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Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten... Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer kommen.



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Beitrag von Sommerwind Mo Jun 25, 2012 5:44 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von inem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so...meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend...ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig.
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Beitrag von Kristallstern Fr Jun 29, 2012 4:08 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von inem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so...meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend...ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert.
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Beitrag von Seeschatten Fr Jun 29, 2012 11:08 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von inem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so...meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend...ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen."
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Beitrag von Kristallstern Di Jul 31, 2012 9:34 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..."

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Beitrag von Seeschatten So Aug 05, 2012 6:08 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?"
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Beitrag von Kristallstern Mo Feb 25, 2013 3:51 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß.
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Beitrag von Seeschatten Di Feb 26, 2013 10:58 am

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß. Mara wurde nur noch verblüffter. "Kriegernamen?"
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Beitrag von Sommerwind So Apr 14, 2013 2:22 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß. Mara wurde nur noch verblüffter. "Kriegernamen?" "ja, aber bevor du eine kriegerin sein kannst musst du hart trainiren"

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Beitrag von Kristallstern Mi Mai 01, 2013 11:35 am

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß. Mara wurde nur noch verblüffter. "Kriegernamen?" "ja, aber bevor du eine kriegerin sein kannst musst du hart trainiren" "Okey, wie wäre es, wenn ich Cremeblüte heißen würde?"
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Beitrag von Sommerwind Mi Jun 05, 2013 10:47 am

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß. Mara wurde nur noch verblüffter. "Kriegernamen?" "ja, aber bevor du eine kriegerin sein kannst musst du hart trainiren" "Okey, wie wäre es, wenn ich Cremeblüte heißen würde?" "Da musst du unseren anführer Nebelstern fragen!"
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Beitrag von Kristallstern Di Jun 25, 2013 6:49 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß. Mara wurde nur noch verblüffter. "Kriegernamen?" "ja, aber bevor du eine kriegerin sein kannst musst du hart trainiren" "Okey, wie wäre es, wenn ich Cremeblüte heißen würde?" "Da musst du unseren anführer Nebelstern fragen!" So liefen die beiden zu Nebelstern.
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Beitrag von Seeschatten Mo Aug 04, 2014 11:18 pm

Ein Hund traf auf eine Katze.Der Hund wollte sie anspringen. Doch er sah drei winzige Jungen hinter ihr aus einem Gebüsch stolpern.Da er eigentlich sehr freundlich war und sie nur anspringen wollte weil sie in seinem Territorium war tat er den Jungen nichts. Die Kätzin stellte sich schützend vor ihre Jungen und ir Fell sträubte sich.Da sagte der Hund:"ich will deinen Jungen nichts tun!" "Aber wir dir!", fauchte die Kätzin und sprang ihn an.Er wich aus und fegte die Kätzin mit einem Schlag seiner riesigen Pfote weg. Die Kätzin landete auf einem Baum.Sie duckte sich auf einen Ast und sprang ihn ins Gesicht. Der Hund schüttelte sie wieder ab, aber er hatte einen Kratzer im Gesicht.Er schrie vor Schmerz auf und lief panisch davon. Die Katze lies ein Siegesjaulen hören. Doch nach einer Weile kam der Hund mit 5 anderen wieder. Die Katze bekam Angst. Der Hund den sie angegriffen hate knurrte:"Jetzt verschwinde von hier!" Die Katze flüchtete mit ihren Jungen durchs Gebüsch. "Erst einmal sollte ich mich schminken - dann bekommen die 5 Hunde alle auf einmal einen Schrecken und rennen weg!", dachte sich die Katze. Sie rannte in ein Haus und schminkte sich. Als sie wieder herauskam, war der Hund jedoch schon weg. Da freute sie sich. So preschte sie am Haus vorbei und rannte zu den Feldern. Ein leckerer Mausgeruch stieg ihr in die Nase. Sofort sah sie das kleine braune Tier zwischen den Getreidepflanzen und duckte sich. Im nächsten Moment sprang sie und töte die fette Maus. Jetzt, da die Katze satt war, legte sie sich ins Feld und machte ein Nickerchen. Sie wurde von einem Geräusch geweckt, es war ein Traktor. Schnell lief sie aus dem Feld und rannte in den Wald. Als sie endlich stehn blieb sah sie sich um, wo war sie? Neugierig erkundete sie die Umgebung. "Hey, was tust du hier?", knurrte plötzlich eine Stimme. Die Katze wandte sich um und erkannte eine graue Kätzin, die sie wütend anstarrte. Erschrocken ging die Katze ein paar Schritte rückwerts, die Graue machte ihr Angst. "Entschuldige, i-ich wusste nicht, dass das du hier lebst" miaute die Katze zittertend. "Ich bin Streiffuß, außerdem habe ich dich was gefragt: Was machst du hier in unserem Territorium?" Die Katze antwortete: "Mein Name ist Mara und ich bin vorher vor einem riesigen Monster geflüchtet und hab mich hier verlaufen, ich wollte dir wirklich keinen Ärger machen" fügte sie noch hastig hinzu. Streiffuß antwortete: "Tia, zu spät, du bist jetzt in Schwirigkeiten und ich nehm dich erstmal mit zum Lager." Streiffuß ging in die Richtung dieses Lagers und Mara hinter ihr, doch dann fiel Mara ein, das ihre Jungen doch noch dort drausen, ganz allein waren, hatten die Hunde sie mitgenommen? "Tut mir Leid, Streiffuß" stieß Mara hervor. "Es ist nur so ... meine Jungen, da gibt es Hunde in meiner Gegend ... ich hab Angst um sie" Streiffuß, die selbst Junge hatte, gab nach: "Ok, wir suchen deine Junge und dann kommt ihr mit." "Ich danke dir" miaute Mara und atmete erleichtert auf, dann zeigte sie der grauen Kätzin den Weg. Nach kurzer Zeit hörten sie ein ängstlichen Mauzen. Mara erblickte ihre Jungen im Gebüsch, dort mussten sie vor dem Hund Schutz gesucht haben. Mara beschnupperte ihre jungen sorgfältig. "Ein Glück, es geht ihnen gut!", meinte Mara erleichtert. Streiffuß kam ihr hinterher und meinte: "Wir sollten sie hier weg bringen, die Hunde könnten noch auf die Idee kommen bei den Büschen nach zu sehen." Sie überlegte, dann sagte sie: "Wir bringen sie zu uns ins Lager, da könnt ihr euch ausruhen, außerdem seit ihr da sicher, vieleicht dürft ihr sogar für immer bleiben ..." Maras Augen wurden größer: "Meinst du das wirklich, und was ist mit deinen Kameraden, werden sie mich und meine Jungen auch akzeptieren?" "Ich denke schon, aber ihr braucht Kriegernamen.", miaute Streiffuß. Mara wurde nur noch verblüffter. "Kriegernamen?" "ja, aber bevor du eine kriegerin sein kannst musst du hart trainiren" "Okey, wie wäre es, wenn ich Cremeblüte heißen würde?" "Da musst du unseren anführer Nebelstern fragen!" So liefen die beiden zu Nebelstern. Streiffuß neigte vor der Anführerin den Kopf und erzählte ihr dass sie Mara und ihre Jungen vor einem Rudel Hunde gerettet hatten.
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