Warriors of StarClan - RPGs
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Polarlichts Schicksal Rpg_we10

.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
Polarlichts Schicksal Das_rp10

.:Das RPG:.

.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten... Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer kommen.



Polarlichts Schicksal Unser_10
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Polarlichts Schicksal

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Beitrag von Gast Sa Nov 19, 2011 7:37 pm

Hi!!
Ich hab nen FF (Polarlichts Schiksaal)
Und veroeffentliche ihn hier mal:

Beschreibung: Es gibt eine Phrofezeiung im SchneeClan. Polarlicht soll der "Blutengel" sein. Sie soll den Clan ins verderben fuehren. Der einzige der sie stoppen kann ist Flussherz. Doch gerade als der Blutengel in Polarlicht immer staerker wird verliebt sie sich in Flussherz

Hierachie
SchneeClan

Anführer: Libellenstern (weiblich, Lilane ** Ja. Lila.** Augen, Weiß, mit blaugrauen Pfoten **Werde ein Bild machen**

2. Anführer: Rehpelz (männlich Braun-weiß mit grasgrünen Augen)

Krieger:
Lauftatze (weiblich Cremefarben, grüne Augen)

Flottschweif (weiblich Cremefarben, blaue Augen, Lauftatzes Schwester)

Gelbblüte (weiblich Gelbbraun, bernsteinfarbene Augen)

Dornenauge (männlich Schwarzgrau gestreift, grüne Augen, riesige Narbe in Form von Dornen auf dem einen Auge)

Brombeerschweif (männlich Hellbraun, dunkelbraune Augen)

Kriegerherz (männlich Weiß mit schwarzen Flecken)

Heiler:
Schlammfuß (weiblich Dunkelbraun mit grünen Augen)

Schüler:
Polarpfote (weiblich Schneeweiß mit einem rotbraunem Fleck auf dem Kopf, Bernsteinaugen)

Flusspfote (männlich Grauschwarz mit eisblauen Augen und einem blaugrauen Fleck auf dem Kopf

Sternenpfote (männlich weiblich Cremefarben, lila Augen)

Braunpfote (männlich Kastanienbraun mit dunkelblauen Augen)

Königinnen:

Gelbblüte (weiblich Gelbbraun, bernsteinfarbene Augen)
Mutter von: Grasjunge, Blaubeerjunge, Blumenjunge)

Honigschweif weiblich (Dunkelgoldbraun, hellgrüne Augen)
Mutter von: Mondjunge, Beerenjunge, Flockenjunge)



Junge:

Grasjunge (männlich Weiß-grau gestreift, große grasgrüne Augen, jüngstes Junge in der Kinderstube)

Blaubeerjunge (weiblich Blaugrau mit blauen Augen) **Nein, nicht Blaustern**

Blumenjunge (weiblich Hellbraun mit dunkel- und rotbraunen Flecken und dunkelgrünen Augen)

Mondjunge (weiblich Hellgrau mit weißen Flecken und blauen Augen)

Beerenjunge (männlich Cremefarben-dunkelbraun getigert, bernsteinfarbene Augen)

Flockenjunge (männlich Schneeweiß, blaue Augen)


Älteste:
Rotfell (weiblich Rotbraun, Bernsteinaugen)

Prolog:
Es war später Abend. Der blassgelbe Mond schien hell auf einen kleinen Felsen am Rand des Waldes. Dunkle Schatten waren zu sehen. „Und Geisterblick, gab es Nachrichten vom SternenClan?“ miaute eine weiße Katzin mit graublauen Pfoten. Ihre dunklen violetten Augen waren müde. Sie gähnte. „Ja...“ antwortete Geisterblick, eine hellgraue Katze. Ein kühler Wind strich durch die Lichtung. Die Müdigkeit aus den Augen der weißen Katze war verschwunden. „Was ist?“ fragte sie. „Eine dunkele Phrofezeiung, Libellenstern. Heute werden zwei Katzen geboren. Die eine wird den blutroten Schein haben...“ „Blutrot? Den Blutengel???“ fragte Libellenstern entsetzt. Ihr Fell sträubte sich ängstlich. „Ja. Die Legende erfüllt sich... Das sagt der Sternen Clan jedenfalls...“ Entgegnete Geisterblick mit trübem Blick: „Den Blutengel. Die Katze wird den SchneeClan zerstören. Jeden einzelnen von uns wird sie töten Doch es gibt einen der sie stoppen könnte.“ Sie sah überraschend hoffnungsvoll zu dem Sternenhimmel. „Ein zweites Junges wird geboren er wird eine blaue Aura haben.“ Fuhr sie fort. Libellenstern schien sich langsam zu beruhigen. Ihr Fell legte sich. „Komm“ lenkte Geisterblick vom Thema ab. „Hol dir ein Stück Beute. Du hast heute fast nichts gegessen...“
Plötzlich stürmte ein hellbraune Katze herein. In ihrem Aussehen war eine Mischung aus Angst und Entsetzen zu lesen. „Kommt schnell! Goldblatts und Gelbblüte Jungen kommen. Goldblatt scheint Probleme zu haben!!!“ rief er aufgeregt. Schnell lief Geisterblick zu einem kleinen Bau in der Erde. Die Kinderstube. Darin lag eine wunderschöne leider blutende goldbraune Katze mit grünen Augen. Sie blutete und blutete weiter. „Kannst du sie retten?“ fragte der hellbraune Krieger flehend. „Ich werde mein bestes geben, Brombeerschweif...“ sagte die graue Katzin, aber es klang nicht sehr zuversichtlich. „Hol Spinnenweben! Beeil dich! Und du Goldblatt halte durch!! Du musst durchhalten!“ Eine gelbbraune Kaetzin leckte Goldblatt über das Ohr.
„Hier sind sie!“ rief Brombeerschweif als er wieder in den Bau stürmte. Geisterblick legte sie schnell, aber vorsichtig auf. „W-Werden... ..... Die Jungen........... überleben............“ fragte die Kätzin hoffnungsvoll. „Ich glaube schon. Iss diese Kräuter, sie werden dir gut tun.“ Antwortete die Heilerin und versuchte gelassen zu klingen.


1.Kapi

Ein Ruf schallte über den Boden:"Wach auf du Mausehirn!!!" Langsam schlug ich die Augen auf. "Was ist denn los, Braunpfote?" fragte ich verschlafen. "Brennt das Lager oder so?" spottete ich. Der braune Kater vor mir stöhnte. "Hast du vergessen was für ein Tag heute ist?" sagte er. "Der tag an dem ich gern LAENGER SCHLAFEN würde!!!!" rief ich. Mein Fell sträubte sich einen Herzschlag lang legte sich aber dann gleich. Es tat mir leid meinem besten Freund angebrüllt zu haben... „Heute werden wir zu Kriegern ernannt. Hast du das etwa schon vergessen?“ antwortete Braunpfote. Er war eher der ruhige und geduldige Typ.
Sofort wurde ich hellwach. Flusspfote und sein Freund Sternenpfote waren schon längst weg. Sein Geruch war nur noch schwach. Flusspfote (Der arroganteste Schüler des Schülerbaus) war der Sohn von Libellenstern. Wir stritten uns mindestens einmal am Tag. Dabei bekam ich den meisten Aerger, er ist ja der „Brave Sohn“ des Anfuehrers und wuerde doch nie einen Streit anfangen. Sternenpfote vertrug sich mit allen gut und er half den anderen Schülern oft.

„Da kommt ja die kleine Polarpfote! Die Krieger werden es nicht zu streng nehmen, Hauskaetzchen schlafen ja immer bis nach Sonnenaufgang.“ Hoehnte Flusspfote. Wut stieg in mir auf, meine Krallen fuhren ein und aus. „Lass uns den tag nicht mit diesem Neugeborenem versauen lassen. Komm, gehen wir!“ entgegnete Braunpfote und starrte Flusspfote dabei missbiligend an. Seine blauen Augen waren eiskalt, wie Gletscher. „Pass auf was du sagst du...“ Flusspfote wurde von einem Krieger unterbrochen.
„Da kommt ja die kleine Polarpfote! Die Krieger werden es nicht zu streng nehmen, Hauskaetzchen schlafen ja immer bis nach Sonnenaufgang.“ Hoehnte Flusspfote. Wut stieg in mir auf, meine Krallen fuhren ein und aus. „Lass uns den tag nicht mit diesem Neugeborenem versauen lassen. Komm, gehen wir!“ entgegnete Braunpfote und starrte Flusspfote dabei missbiligend an. Seine blauen Augen waren eiskalt, wie Gletscher. „Pass auf was du sagst du...“ Flusspfote wurde von einem Krieger unterbrochen. „Kommt mit!“ sagte er und sah die 4 freundlich an. Ich zitterte vor aufregung. Die Wut auf Flusspfote lies langsam nach. „Kommt auf den Hohstein!

Meine Beine waren wie wackelig wie Puding. Ich trat auf dein Felsen. Er war rau und hart. Flusspfote stolzierte auf die Spitze des Felsens als waehre er der Anfuehrer. Der Schueler warf einen „beileufigen“ Blick auf mich.
Meine Beine waren wie wackelig wie Puding. Ich trat auf dein Felsen. Er war rau und hart. Flusspfote stolzierte auf die Spitze des Felsens als waehre er der Anfuehrer. „Hast du Angst?“ fragte er und schaute mich thriumphierend an. Ja, das hatte ich. Und wie! Ich fragte mich wie es sein wuerde Krieger zu sein. War es ganz normal, wie jetzt oder war es ganz anders. Als ich auf der Spitze des groen Felsen war war ich ueberwaeltigt. Ich sah den ganzen Clan, nein den ganzen Wald. Alle Angst wich aus meinem Koerper. Ein zarter Wind strich durch mein schneeweisses Fell. Ich warf einen Blick auf Flusspfote. Ob er es auch schoen fand. Nein. Flusspfote findet naehmlich nur eins auf der Welt interessant und zwar sich. Naja vielleicht auch Sternenpfote ein Bisschen. Ein ganz kleines Bisschen. Mehr als die Haelfte seines kleinen Minihirns dachte naehmlich nur an sich selbst. Libellensterns Ruf riss mich aus meinen Gedanken. Ihre Stimme warm, wie das Wetter jetzt.
„Da kommt ja die kleine Polarpfote! Die Krieger werden es nicht zu streng nehmen, Hauskatzchen schlafen ja immer bis nach Sonnenaufgang.“ Höhnte Flusspfote. Wut stieg in mir auf, meine Krallen fuhren ein und aus. „Lass uns den tag nicht mit diesem Neugeborenem versauen lassen. Komm, gehen wir!“ entgegnete Braunpfote und starrte Flusspfote dabei missbilligend an. Seine blauen Augen waren eiskalt, wie Gletscher. „Pass auf was du sagst du...“ Flusspfote wurde von einem Krieger unterbrochen. „Kommt mit!“ sagte er und sah die 4 freundlich an. Ich zitterte vor Aufregung. Die Wut auf Flusspfote lies langsam nach. „Kommt auf den Hohstein!

Meine Beine waren wie wackelig wie Pudding. Ich trat auf dein Felsen. Er war rau und hart. Flusspfote stolzierte auf die Spitze des Felsens als währe er der Anführer. „Hast du Angst?“ fragte er und schaute mich triumphierend an. Ja, das hatte ich. Und wie! Ich fragte mich wie es sein würde Krieger zu sein. War es ganz normal, wie jetzt oder war es ganz anders. Als ich auf der Spitze des großen Felsen war war ich ueberwaeltigt. Ich sah den ganzen Clan, nein den ganzen Wald. Alle Angst wich aus meinem Körper. Ein zarter Wind strich durch mein schneeweißes Fell. Ich warf einen Blick auf Flusspfote. Ob er es auch schön fand. Nein. Flusspfote findet naehmlich nur eins auf der Welt interessant und zwar sich. Naja vielleicht auch Sternenpfote ein Bisschen. Ein ganz kleines Bisschen. Mehr als die Hälfte seines kleinen Minihirns dachte naehmlich nur an sich selbst. Libellensterns Ruf riss mich aus meinen Gedanken. Ihre Stimme warm, wie das Wetter jetzt. „Flusspfote! Komm her“ rief sie. Ihr Sohn stolzierte zur Anführerin hinüber. „Flusspfote, versprich mir und deinem Clan, das du dem Clan ewig dienen wirst!“ sagte Libbelenstern. „Ja!“ rief Fluspfote, als mache er so etwas jeden Tag. Jaja, gut... Jeden 2. Tag.
„Dann“ Die Anführerin streckte den Kopf zum Himmel. „Werde ich dir nun deinen wohlverdienten Kriegernamen geben“ Wohlverdient! Pah! Flusspfotes Augen waren plötzlich nicht mehr hohnaesig und eitel. Sie glühten blau und voll Freude. „Flusspfote, von nun an heißt du Flussherz!“ Flussherz neigte respektvoll den Kopf. Braunpfote wurde Braunfell genannt. Sternenpfote Sternenschweif. „Polarpfote, tritt vor!“ Libellensterns Stimme war fest und stark.
Mein Fell war vor Aufregung gesträubt. Zittrig trat ich zu meiner Anführerin. Irgendwie machte es mir Angst vor einer so großen, machtvollen Katze zu stehen. Ihre violetten Augen waren geheimnisvoll. „Polarpfote, versprichst du deinem Clan auf ewig treu zu dienen?“
Ich konnte kaum sprechen. „J- Ja“ brachte ich mit Mühe heraus.
„Gut! Dann werde ich dir nun deinen Kriegernamen geben! Ab nun heißt du Polarlicht.“ Die Angst in mir verschwand langsam. Freude nahm ihren Platz ein. Polarlicht. Ich war eine Kriegerin des SchneeClans! Eine Kriegerin die ihren Clan verteidigen würde!

Langsam wurde mir irgendwie... schwindlig. Lag das daran das ich zu aufgeregt war. Alles um mich hoehrte auf sich zu bewegen. Alles war grau, schwarz und weiß. Mir war heiß, heißer als in der Blattgruene. Ich wollte schreien aber ich brachte keinen Ton heraus. Ich konnte mich nicht bewegen, wie in einem engen Raum. Es wurde noch heisser. Ich hoehrte wirre Stimmen, die ich aber nicht hoehren konnte. Dann war alles schwarz.



Die Story ist auch auf Warrior Cats.de zu finden (Dort heiss ich Flamfeather)

Bitte Kommis

Federchen Very Happy



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