkam. Bibi !! Ich binns Mini!

Bibi und Panja-Katzen-in der Stadt

Bibi und Pnaj hatten in einem kleinen Waldstück gejagt und aßen nun in Ruhe die Mäuse die sie gefangen hatte, als Bibi eine Stimme nach ihr rufen hörte . Es war Mini die in der Nähe ihrer alten Zweibeiner gewohnt hat.Was macht sie denn hier?fragte sich Bibi. Sie sah das Panja die Stimme auch gehört hatte. "Komm mit wir verstecken uns un dem Gebüsch da vorne.""Warum?" Bibi sah die blau graue Kätzin mit belustigt zuckendem Schurhaar an :" Erstens: weil sie uns unseren ganzen Vorrat an Frischbeute auffuttern wird wie ich sie kenne und zweitens weisst du ja wie gerne ich andere erschrecke ."

Tinky- KAtze- Irgendwo auf einer Wiese

Vorsichtig lief Tinky über die Wiese. Hoffentlich sind die Ponys noch nicht wach dachte sie. So leise wie sie nur konnte ging sie um den Stall herum. "Hey, Tinky"
"Sammy!!! Sei bitte leiser!!!"
"Jaja.... Ich wollte gerade jagen, kommst du mit?" fragte die kleine stämmige Kätzin vom Nachbarn.
"Warum nicht. Aber jetzt rede bitte leiser, ich habe nicht Lust darauf nochmal gejagt zu werden!!"
Plötzlich ertöhnte hinter ihnen ein Donnern.
"Weg hier!!!" schrie Tinky und rannte schnell davon, Sammy folgte ihr auf dem Fuß.

Felix und Sternchen auf der Flucht

Es vergingen mehrere Minuten bis Sternchen wieder da war. Felix schaute sie böse an ."Zuerst mich alleine lassen und jetz wieder angekrochen kommen..."schrie Felix." Schh die Menschen sind grad nicht da ich will nicht das sie uns hören."fauchte die schildpattfabene Katze ihn an." Warum nicht du schnurrst dich sowiso wieder bei ihnen ein.?". "Sei leise ich hab gedacht du willst abhauen und jetz hast du die Chance."Sternchen stochterte mit den Krallen auf den Hasenstall ein bis sich ein rießiger Spalt gebildet hat. Felix schlüpfte heraus und blinzelte sie dankbar an "entschuldige was ich vorhin gesagt habe." quikte er leise." Schon gut ich weiß wo wir hingehen können wo sie uns niemals finden.". Felix riss erstaunt die Augen auf"und wo?". " In der nähe liegt ein Park der riesig ist da finden sie uns nie." Schnurrte sie zufrieden. " Ok auf in die Freiheit ohne Käfige und so ein blödes Haustierfutter." strahlte er glücklich und rann weg:.

Nero will frei sein.
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Nero sah's drausen im Garten und schaute über denn
Zaun ihn die Freiheit.Seine Zweibeiner waren
Grade weg um die Ecke und...JETZT!Nero
Rannt los und sprang ûber denn Zaun.Er kannte
Sich gut aus er war mal Streuner.Er lieg in sein
Revier dem stadpark er lief hinter einen Busch
Und legte sich hin.

Lola auf der Flucht.
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Eines morgens im Labor wachte Lola auf sie
War noch nicht lange hier.Aber eins wusste
Sie:Keiner kam wider heraus.Auser sie!Sie miaute
Da kamen die Zweibeiner und nahmen sie raus.
Wir brauchen junge und du besorgst sie uns.sagten
Sie.Nein!nicht mit mir!sie sprang aus dem Fenster
Und huschte übers Gras.Die Zweibeiner rannten
Hinterher sie war aber schneller und lief auch zum
Park und legte sich ins hohe Gras:Geschafft!

Mickie - Katze - Auf dem Weg in den Stadtpark
Als er seinen Garten durchquert hatte, lief er neben einer Straße entlang. Viele Autos fuhren an ihm vorbei, aber Mickie störte es nicht. Von weitem sah er einen großen Baum. Ein Baum? Hier mitten in der Stadt?, fragte er sich. Schnell lief er dorthin. Er sah mehrere Büsche und kleine Bäume, die wahrscheinlich nicht mehr größer wurden. Der größte Baum war eine Eiche, die bestimmt schon alt war. Er lief etwas in dem Park herum, als er etwas hinter einem Busch endeckte. Er stupste die Katze an und fragte: "Wer bist du?"

Lola wachte auf:"Ich bin Lola.aus dem Labor.
Und du?".fragte die