.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
.:Das RPG:.
.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler
noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten...
Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann
jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer
kommen.
Leader
Fliederblüte
Kristallstern
Schattenstern
Deputys
Steinpfote
Bei Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden
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Elfen Seele
4 verfasser
Seite 1 von 1
Elfen Seele
hey an alle
ich schreibe schon sehr lange an einer geschichte und fange jetzt endlich an sie ab zu tippen. ich hoffe sie gefällt euch
es geht da rum:
hoffe es gefällt euch. bin immer noch fleißig am schreiben
I hope you like it
ich schreibe schon sehr lange an einer geschichte und fange jetzt endlich an sie ab zu tippen. ich hoffe sie gefällt euch
es geht da rum:
- Spoiler:
- Alles kommt aus dem gleichgewicht wenn ein mensch in die Elfenwelt kommt! leider erfährt Wanda das erst als um sie schon das kaos aus bricht. alles geht um ihr leben. das sie wenn sie nicht aufpasst verliert, oder schlimmer!!!
- Spoiler:
- ELFEN SEELE
1.Träumen
Ich hatte hundsmiserable Laune. In unserem kleinen Zimmer war eine Riesen Unordnung.
Ich knallte die Tür hinter mir zu und schmiss mich auf mein Bett. Ich war so sauer! Warum? Weil dieses dumme kleine Mädchen vom zimmer neben an, 5 der besten Teller fallen gelassen hatte. Und wer bekam die schuld daran ich... ich wurde eine halbe stunde an geschrien. Nun hatte ich für einen Monat Spüldienst. Ich lebte nun schon seit meinem 5 Lebensjahr in diesen schmuddeligem kleinem Waisenhaus. Das waren immerhin schon 10 Jahre, aber ich konnte und wollte mich an dieses leben einfach nicht gewöhnen!hier war es so mies. Wir bekamen 3 Mahlzeiten am Tag und ein mal in der Woche war ein so genannter Spielabend. Aber ich war die aller älteste, und nicht mehr soo begeistert von Brettspielen mit kleinen Kindern. Ich ging in eine Schule in der nähe. Nachmittags traf ich mich dann immer mit ein paar Freunden. Ich beneidete sie so um ihr Zuhause.
Um mich auf andere Gedanken zu bringen, stand ich auf und ging zu meinem total überfüllten Bücherregal. Ich wühlte ganz hinten nach irgendeinem Buch. Ich zog die Hand aus dem Regal und lies mich zurück auf mein Bett fallen, und sah auf das Buch in meiner Hand. Ich musste 2 mal hin sehen, bevor ich verstand, was genau ich da sah. Klar, es war ein Buch. Aber für mich war es etwas ganz besonderes. Vor ein paar Jahren war es verschwunden. Damals war ich mir ganz sicher das es mir von einem dieser kleinen fiesen Kinder geklaut worden war. Aber als ich mein Lieblings Buch zurück verlangte, wollte es keins von den kleinen Biestern wieder her geben. Und jetzt wo ich kaum noch daran dachte,lag es einfach so in meinem Bücherregal. Anscheinend hatte der Dieb langsam genug
davon. War mir inzwischen auch egal, wer es genommen hatte. Die Hauptsache war, dass ich es jetzt zurück hatte. Ich schlug die erste Seite auf. Ich war zwar schon 15,aber die wunder schönen und elegant gezeichneten Körper der Elfen ließen mich auch dieses mal beim durchblättern der Seiten ins träumen. Nach einiger zeit kam ich an die Seite meines absoluten Lieblings Elfen. Er sah nicht so hell und klar aus. An ihm war etwas dunkles und geheimnisvolles.ich hatte mir schon etliche Namen für ihn ausgedacht. Aber keiner schien zu ihm zu passen. Ich saß eine halbe stunde auf meinem Bett und betrachtete ihn. Was würde ich nicht alles geben um bei ihm zu sein. Ich klappte das Buch zu und schob es unter mein Kopfkissen. bevor ich einschlief stellte ich mir vor, eine Elfe zu sein, die bei dem schwarzen Elfen ist. Ich sah in meinen träumen eine menge verwirrender Bilder und formen.alles zog an mir vorbei. Irgendwann wurde es ruhiger. Ich wollte weiter schlafen. Aber etwas unangenehmes drückte mir in den Rücken. Ich drehte mich auf die Seite wo durch es noch unbequemer wurde. Widerwillig setzte ich mich auf und öffnete die Augen. Ich sah nicht das was ich gewohnt war. Also ging ich erst mal davon aus das ich noch träumte. Denn es war wohl sehr unwahrscheinlich das ich tatsächlich mitten im Wald saß. Eine weile blieb ich reglos sitzen und wartete darauf aufzuwachen. Nichts geschah. Und allmählich kam mir meine Umgebung viel zu real für einen Traum vor. Bevor ich noch etwas denken oder tun konntet trat hinter einem Baum zu meiner jemand hervor. Ich erschrak. „ keine sorge, ich tue dir ganz sicher nichts“ sagte der fremde und kam auf mich zu. Doch ich erschrak erneut als ich die zwei großen sonnen gelben Flügel aus seinem Rücken ragen sah.„ w-wo bin ich?“ fragte ich mit einem stottern in der stimme. „ keine Ahnung. sieht aus als wärst du irgendwo im Wald gelandet, aber Leosah liegt nicht weit von hier. Ich heiße übrigens Caius, und du?“ fragte er. „ ich h-heiße Wanda“ stotterte ich weiter und wurde aus Scham darüber rot. Ich sah mir den Elfen namens Caius der vor stand noch mal genauer an. Er hatte hellblonde kurze Haare. Seine Augen waren von einem dunklem grün. Die Flügel waren, wo sie aus seinem rücken sprossen dunkel gelb und wurden zu den spitzen immer heller. Er hatte ein langes dunkel grünes ober teil mit einem Gürtel drum rum und eine braune Hose an. „wo her kommst du?“ fragte er mich, „ du scheinst nicht von hier zu sein“ ich überlegte. Was sollte ich ihm sagen? „würdest du mir glauben wenn ich dir sage, das ich irgendwie nicht aus dieser Welt bin?“ fragte ich ihn vorsichtig. Überrascht sah er mich an. „du bist ein Mensch oder?“ fragte er mich ernst. „ j-ja. Wo her weißt du das?“ ich war Durcheinander. „es ist früher öfter vor gekommen, das Menschen den weg in unsere Welt gefunden haben. Das hat selten ein gutes ende genommen.“ sagte er finster“ warum?“ fragte ich neugierig. „das wirst du später erfahren. Ich werde jetzt erst mal nach Leosah fliegen, und ein paar Leute hohlen. Ich kann dich noch nicht mitnehmen. Die Elfen in Leosah sollten erst mal noch nicht erfahren das du hier bist. Aber keine sorge, ich bin schnell wieder da. Du wirst nicht lange warten müssen“ versprach er. Er schoss in die Höhe und verschwand. Ich verstand nichts mehr. Es war alles so schnell gegangen. Warum war es so schlimm das ich hier war? Hatten Menschen hier so schlimme Sachen getan? Vom sitzen wurden meine Beine allmählich steif. Deswegen stand ich auf. Im ersten Moment konnte ich kaum gerade stehen , weil mich ein ungewohntes Gewicht an meinem rücken aus dem Gleichgewicht brachte. Als ich wieder das Gefühl hatte sicher auf den Beinen zu sein, schaute ich vorsichtig über meine rechte Schulter. zwischen meinen Schulterblättern ragten zwei wunderschöne blaue Flügel aus meinem Rücken. Wie auch bei Caius waren sie am Ansatz dunkel und wurden zu den Spitzen heller. Es war komisch auf ein mal noch zwei Körperteile mehr zu haben die ich fühlen und bewegen konnte. Ich griff über meine Schulter und berührte meine Flügel. Sie fühlten sich fester an als sie aussahen. Trotzdem hatte ich angst sie zu zerbrechen. Ich spürte unter meinen Fingern kleine Knochen, die mir nicht sehr stabil vorkamen. Damit zu fliegen konnte ich mir nur schwer vorstellen. Beim warten auf Caius ging ich ein wenig auf und ab. Der Boden unter meinen Füßen war mit Moos bedeckt. Ich hatte immer noch die dünnen Socken, mein lilafarbenes Top, und eine Sport Hose an mit denen ich schlafen gegangen war an. Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorgekommen war, hörte ich endlich Flügel über meinem Kopf schlagen. Ich sah hinauf im ersten Moment blendete mich das Sonnenlicht, aber dann erblickte ich ihn. Den schwarzen Elf. Er landete ein paar Meter vor mir au dem Waldboden. Sein blick viel auf mich. Und er lächelte das lächeln das ich mir immer wenn ich mir sein Bild an gesehen hatte, vorgestellt hatte. Er sprach mit Samt weicher stimme „Caius hat mich geschickt, damit ich dich abhole. Er hatte noch etwas wichtiges zu tun. “ er blickte auf meine Flügel.“Kannst du schon fliegen“ fragte er.“ nein“ sagte ich leise. „dann muss ich dich wohl tragen“ sagte er und kam zu mir. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Er kam immer näher, und mein Herz schlug immer schneller. Er blieb ganz dicht vor mir stehen und fragte höflich“ darf ich“ bevor er seine arme fest um mich legte. Ich merkte wie der Boden unter meinen Füßen verschwand. Ich versuchte nicht an die Höhe zu denken in der ich schwebte und schloss die Augen. Ich hörte das Flügel schlagen von dem schwarzen Elfen und verlor das zeit Gefühl. Irgendwann drückte sich der Boden wieder unter meine Füße.
- Spoiler:
- Er ließ mich los. Ich öffnete die Augen. Wir standen vor einem riesigem Tor. Nach rechts und links verliefen lange hohe mauern. „das Wanda, sind die mauern von Eowaro“ sagte er stolz. „woher weißt du meinen Namen?“ fragte ich erstaunt. „ich hatte da so ein gutes Gefühl. Ich heiße Prinz, und bin der Herrscher von Eowaro“ sagte er und hob den arm, worauf sich das Tor öffnete. Wir gingen langsam hin durch. Vor mir lag eine Riesige Stadt. Die hölzernen Häuser am Rand der Stadt waren am kleinsten. Aber zur Mitte wurden sie immer größer und prachtvoller. Und in der Mitte der Stadt stand eine riesige Burg mit hohen spitzen Türmen. Das ganze riesenhafte Gebäude war aus strahlend weißem Stein.“ das ist Eowa, die Weiße Burg“ sagte Prinz mit leiser stimme. Wir gingen eine Straße entlang die vom Tor direkt zur Burg führte. Der Boden war grob mit Steinen gepflastert. Die breiten Straßen die abzweigten waren ebenfalls aus groben Steinen. Die kleinen Gassen hingegen waren unbearbeitet und sahen aus wie etwas zu breite Trampelpfade. Zwischen den Häusern ragten hier und da Bäume auf. Ihre blätter waren so grün wie ich sie im schönsten Sommer noch nicht gesehen hatte. In den Ästen sah ich Vögel in allen Farben. Und ihr Gesang war eben so einzigartig wie das grün der Bäume. Mir kam ein Gedanke in den Kopf. Egesagt hatte. „Caius hat diese Stadt bei einem anderem Namen genant. Ich glaube, Liosah, oder so ähnlich“ sagte ich an Prinz gewandt. Er sah mich von der Seite an. „du meinst Leosah?“ fragte er. „ ja genau“ antwortete ich und sah entzückt wie einer der bunten Vögel direkt vor mir auf der Straße landete und etwas auf pickte. „ nein, das hier ist nicht Leosah. Aber es schien sinnvoller dich hier hin zu bringen“ der Vogel flog weg als wir in seine nähe kamen.“ und was genau, passiert jetzt mit mir? Caius hat gesagt es sei nicht gut das ich hier bin. Werdet ihr mich zurück bringen?“fragte ich ein besorgt. Der Gedanke zurück geschickt zu werden, bevor ich mehr von meiner Traumwelt sehen konnte, dämpfte meine blendende Stimmung. Ich sah ihn besorgt an. „Caius hatte immer schon eine komische Sicht auf die dinge. Natürlich gibt es Elfen die nicht begeistert sind etwas besonderes und edles wie einen Menschen zu sehen. Eure Art ist etwas besonderes und ehrenwertes. Aber natürlich gibt es überall Läute, die das nicht verstehen wollen. Ich werde dafür sorgen das du hier bleiben kannst so lang du willst“ sagte er lächelnd. Ich atmete erleichtert auf. Hier war es so viel schöner als in dem schmuddeligem weisen Haus. Ich war mir sicher das ich ewig hier bleiben würde, wenn ich könnte. Aber er hatte nur gesagt so lange ich wollte, nicht für immer. Dazwischen lag immer noch ein himmelweiter unterschied. Also konnte ich nur hoffen das ich so viel zeit raus schlagen konnte wie es ging. In meinem so genanntem zuhause würde mich eh keiner vermissen. Wir hatten nun den halben weg zur Burg hinter uns. Ich sah mehrere Elfen aus ihren Häusern treten. Sie winkten uns fröhlich zu und schienen beim gehen förmlich zu tanzen. Sie lachten und verschwanden wieder in einer der Gassen. Ein paar weiße Katzen jagten ihnen hinterher. Ich liebte Katzen und sehnte mich danach einer von ihnen durchs Fell zu streichen. Aber ich blieb auf dem Weg und sah zur Burg die inzwischen beeindruckend vor uns empor stieg. Es ging ein paar weiße Stein Stufen hoch, und dann standen wir vor zwei großen, weißen, mit unendlich vielen Holzschnitzereien verzierten, Torflügel. Sie waren so wunderschön das man stunden hätte davor stehen müssen, um ihre Schönheit komplett zu ergreifen. Ich hob den blick und sah über dem Tor ein kleines Fenster mit schönem Rahmen. Prinz hob erneut die Hand und die Flügel fingen an, langsam und majestätisch nach innen auf zu schwingen. Ehrfürchtig schritt ich hin durch und gelangte in eine Halle aus weißem Marmor. An den Wänden gingen mehrere Treppen hoch. Einige höher als andere. Wir gingen durch die Mitte der Halle und eine der größten Treppen hoch. Und dann verlor ich völlig den Orientierungssinn. Wie bogen immer wieder ab. Nach rechts und nach links. Dann ging es eine kleine Treppe hoch. Und dann wieder hier und da lang. Mit einem mal blieben wir vor einer Tür stehen und Prinz sagte“ hier wirst du von nun an wohnen. Du kannst dich umziehen und dich frisch machen wenn du willst. Ich habe jetzt leider noch viel zu tun. Also werden wir uns wohl erst beim Abendessen er sehen“ er drehte sich um und ging „ ähh“ meldete ich mich kläglich zu Wort. Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. Ich wurde rot. „ja?“ fragte er und lächelte. „ i-ich wollte nur, ähm, ich meine, ich weiß nicht wo es zum essen geht,also...“ „du brauchst dir keine Sorgen machen“ unterbrach er mich“ eine Dienerin wird dich pünktlich abholen!“ die ganze Situation war mir so peinlich, das ich zu Boden sah und beschloss erst mal nichts mehr zu sagen. „dann sehen wir uns“ sagte er und ich blickte schnell wieder hoch. Ich sah in in einen Gang einbiegen und dann war er verschwunden. Ich wandte mich wieder am die Tür vor mir. Ich versuchte sie zu öffnen. Aber sie schien verschlossen zu sein. Ich sah mich schon erneut peinlich berührt vor Prinz stehen, wie ich im erzählte das ich die Tür nicht auf bekommen hatte, als ich den kleinen Schlüssel sah der an einem Band von der Klinke baumelte. Ich steckte ihn ins Schlüsselloch und drehte einmal vorsichtig. Es klickte leise. Und als ich die Klinke erneut runter drückte, schwang die Tür lautlos auf. Das Zimmer war zu meiner Überraschung und Freude nicht weiß wie der Rest der Burg.die Wände waren rotbraun und überall nicht gerade kleinem Raum standen schöne verzierte Holzmöbel. In der der Mitte des Raumes stand ein großes, mit dem Kopfende an die Wand geschobenes Himmelbett. Daneben war ein kleines Nacht Tischchen und ein großer Spiegel. Links neben dem mit roten verhängen bedecktem Fenster, standen ein kleiner Tisch mit langen Beinen und zwei Stühle. Auf dem Tisch stand eine Schale mit frischem Obst. Direkt neben die Tür stand ein breiter Kleiderschrank. In der ecke neben dem Kleiderschrank stand noch ein kleiner Tisch mit einer großen schale Wasser und ein paar Tüchern. Ich ging zum Fenster und zog den roten Stoff zur Seite. Strahlendes Sonnenlicht viel ins Zimmer. Ich schaute von weit oben über ganz Eowaro. Ich ging zurück und lies mich aufs Bett fallen. Mit geschlossenen Augen blieb ich einen Moment liegen. Dann stand ich auf und ging zum Kleiderschrank. Ich öffnete ihn. Er war voll mit Kleidern aller Art. Ich mochte keine Kleider. Sie waren so unpraktisch. Aber es blieb mir hier wohl keine andere Wahl als mir eins da von aus zu suchen und anzuziehen. Ich fand ein schlichtes dunkelblaues Kleid und legte es auf das Bett. Ich nahm es nicht wegen der Farbe, sondern weil es keine Schleifen, Rüschen oder so einen Kram hatte. Ich ging zu der Wasserschale um mich zu waschen. Danach zog ich mir meine Klamotten aus und schlüpfte in das Kleid. Es war nicht sehr lang. Es ging mir gerade mal so über die Knie. Ich ging wieder zum Schrank und fand eine schwarze dünne und sehr enge Hose und zwei blaue flache Schuhe. Nachdem ich fertig umgezogen war nahm ich die bürste, die ich neben der wasch schale entdeckt hatte, und fuhr mir damit durch meine blonden langen Haare. Dann stellte ich mich vor den großen Spiegel. Ich war mir nicht sicher ob es wirklich ein Spiegel oder ein Bild war. Aber an der Tatsache, das die wunderschöne Elfe vor mir die Kleider an hatte die ich eben angezogen hatte und mich so ungläubig anstarrte wie ich sie, erkannte ich das, dass wirklich ich war. Meine grünen Augen schienen grüner zu sein als ich sie in Erinnerung hatte. In meinem Gesicht war nicht mehr die kleinste Unreinheit. Meine Haare waren ganz glatt und voller frischem Glanz. Ich legte mich aufs Bett und wartete darauf abgeholt zu werden. Ich starrte an die decke und stellte mir vor was die anderen Kinder im weisen Haus sagen würden wenn sie wüsten das ich in so einem zimmer wohnen durfte. Ich fragte mich was wohl gerade in meiner Welt passierte. War ich dort einfach verschwunden und alle suchten mich oder war es dort als hätte es mich nie gegeben? Nach einiger Zeit pochte es leise an der Tür. Ich stand auf um zu öffnen. Ich öffnete die Tür. Vor mir stand eine junge Elfe in einem schlichtem weißen Kleid. „Prinz erwartet euch zum essen. Ich soll euch zu ihm bringen“ sagte Elfe mit einer Verbeugung. „gut“ sagte ich und folgte der Elfe. Hier war alles so edel und förmlich das ich kaum hier her passte. Aber es gefiel mir. Wir gingen durch ein Gewirr von Gängen. Ab und zu strich ich über mein Kleid um Falten zu glätten die nicht da waren oder fuhr mir mit der Hand nervös durchs Haar. Wir kamen an eine große Tür die offen stand. Die Elfe wies mir mit der Hand das ich hinein gehen sollte. Ich kam in einen Saal mit dunkelblauen Wänden. Mitten im Saal stand ein langer Tisch. Auf dem Tisch stand alles mögliche zu essen. An dem einen ende saß Prinz mit einem feierlichem Lächeln im Gesicht. Der einzige andere Stuhl stand genau am anderem ende des langem Tisches. Ich setzte mich. Verlegen sah ich zu Prinz. „bedien dich“ sagte er mit einer Geste aufs Essen. Er sprach nur leise, aber trotzdem verstand ich ihn als ob er neben mir stände. Ich blickte auf das Essen. Vor mir stand eine Schale mit Obst wie in meinem Zimmer, ein Teller mit gebratenem Gemüse, ein ganzes gebratenes Hühnchen das mit irgendetwas gefüllt war, eine Schale mit gut riechender sause und noch jede menge andere Sachen die köstlich aussahen. Ich nahm mir von jedem etwas. Als alles auf meinem Teller lag kämpfte ich gegen die Gewohnheit das Essen runter zu schlingen wie ich es im weisen Haus immer getan hatte. Ich versuchte langsam und ordentlich zu essen. Ich sah zu Prinz. Er aß nichts. Er sah mir nur lächelnd beim essen zu „hast du dich gut in deinem neuem Zimmer zurecht gefunden?“ fragte er mich. „ja“ sagte ich schüchtern. „haben dir die Kleider gefallen die ich für dich ausgesucht habe?“ fragte er etwas lauter als zuvor. „ ja, aber von da wo ich her komme bin andere Kleidung gewöhnt.“ antwortete ich. „ich weiß. Aber ich dachte mir das du am liebsten deine Vergangenheit hinter dir lassen möchtest“ sagte er eindringlich.“ja das stimmt. Ich möchte das alles am liebsten vergessen“ seufzte ich. Das wollte ich wirklich. In meinem altem Leben hatte es so wenig erfreuliche Dinge gegeben. „was ist jetzt eigentlich in meiner Welt? Bin ich da einfach verschwunden oder bin ich dort gestorben?“ fragte ich neugierig“ du schläfst dort noch aber die Zeit vergeht dort um einiges langsamer als hier. Irgendwann wird es auffallen das du nicht mehr aufwachst. Aber bis da hin ist es eine menge zeit. Und solltest du hier irgendwann sterben stirbst du auch dort.“ erklärte er mir. Das gefiel mir irgendwie. Das in meiner Welt erst mal unbemerkt blieb das ich nicht mehr dort war. Der Rest des Essens verlief schweigend. Ab und zu sah ich verlegen zu Prinz und dann wieder schnell auf mein Essen. Es machte mich leicht nervös das er mich die ganze zeit ansah. Als ich fertig mit essen war stand Prinz auf und kam zu mir. Ich stand ebenfalls auf und wartete bis er vor mir stand. „ich habe schon ein paar schöne Ideen was wir die nächsten tage machen können“ sagte er lächelnd. „was denn?“ fragte ich neugierig. „das wirst du noch früh genug erfahren!“ sagte er geheimnisvoll. Wir gingen aus dem Essaal. Vor der Tür stand die weiß gekleidete Elfe die mich vor dem essen abgeholt hatte. „dann sehen wir uns morgen“ sagte Prinz mit einer leichten Verneigung und verschwand in einem de Gänge bevor ich etwas antworten konnte. Ich folgte der Elfe die mich zurück in mein Zimmer brachte. Ich schloss die Tür hinter mir und war auf einmal unendlich müde. Auf dem Bett lag ein feines lilafarbenes Nachthemd. Ich zog mich rasch um und wusch mir noch mal grob durchs Gesicht. Endlich ließ ich mich in das himmlische Bett fallen. Aber als ich so da lag konnte und konnte ich einfach nicht schlafen. Ich fragte mich die was Prinz wohl tolles plante. Mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf und die ganzen Erlebnisse des Tages kamen noch mal hoch. Erst nach einer Ewigkeit übermannte mich ein tiefer Schlaf. twas das Caius nur nebenbei, bei unserer kurzen Begegnung
- Spoiler:
2.Ein neues Leben
am nächsten morgen wurde ich von der Sonne geweckt die angenehm warm durchs Fenster auf mein Gesicht schien. Gähnend setzte ich mich auf. Ich hatte in meinem altem zuhause nur selten so gut geschlafen. Nach einer weile stand ich auf und verbrachte die nächste stunde verbrachte ich damit mir das schönste aus dem vollen Kleiderschrank raus zu suchen. Ich entschied mich schließlich für ein dunkles Kleid, das mir bis zu den Schienbeinen ging. Ich ging zu der schale Obst und nahm mir einen Apfel. Aber dann merkte ich das ich überhaupt keinen Hunger hatte. Das war komisch, da ich sonst morgens den größten Hunger hatte. Eine weile ging ich auf und ab und wartete ungeduldig darauf abgeholt zu werden. Meine Neugier auf den Tag stieg mit jeder Minute. Und endlich hörte ich das leise klopfen. Ich stürmte zur Tür. Die Elfe sah mich erschrocken an. „g-guten morgen“ sagte sie leise. „morgen“ antwortete ich. Wir gingen wieder die langen Gänge entlang. Und dieses mal kamen mir die ein oder andere Abzweigung bekannt vor.
Ich merkte das wir nicht zum Saal gingen wo Prinz und ich am Abend zu vor gegessen hatten. „wo hin gehen wir?“ fragte ich die Dienerin. „ich bringe euch zu Prinz“ antwortete sie förmlich. „ und was ist mit frühstück?“ fragte ich verwundert. „habt ihr denn Hunger?“ kam die gegen frage.“ ehrlich gesagt nein. Und das ist für mich sehr komisch!“bemerkte ich „ ich habe schon von den legenden gehört in denen Menschen wie Tiere das essen in sich hinein stopfen“ sagte sie provozieren. Diese unhöfliche Bemerkung war wie ein Stein der mir an den Kopf geworfen wurde. „ es gibt schon Menschen die das tun, aber ich gehöre nicht dazu!“ sagte ich etwas kleinlaut. „und warum fragst du dann nach essen?“ fragte sie gehässig mit dem blick stur geradeaus. Die Situation wurde mir immer unangenehmer. „weil das in meiner Welt normal ist“ erklärte ich mich. Sie schnaubte verächtlich. Mittlerweile waren wir am Eingangstor angekommen. Wir gingen hinaus und durch die Stadt. Nur gingen wir nicht sie ganze Hauptstraße entlang. Wir bogen in eine der Seiten Wege ein. Es ging eine weile zwischen den schönen Häusern her und dann kamen wir an die weiße Mauer die ganz Eowaro umschloss. In der Mauer war ein kleineres Tor eingelassen. Die Dienerin öffnete es. Sie hielt den Kopf so hoch erhoben als sei sie die Königin höchst persönlich. Hinter dem Tor begann direkt der Wald. Am Anfang waren die Bäume niedrig aber um so weiter wir hinein gingen desto höher wurden sie. Ich dachte schon die Elfe würde mich in den tiefsten Wald bringen um mich dort los zu werden. Das konnte ich mir bei ihr sehr gut vorstellen. Aber nach einer weile kamen wir an eine große Lichtung. In der Mitte stand eine bewegungslose Gestalt. Schon von weitem erkannte ich das es Prinz war. Die Dienerin drehte sich um und verließ die Lichtung wieder. Ich war erleichtert das sie endlich weg war. Prinz stand mit dem rücken zu mir. Ich war mir nicht ganz sicher ob er mich schon hatte kommen hören. Langsam ging ich auf ihn zu. Selbst als ich fast bei ihm war drehte er sich nicht um. Ich blieb etwa einen Meter hinter ihm stehen und wartete. „ist der Wald hier nicht wunderschön? Ich habe in ganz Sergona noch keinen schöneren gesehen.“ sagte er leise. „ja, hier ist es wunderbar. Und Sergona ist der Name dieses Landes oder?“ fragte ich und stellte mich neben ihn. „ ja“ sagte er und lächelte. Nun sah er mich an, und mein Herz schlug höher. „was möchtest du heute gerne machen?“ fragte er. „ du hast gestern gesagt du hättest etwas geplant, also würde ich mich einfach mal überraschen lassen“ antwortete ich leiser als ich wollte. „eigentlich wollte ich mit dir das jagen beibringen, aber dann ist mir eingefallen wie entzückt und liebevoll du die Tiere auf der Straße nach Eowa angesehen hast. Und da dachte ich das ist wohl doch eher nichts für dich“ sagte er und sah wieder in den Wald. Ich überlegte. Ich hatte in vielen Büchern über das jagen gelesen und hatte mir dabei schon öfters gewünscht es selber mal zu probieren. Aber ob ich wirklich in der Lage war ein Tier zu töten wusste ich nicht „ich würde gerne versuchen es zu lernen“ antwortete ich trotz meiner bedenken. „ gut, du wirst natürlich erst mal üben müssen bis wir wirklich auf die jagt gehen“ sagte er und sah wieder zu mir.
- Spoiler:
- Wie auf ein stilles Kommando traten aus dem Wald mehrere dienst Elfen und trugen Zielscheiben auf die Lichtung. Ein junger elf kam auf uns zu. Er trug zwei Köcher mit Pfeilen und zwei wunderschöne bögen aus dunklem Holz. Er überreichte sie uns. Prinz nahm eine Hand voll Pfeile aus seinem Köcher und steckte sie in die erde neben ihm. Dann nahm er einen Pfeil und legte ihn geschickt in die Sehne des Bogens. Er zielte einen Moment und dann schoss er. Der pfeil landete genau in der Mitte der Zielscheibe. „hast du gesehen wie ich es gemacht habe?“ fragte er. „ja ich denke schon“ antwortete ich n sah ihn bewundernd an. „dann versuche du es doch mal!“ sagte er und winkte den Dienern, die am Rand der Lichtung standen. Diese liefen wieder zu den Zielscheiben und trugen sie näher zu uns. Als sie wieder weg waren nahm ich genau wie Prinz zuvor ein paar Pfeile aus dem Köcher und steckte sie in die erde. Vorsichtig legte ich einen in die sehne und spannte den Bogen. Das war gar nicht so leicht wie es aussah. Meine arme zitterten. Und als ich die Sehne los lies flog der Pfeil zwei oder drei Meter und landete um Gras. „ ich sehe wir haben noch einiges vor uns“ sagte Prinz. „spanne den bogen noch mal. Aber noch nicht schießen“ forderte er mich auf. Ich tat es. „ und jetzt...“ er kam ganz nah zu mir „... muss der Arm mit dem du den Bogen hältst eine Linie mit dem bilden, mit dem du die Sehne spannst“ sagte er und drückte vorsichtig meinen Ellbogen runter. Er schaute mir über die Schulter und schob den anderen Arm mit dem Bogen in der Hand ein wenig höher. „und jetzt lass los“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich tat war er sagte. Aber durch die tatsche das er mir so nah war,war ich abgelenkt. Deswegen zog ich den bogen ausersehen im letztem Moment hoch und schoss den Pfeil der sonne entgegen. Bis zum Mittag trainierten wir durch. Und zu meiner Überraschung machte ich fortschritte. Ich traf zwar nicht das ziel aber der Pfeil flog schon in die Richtung. Als die Sonne am höchsten stand machten wir eine Pause. Die Diener hatten uns eine decke gebracht auf der wir nun saßen. „ in meiner Welt gibt es jetzt Mittagessen“ sagte ich ohne nachzudenken. „ du wirst merken das als Elfe einiges anders ist. Wir Essen nur abends. Und wie du vielleicht schon gemerkt hast ist das durchhalte vermögen und die Konzentration auch um einiges besser.“ sagte er leise. Kurze Zeit später ging es weiter. Am Nachmittag merkte ich allmählich doch Erschöpfung und Hunger. Wir gingen zurück in die Burg wo wie am Vorabend ein fest mal auf uns wartete.Prinz aß wieder nichts. Das verwunderte mich, aber ich war zu Müde um drüber nach zu denken. In den nächsten Tagen trainierten wir nur noch vormittags. Am Rest des Tages konnte ich mir aussuchen was ich machen wollte. Ich erkundete die Gänge der Burg und am zweitem Tag stand als ich von der Lichtung zurück kam, in meinem Zimmer ein gut gefülltes Bücherregal. So konnte ich die Abende mit lesen spannender Geschichten dieser Welt verbringen. Am dritten Tag durfte ich mit ein paar Dienern in die Stadt gehen und mir ein paar Klamotten besorgen die mir gefielen. Am vierten Tag schaffte ich es endlich das ziel zu treffen. Noch nicht in die Mitte aber Prinz war Trotzdem der Meinung das ich mich jetzt mal an ein lebendes ziel versuchen sollte. Ich war mir sicher das ich in meiner alten Welt Monate gebraucht hätte um das zu lernen. Am Abend vor Meiner ersten jagt war ich so aufgeregt wie selten zu vor. Ich ging immer wieder auf und ab. Ich freute mich zwar darauf mich beweisen zu können aber trotzdem fürchtete ich mich da vor auf ein lebendes Wesen zu schießen. Tot passte irgendwie nicht in diese Welt. Dies war die die erste Nacht, in dieser Welt in der ich nicht wie auf Wolken schlief.
Am nächstem morgen taumelte ich schon früh morgens aus dem Bett. Als erstes schleuderte ich mir eine ordentliche Ladung kaltes Wasser in Gesicht um ganz klar im Kopf zu werden. Nun sah ich mich mit wacheren Augen im Zimmer um und sah auf dem Tisch neben der Obstschale ein bündel Klamotten liegen. Neugierig sah ich sie mir an. Das ober teil war in einem dunklem grün. Es war kein Kleid sondern einfach ein langes Hemd. Die Hose die dabei lag war braun. Und dann war da noch ein dunkler Gürtel. Ich zog mir die Sachen an und band mir wie ich es bei Caius gesehen hatte den Gürtel um das Hemd. Ich verstand,diese Klamotten waren als Tarnung im Wald gedacht. Damit die tiere die ich töten sollte mich nicht kommen sahen. Mir wurde leicht übel. Ich setzte mich auf das Bett und versuchte tief durch zu atmen. Ich zog, um mich abzulenken, die Schublade des Nacht Tischchens heraus. Ich fand ein bündel Bänder die wohl als Haargummis gedacht waren. Ich setzte mich vor den großen Spiegel und fing an mir meine langen blonden Haare zu einem Zopf zu flechten. Ich merkte wie sich die Übelkeit langsam legte und ich mich entspannte. „du kannst das„sagte ich eindringlich zu meinem Spiegelbild. Es klopfte früher als gewohnt an der Tür. Seit den bissigen Bemerkungen der Dienerin hatte ich beschlossen einfach nicht mehr mit ihr zu reden. Wir gingen durch die Gänge. Inzwischen kannte ich den weg. Dieses mal wartete Prinz schon an den riesigem Eingangstor auf mich. Er war wie immer ganz in schwarz gekleidet. Er hatte die Bogen und die Köcher dabei. „ guten morgen Wanda. Ich dachte wir gehen schon etwas früher los. Ich hoffe das macht dir nichts aus.“ sagte er und gab mir Köcher und Bogen. „nein, ich war sowieso schon wach“ antwortete ich. Ich hing mir den randvollen Köcher auf den Rücken zwischen meine Flügel. Wir gingen den mittlerweile gewohnten weg durch die Stadt. Aber als wir durch das kleine Tor in der Burgmauer waren ging es nicht zur Lichtung sondern immer tiefer in den Wald. Prinz lief vor mir. Mit jedem schritt wurde ich nervöser. Irgendwann blieb er stehen und drehte sich zu mir um. „ du musst wissen Wanda, mit dem Training hast du noch nicht mal die hälfet gelernt die man zum jagen braucht. Jetzt musst du lernen leiser zu gehen, so gut wie unsichtbar sein. Du musst die ganze Zeit wachsam sein und auf jedes kleinste Geräusch achten. Mit der zeit musst du auch lernen die Spuren der Tiere zu lesen. Aber was wirklich ganz wichtig ist das wir die Beute sehen, bevor sie uns sieht oder wittert!!!“ erklärte er mir im flüster Ton. Er legte einen Pfeil locker in die Sehne und wies mich an es ihm nach zu machen. Dann lief er so leise und elegant weiter das ich mich fühlte wie ein ungeschickter Elefant der durch das Unterholz brach. Die knackenden zweige schienen immer genau da zu liegen wo ich hin treten wollte. Plötzlich blieb Prinz mit einem Ruck stehen . Sein blick war auf etwas gerichtet was ich nicht sehen konnte. Er winkte mich zu sich. Als ich neben ihm stand sah ich es. Es war Reh. Es stand friedlich neben einem Baum und fraß das frische Gras das zwischen den Wurzeln hervor spross. Prinz sah mich erwartungsvoll an. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich spannte den Bogen und zielte auf das ahnungslose Reh. Ich wusste das ich es verletzen würde. Aber reichte meine Treffsicherheit auch aus um es schnell und schmerzlos zu töten? Ohne das ich es wollte stiegen mir vor Verzweiflung die tränen in die Augen. Einerseits wollte ich dieses Reh jetzt töten und Prinz zeigen was ich konnte und andererseits konnte ich diesem fühlendem und atmendem Wesen nicht einfach das leben nehmen. „jetzt Wanda!!“ zischte Prinz mir ins Ohr. Ich wartete noch einen Moment. Einen Moment zu lange. Das Reh hob plötzlich erschrocken den Kopf und sah kurz in unsere Richtung bevor es panisch davon sprang.
hoffe es gefällt euch. bin immer noch fleißig am schreiben
I hope you like it
Zuletzt von Sommerwind am Do Jun 14, 2012 10:26 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
Wow, mehr kann ich nicht sagen! Die Geschichte ist hamma!!! Schreibst du den Rest auch noch hierrein? Das ist druckreif, und wenn es als Buch erscheinen würde würde ich es mir sofort kaufen!!!
LG Splitter
PS: Bildchen; http://www.photoshop-weblog.de/img/elfefoto2.jpg
LG Splitter
PS: Bildchen; http://www.photoshop-weblog.de/img/elfefoto2.jpg
Re: Elfen Seele
ich bin immer noch fleißig am schreiben und stelle es bei nächster gelegen heit rein ich finds cool das dir meine geschichte so gefällt
so, jetzt gehts weiter
ich hab ne zeile frei gelassen damit die, die es gelesen haben wissen wo sie sind!!
so, jetzt gehts weiter
ich hab ne zeile frei gelassen damit die, die es gelesen haben wissen wo sie sind!!
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
Ich find die Geschichte auch super Gut (du hast nur manchmal nicht so aufdie Groß und Klein schreibung geachtet aber das mach ich auch ganz oft und außerdem kann man es ja immer noch lesen!)
Freu mich schon auf die Fortsetzung !!!!
Lg Moor
Freu mich schon auf die Fortsetzung !!!!
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Moorblüte- Krieger
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Re: Elfen Seele
Es gibt nachschub!!!!!!!
ich habe den ganzen abend weiter geschrieben!!!
ich bin froh das dir die geschichte gefällt.
und es gibt leider auch noch mehr fehler als nur mit der groß und kleinschreibung
aber die behebe ich schon noch alle
ich habe den ganzen abend weiter geschrieben!!!
ich bin froh das dir die geschichte gefällt.
und es gibt leider auch noch mehr fehler als nur mit der groß und kleinschreibung
aber die behebe ich schon noch alle
Zuletzt von Sommerwind am Do Jun 14, 2012 9:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
deine geschichte ist voll cool und die rechtschreib fehler müssen erst weg sein wenn du das als buch drucken willst und ich würde es sofort kaufen weil es so cool ist wie du das schreibst und so voll spannend und alles ich finde man kann es jedes mal wieder genießen diese geschichte zu lesen.
Edit:
hey
ich stelle meine auch bald hier rein
kannst ja dann auch mal lesen
Edit:
hey
ich stelle meine auch bald hier rein
kannst ja dann auch mal lesen
Zuletzt von Himmelsflügel am Do Jun 14, 2012 6:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : DP zusammengefügt)
Tupfenblume- Junges
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Re: Elfen Seele
ach tupfilein
du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich auf deine geschichte freue!!! ich kenne sie ja schon teilweise und kann sie nur empfehlen!!!
Sommer
du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich auf deine geschichte freue!!! ich kenne sie ja schon teilweise und kann sie nur empfehlen!!!
Sommer
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
wann geht es mit deiner weiter ich habe gehört du hast schon weiter geschrieben?
Tupfenblume- Junges
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Re: Elfen Seele
die texte waren so lang. deswegen hab ich sie alle noch mal in der mitte geteilt um das ganze übersichtlicher zu machen
ich habe im augentblick noch nichts neues. aber bei nächster gelegenheit, versprochen.
und keine sorge es wird auch balt spannend!!!!!!!!!!
hat schon jemand ne idee? ( auser dir tupfenblume, denn du weißt das schon) also ich kann euch nur sagen....
ich habe im augentblick noch nichts neues. aber bei nächster gelegenheit, versprochen.
und keine sorge es wird auch balt spannend!!!!!!!!!!
hat schon jemand ne idee? ( auser dir tupfenblume, denn du weißt das schon) also ich kann euch nur sagen....
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
ja ja ich weiß ich kenne es schon alles
aber trotzdem cool
kann ich nur sagen
aber trotzdem cool
kann ich nur sagen
Tupfenblume- Junges
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Re: Elfen Seele
Hi!
Ich liebe deine Geschichte ebenfalls so sehr! Kanst du nicht mal versuchen sie später als Buch drucken zu lassen? Dein Schreibstiel ist super!!! Ich stell auch bald meine Geschichte rein!
LG Splitter
Ich liebe deine Geschichte ebenfalls so sehr! Kanst du nicht mal versuchen sie später als Buch drucken zu lassen? Dein Schreibstiel ist super!!! Ich stell auch bald meine Geschichte rein!
LG Splitter
Re: Elfen Seele
ich geb mein bestes sie als buch zu drucken!!!
und so bald ich kann schreib ich weiter! aber wenn ihr irgendetwas findet wo etwas zum beispiel nicht gut genug beschrieben ist oder euch nicht gefällt dann schreibt es mir bitte bitte!!!! ich kann jede verbesserung sehr gut brauchen
LG eure Sommer
und so bald ich kann schreib ich weiter! aber wenn ihr irgendetwas findet wo etwas zum beispiel nicht gut genug beschrieben ist oder euch nicht gefällt dann schreibt es mir bitte bitte!!!! ich kann jede verbesserung sehr gut brauchen
LG eure Sommer
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
ich hab im augenblicklich ne übelste schreibblockade!!! tut mir leid! ich geb mein bestes bald wieder was neues rein zu stellen!!!
Sommerwind- Krieger
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Re: Elfen Seele
Wollte mal fragen ob du noch weiterschreibst, oder es vielleicht geschafft hast sie drucken zu lassen.
PS: Ich schreib auch gerade ne Geschi und versuche sie dann bei irgendeinem Verlag einzuschicken. Das wird wohl aber noch Jahre dauern, bis ich weiter schreibe. Ich bin so schreibfaul ... .
PS: Ich schreib auch gerade ne Geschi und versuche sie dann bei irgendeinem Verlag einzuschicken. Das wird wohl aber noch Jahre dauern, bis ich weiter schreibe. Ich bin so schreibfaul ... .
Re: Elfen Seele
Momentan gehts es noch nicht wirklich weiter ^^ aber die geschichte ist noch nicht vergessen!!! ich werde sie noch weiter schreiben!! hab nur zur zeit keine Zeit dafür :/
Sommerwind- Krieger
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