.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
.:Das RPG:.
.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler
noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten...
Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann
jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer
kommen.
Leader
Fliederblüte
Kristallstern
Schattenstern
Deputys
Steinpfote
Bei Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden
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Moonnight/1/
3 verfasser
Seite 1 von 1
Moonnight/1/
hei
also in WaCa hab ich die FF auch angefangen
mal schauen wie ihr sie findet
Und hier kommt der Prolog
hoffe es gefällt euc bis jetzt
lg
also in WaCa hab ich die FF auch angefangen
mal schauen wie ihr sie findet
- Spoiler:
- Feuer Clan
Anführer: Mondstern Schwarzer Kater mit einem weisen Kreis auf der Brust
2.Anführer: Glitzerblüte Graue Kätzin und wenn sonne auf ihr Fell trifft sieht es aus als ob es glitzert, Mentorin von Glanzpfote
Heilerin: Falkenflügel braungesprenkelte Kätzin mit blauen Augen
Krieger:
Silberschweif silberne Kätzin mit schwarzen Pfoten
Löwenpelz gelber Kater mit buschigem Schwanz, Mentor von Luchspfote
Bienenschweif gelb schwarz gestreifter Kater
Steinblüte Graue Kätzin mit weißen Pfoten, Mentorin von Goldpfote
Fichtenfell großer brauner Kater
Wasserpelz braunschwarz getigerter Kater
Schüler:
Glanzpfote hellbraune Kätzin
Luchspfote braunschwarz getigerter Kater
Goldpfote hellgelbe Kätzin
Königinnen:
Kristallfell weiße Kätzin mit bläulichem Schimmer
Lichtschweif braun weiß getupfte Kätzin
Älteste:
Buntfell mit allen möglichen Farben im Fell
Kleinfuß kleiner Braungrau getigerter Kater
Schilfpelz großer grauer Kater
- Spoiler:
- LavaClan
Anführer:Dunkelstern dunkel gestreifter Kater
2.Anführer: Finsterpelz Braun getigerter Kater
Heiler: Vogelfell hellbrauner Kater
Krieger:
Seidenpelz Cremefarbene Kätzin, Mentorin von Adlerpfote
Buchenschweif Grauer Kater, Mentor von Ringelpfote
Erlenblatt Grau gesprenkelter Kater
Schimmerfell Dunkelbraune Kätzin
Schüler:
Adlerpfote hellgrauer Kater
Ringelpfote hellbraune Kätzin
Königinnen:
Aschenfell Graue Kätzin
Älteste:
Steifpelz Schwarzer Kater mit weißem Schwanz
- Spoiler:
- Meer Clan
Anführer: Tupfenstern getupfte braune Kätzin
2.Anführer: Pinienpelz Schwarzer Kater
Heilerin:Schachtelfell hellgraue Kätzin
Krieger:
Sturmschweif dunkelbrauner Kater
Eschenpelz dunkelbraune Kätzin, Mentorin von Apfelpfote
Rindenfell brauner Kater mit einem schwarzen Ohr
Tauschweif hellbrauner Kater, Mentor von Kleepfote
Schwarzpelz schwarzer Kater
Schüler:
Apfelpfote gelbliche Kätzin
Kleepfote weißer Kater
Königinnen:
Mohnblüte orangefarbene Kätzin
Älteste:
Kratzfell braun gestreifter Kater
- Spoiler:
- Sand Clan
Anführer: Regenstern dunkelgrauer Kater
2.Anführer: Murmelpelz Hellbraune Kätzin
Heiler:Klangfell dunkelbrauner Kater
Krieger:
Laufpelz hellbrauner Kater, Mentor von Lochpfote
Distelfell braun getigerter Kater
Morgenschweif hellgraue Kätzin, Mentorin von Springpfote
Kurzkralle weißer Kater mit braunen Flecken
Schüler:
Lochpfote schwarzer Kater
Springpfote graue Kätzin
Königinnen:
Moorblüte hellgraue Kätzin
Tropfpelz braune Kätzin mit weißen Streifen
Älteste:
Stachelfuß schwarze Kätzin
- Spoiler:
- Das Zweibeinermädchen
Vorname: Nena
Nachname: Neuer
Alter: 14
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Charakter: ruhig und gelassen
Eltern: AdoptivMutter und Vater ( Sie weis aber nicht das sie adoptiert wurde)
Merkmale: wurde von einer Katze gebissen und die Narbe sieht aus wie ein Pfotenabdruck
- Spoiler:
- Die Lager
die Lager der 4 Clans liegeb in einer tiefen Senke in der Mitte ist ein See der wird durch 4 Sanbänke getrennt die immer bei Vollmond auftauchen und in der Mitte liegt eine Insel auf der 4 Eichen stehen und um die Senke herum ist Wald. Und um den Wald herum sind Zweibeinernester.
Und hier kommt der Prolog
- Spoiler:
- Prolog
Schwarze Dunkelheit umgab ihn.Plötzlich befand er sich am Baumgefärt und der Sernenhimmel wurde von einer großen schweren Wolke freigegeben.Ein Stern wurde immer größer und schlieslich verwandelte er sich in eine Katze. ,,Sandstern? Warum bin ich hier?, fragte der Kater.,,Es ist Zeit eine neue Prophezeiung wartet.Die Sonne geht auf und die Sonne geht unter und der Wald wird gerettet sein,sprach Sandstern, ,,fürchtet dich nicht Mondstern. Die Katze die kommen wird ist treu ergeben doch einige werden sie verachten hilf ihr in ihr vorbestimmtes Leben und bilde sie gut aus den es wird ihr später von nutzen sein. Sie wird euch alle retten. Also lasst ech nicht vom äußeren trügen. Vorallem nicht du Mondstern du weißt was passieren kann.Hier sieh das ist das Bild der Katze."In einer Pfütze am Rande des Großfelsen erschien ein Bild. ,,Ja aber das ist ein Zweibeinermädchen was hatt sie mit uns und unserem Schicksal zu tun... und..." Doch plötzlich löste sich die Kätzin in Luft auf.,,Warte ",schrie Mondstern, doch sie war schon verschwunden.
Eine große und grüne Wiese die im Sonnenschein glänzte. Auf ihr saßen zwei Katzen. Die eine war die große sandgelbe Kätzin aus Mondsterns Traum. Die andere war eine kleine schwarzweiße Jungkatze, kaum älter als zwei Monde. „ Geh und zeige ihr den Weg. Einmal kurz vor Vollmond und das andere Mal zur Vollmondzeit. Führe sie das erste Mal nur an den Wald ran aber das andere mal genau auf die Insel dort wo sich die vier Clans treffen. Bleibe bei ihr bis sie Kriegerin wird, dann kehre zu uns zum Sternen-Clan zurück. Ach und übrigens du kannst dich mit ihr in deinen Gedanken unterhalten. Tu dies aber erst kurz bevor du sie das erste Mal an den Wald ranführst. Hast du mich verstanden?“, erklärte die Kätzin. Die Jungkatze miaute zustimmend. und beide Katzen lösten sich im Sonnenschein auf.
hoffe es gefällt euc bis jetzt
lg
Funkenpfote- Krieger
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Re: Moonnight/1/
hey
ich schreib jetzt einfach mal das erste Kapi wär schön wen ihr mir kommis gebt
ich schreib jetzt einfach mal das erste Kapi wär schön wen ihr mir kommis gebt
- Spoiler:
- Glanzpfote riss ihr Maul zu einem riesigen Gähnen auf. „Hey Glanzpfote dir kann man ja bis in dein Mäusehirn schauen“, murmelte Luchspfote verschlafen. „Guten Morgen Luchspfote und dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben“, sagte Glanzpfote gerade als Luchspfote sein Maul ebenfalls zu einem extremen Gähnen aufriss. Gerade wollte ihr Luchspfote was erwidern da ließ ihn ein kräftiges Jaulen zusammenzucken. „O mein Sternen Clan, warum schon so früh die Sonne ist doch gerade erst aufgegangen“, jaulte Goldpfote erschrocken. Die vier Schüler stürmten auf die Lichtung und zu allem bereit. Doch das was sie dann sahen ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Die Sonne sah aus als hätte sie braune Streifen auf ihrer Oberfläche. Nach einmal ertönte das markerschütternde jaulen und alle drehten sich zu Mondstern um. „Was ist los“, fragte Falkenflügel die durch den Tunnel der zu ihrem Bau führte kam, „Was schreist du denn den ganzen Clan zusammen?“ Auch Kristallfell kam aus der Kinderstube und lief schwerfällig zu ihrem Gefährten am Hochfelsen. Ihr Bauch war kugelrund von dem Wurf Junge die sie erwartete. „Kommt mit und du ebenfalls, Glitzerfell“, murmelte Mondstern verlegen seiner Stellvertreterin zu. Alle 4 Katzen begaben sich zu seinem Bau unter dem Hochfelsen. „Hört zu, ich hatte vor einer weile einen Traum vom Sternen Clan. In ihm teilte mir Sandstern mit das es eine neue Prophezeiung gib. Sie lautet: Die Sonne geht auf und die Sonne geht unter und der Wald wird gerettet sein. Und dann zeigte sie mir noch ein Bild von einem Zweibeinermädchen und sagte dass ich mich nicht fürchten soll. Und nun das mit der Sonne und den Streifen was soll ich nur tun???“ „Wenn der Sternen Clan will das wir gerettet werden wird er die Auserwählte zu uns schicken, oder?“, meinte Glitzerfell. „Schon aber Sandsturm sagte auch das sie eine gute Ausbildung braucht um das was vor ihr liegt zu bewältigen. Ach was soll ich nur tun. Und wann wird die Katze kommen und ist es überhaupt eine Katze?“, überlegte Mondstern laut.
„Mama, ich geh duschen“, rief Nena durch die geschlossene Badezimmertür ins Schlafzimmer ihrer Eltern. „Schon wieder. Dir fallen irgendwann noch die Haare aus und dann?“, meinte ihre Mutter die gerade dabei war einen Rucksack für ihren richtigen Sohn zu ersteigern. Natürlich bei Ebay. Während sie unter der Dusche stand dachte sie an ihre Katze Tapsi. Was sie wohl gerade macht? Bestimmt fängt sie wieder Mäuse und legt sie uns vor die Terrassentür. Darauf freu ich mich jetzt schon und vor allem Mam wenn sie wieder den toten Körper in die Mülltonne tragen darf, dachte Nena. Sie wusch sich die Haare und stieg aus der Dusche. Kurz darauf klopfte es an der Tür und eine quengelnde Stimme rief: „ Mach auf ich muss aufs Klo und wenn du nicht sofort aufmachst mach ich mir in die Hose.“ O nein was will der denn hier so eine Nervensäge, dachte Nena genervt von der Quengelei ihres Bruders. Sie wickelte sich das Handtuch um und öffnete die Tür. Auf diesen Moment hatte ihr kleiner Bruder Leon nur gewartet er stürmte hinein und knallte die Tür hinter sich gleich wieder ins Schloss. „ Ach übrigens unten ist auch noch ein Klo falls dir das bewusst ist oder ist dir deine Pisse schon ins Hirn gestiegen?“, bemerkte Nena während sie in ihr Zimmer lief. Sie wollte gerade die Tür schließen als ein undeutliches „Upps“ aus dem Badezimmer zu vernehmen war.
Miau...Was ist das? , dachte Nena während sie aus ihrem Schlaf hochfuhr. Miau...Schon wieder? Sie drückte auf ihren Wecker und die Leuchtanzeige ging an. Na toll 3 Uhr nachts wer das wohl ist??? Sie öffnete die Tür und vor ihr im Mondschein saß ihre Katze Tapsi und klimperte mit ihrem Glöckchen am Halsband als ob es um ihr Leben ginge. Und wenn das nicht schon genug wäre musste sich natürlich noch jämmerlich schreien. Und natürlich wacht wie immer keiner auf, dachte sich Nena während sie dem Schwarzweißem Schimmer auf dem Fußboden folgte. Sie öffnete die Terrassentür um ihre geliebte Katze hinauszulassen. Was wär ich nur ohne dich ich habe dich ja so lieb und ich würde es mir nie verzeihen wenn dir irgendetwas zustoßen würde, überlegte Nena leise. Du wirst mich nicht verlieren, ich bleibe immer bei dir mein Kind, sprach eine seltsame Stimme. War diese Stimme real oder nur Einbildung? „Hallo... ist da wer?“, fragte Nena ängstlich in die Nacht hinein. Keine Antwort. Tapsi schlüpfte durch den Spalt an der Tür. Doch statt wie gewohnt wegzurennen drehte sie sich um und setzte sich und fing wieder mit diesem Miauen an. Sie winkte mit dem Schwanz. Soll ich dir Folgen? , fragte sich Nena in Gedanken. Und wieder war da diese Stimme die Nena nicht zuordnen konnte. Ja ich führe dich. „Ok ich werde dir folgen“, sagte Nena mehr zu sich selbst als zu ihrer Katze. Sie ging ins Haus holte eine Jacke und Schuhe. Tapsi wartete immer noch auf sie. Nena ging in die frische Luft hinaus und zog leise die Tür hinter sich zu. „Ok los geht’s“, machte sich Nena Mut. Plötzlich durchbrach ein Klingeln die Stille der Nacht und eine Wolke gab den fast ganzen Mond frei. In ein paar Tagen ist Vollmond.
Funkenpfote- Krieger
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Re: Moonnight/1/
Oder ist dir deine Pisse schon ins Hirn gestiegen
Das is so ein geiler Satz, ich find deine FF so schon cool, aber dass ist nur geil!!
Dein schreibstiel is super und die Story auch.
LG Löwi
Das is so ein geiler Satz, ich find deine FF so schon cool, aber dass ist nur geil!!
Dein schreibstiel is super und die Story auch.
LG Löwi
Gast- Gast
Re: Moonnight/1/
Ich finde die Geschichte gut wann willst du das zweite Kapitel reinstellen?
Zuletzt von Schattensturm am Sa Sep 17, 2011 5:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Moonnight/1/
Schatten, das is schon drinnen. In dem Zweiten Beitrag kannst dus lesen, ich finds einfach nur geil.
Gast- Gast
Re: Moonnight/1/
hey danke für die kommis
eigentlich war das das erste kapi aber egal hier kommt das zweite
eigentlich war das das erste kapi aber egal hier kommt das zweite
- Spoiler:
- „Los Luchspfote, greif mich an“, rief Löwenpelz seinem Schüler zu. Luchspfote setzte sich und machte sich zu Sprung bereit als ein Blitz vom Himmel stieß. Luchspfote wich erschrocken zurück und sein Mentor wagte einen Gegenangriff dieser schleuderte Luchspfote bis ans Ende der Trainingskuhle. „ Aua, was sollte das?“, rief der Schüler Löwenpelz zu. „Sei immer wachsam und lass dich nie und auch gar nie durch irgendetwas erschrecken oder aus der Fassung bringen. Denn das kann in einem Kampf deinen Tod bedeuten. Hast du mich verstanden?“, fragte Löwenpelz den niedergeschlagenen Luchspfote. „Ja Löwenpelz das habe ich. Es tut mir leid es kommt auch nicht wieder vor, versprochen.“, beteuerte Luchspfote unsicher. „ Schon gut aber Leid tun fängt nun mal keine Beute. Aber gut lass uns ins Lager zurückkehren bevor wir bis auf die Knochen durchweicht werden“, meinte Löwenpelz.
„Katzer des Feuer Clans!“, verkündete Mondstein. „Alle Katzen die alt genug sind, um ihre eigene Beute zu jagen, fordere ich auf, sich hier unter dem Hochfelsen zu einem Clan-Treffen zu versammeln.“ Die meisten Katzen waren schon da, aber als Mondstern diese Worte rief tauchten die restlichen Mitglieder des Clans auf um an dem Clan-Treffen teilzunehmen. Zum Schluss kamen Lichtschweif und ihre zwei Jungen, Gelbjunges und Fuchsjunges, aus der Kinderstube getrottet. Luchspfote fiel auf, dass ihr Fell nun glatt anlag und nicht wie am Morgen abstand als ob sie Mäusedung gerochen hätten. „Es ist Zeit dem Clan zwei neue Schüler zu geben“, miaute Mondstern. „Von heute an“, begann er und berührte Gelbjunges mit der Schwanzspitze an der Schulter, „ wird diese Schülerin Gelbpfote heißen. Wasserpelz, du hast Treue und Mut bewiesen daher wirst du ihr Mentor sein.“ Gelbpfote wirbelte herum und vor Aufregung wäre sie beinahe mit ihrem neuen Mentor zusammen gestoßen. Sie konnte aber im letzten Moment noch bremsen und berührte Wasserpelz Nase mit einem kleinen Stupser. Nun wandte sich Mondstern auch Gelbpfotes Bruder zu. Er berührte ihn ebenfalls mit der Schwanzspitze an der Schulter. „ Von heute an, wird dieser Schüler Fuchspfote heißen. Silberschweif, du wirst seine Mentorin sein und mit ihm deine Erfahrungen teilen. Nutze sie, und bilde deinen Schüler gut aus.“ Der neu ernannte Schüler trat vor um Silberschweif mit der Nase zu Berühren. Kurz sah es so aus als ob sie einen Rückzieher machen wollte dann gab sie sich allerdings einen Ruck und berührte die Nase von Fuchspfote. Nun berüßten alle Clanmitglieder die neu ernannten Schüler und riefen ihre Namen, Fuchspfote und Gelbpfote.
Der Wecker klingelte und das nicht nur in normaler oder leiser Lautstärke, nein ihr netter Bruder musste ihn wieder lauter gedreht haben. Aber ob diese schrillen Töne Nena das Trommelfell zerrissen oder nicht das war ihm anscheinend egal. Also gut , sie setzte sich auf und drükte auf den knopf damit dieser Krach aufhört. „Aufstehen,mein Kind!“, rief eine allzu gut bekannte Stimme aus dem Nebenraum.
„Bin ja schon wach und wem hab ich das zu verdanken sicher nicht dem Sandmann, oder???“, schrie Nena gereizt zurück. Sie schlug ihre grüne Bettdecke zurück und steckte ihre Füße in ihre Hausschuhe. Dann stapfte sie missmutig ins Badezimmer schloss die Tür und fing an sich für die Schule fertig zu machen. Nein, ich will jetzt nicht in die Schule. Wäre ich ... ähm...genau eine Katze müsst ich das jetzt nicht. Oh man, dacht Nena als sie sich im Eßzimmer auf ihren Stuhl plumpsen ließ. „Warum so gereizt?“, fragte ihre Mutter als sie ihr den Kaba vor die Nase stellte.Die hatt gut reden. Muss nicht in die Schule und ist schon 42. Ok so alt würde ich jetzt nicht sein wollen aber sonst...,dachte sie sich als sie sich gerade überlegte was sie ihrer Mutter auf diese Frage antworten sollte. Dies würde ihr aber abgenommen als ihr Bruder Leon in die Küche gerannt kam und schrie „Juhu voll krass!!! Heute ist der letzte Schultag vor den Sommerferien!Year!!!“Als er aber in Nenas Gesicht schaute fragte er sie : „Mein Gott was ist denn dir über die Leber gelaufen???“ „ Ach nichts“, lächelte Nena und sofort erkannte sie das heute wirklich der letzte Schultag war, „ freu mich nur auf heute mittag und auf Morgen“ „ Hää wieso?“, kam gleich darauf wieder die frage von Leon. „Tja das geht dich nichts an“, waren ihre letzten worte ehe sie ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange drückte ihre Tasche schnappte und die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ.
Nena stand vor Franzis Haus. Eigentlich hieß Franzie Franziska Vivien Lenner und war Nenas aller beste Freundin. „ Ja“, meldete sich eine Stimme am Lautsprecher. „Hallo hier ist Nena ist die Franziska da?“, fragte Nena in den Lautsprecher hinein. „ Ja klar komm rein“ Und die Tür summte wie eine Biene auf Knopfdruck.Sie drückte gegen die Tür und sie schwang auf. Nena lief sofort und ohne große umschweife zur Tür ihrer ABF ( aller besten Freundin). Man konnte schon von weitem hören das sie wieder einmal ihre Gitarre stimmte. Aber das musste sie auch wenn sie gleich Proben wollten.Sie klopfte kurz aber ohne auf das herein von ihrer Freundin zu warten öffnete sie die Tür und schrie: „Ist das zu fassen wir haben endlich Ferien. Sternenclan bin ich froh“ Franzie lachte und sagte: „ Ja das ist echt unglaublich. Aber hast du gerade eben Sternenclan gesagt???“. Fragend blickte Nena Franzie an: „ Nein nicht das ich wüsste. Egal fangen wir endlich an ich habe ein neues Lied geschreiben mal schauen ob es dir gefällt.“ nena räusperte sich kurz und fing dan mit klarer heller Stimme An zu singen:
„Es ist aus, wir beide
dürfen uns nie wieder
sehn. Das zu sagen bin
ich hier und dann, dann
muss ich gehen! Wir
stellen tausend Fragen,
doch das Herz wird nie
versteh‘n. Und denkst du
an mich irgendwann nach
langer, langer Zeit, dann
ist selbst dieser Schmerz
ein Stück Vergangenheit!
Sind die Sterne gegen uns?
Lässt der Himmel uns allein?
Bezahlen wir für ein Verbrechen,
das die Ahnen nicht verzeih‘n?
Oder ist das nur das Spiel von
einer Bösen Macht? Wir sah‘n
das Paradies vor uns und
stürzten in die Nacht!
Sinnlos sich zu wehren,
was gescheh‘n muss, muss
gescheh’n. Jeder Weg ist
uns versperrt, wohin wir
uns auch dreh‘n.
Alles was ich will bist du -
doch dich darf ich nicht sehn.
Manchmal wünsch ich mir beinah
ich hätt nie gespürt, wie tief Liebe gehen kann
aus der kein Ausweg führt!
Sind die Sterne gegen uns?
Lässt der Himmel uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
das die Ahnen nicht verzeih‘n?
Oder ist das nur das Spiel von
einer bösen Macht? Wir sahn
das Paradies vor uns und
stürzten in die Nacht!“
„ Und wie findest du es?“, fragte Nena als die letzten töne abgeklungen waren. Franzie saßs wie ein Sein da und konnte sich nicht rühren und als sie sich dan endlich aus ihrer Starre löste stammelte sie nur: „ Das..das war...einfach...UNGLAUBLICH.“
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Re: Moonnight/1/
ja also hier mal das dritte
- Spoiler:
- Luchspfote wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen als zwei schwere Broken auf ihn drückten. „Gelbpfote und Fuchspfote geht sofort runter von mir ich bin erstens nicht euere Mutter und zweitens seid ihr Schüler und keine Jungen mehr“, maulte Luchspfote. Am vorigen Tag waren die zwei zu Schülern ernannt worden und gingen nicht nur den Schülern auf die Nerven sonder n auch den Kriegern außer ihren Eltern, Lichtschweif und Fichtenfell. Morgen ist die große Versammlung. Hoffentlich darf ich mit, überlegte er während er sich aus seinem Bau zwängte und sich anfing zu waschen.
Luchspfote sah erschrocken auf als Falkenflügel aus der Kinderstube gestürmt kam und rief: „Kristallfell bekommt ihre Jungen!“ Sofort kam natürlich Mondstern aus seinem Bau gerannt und bremste kurz vor der Kinderstube ab so dass er sich gerade noch durch das Ginster drängen konnte ohne hängen zu bleiben. Ein schriller Schrei war zu Hören und alle Katzen die sich bei der Kinderstube versammelt waren erstarrte wie Stein. Dann noch ein Schrei und ein dritter kam ebenfalls, aber dieser war nicht mehr so extrem wie die anderen. Dann kam Falkenflügel freudestrahlend aus dem Bau gekrochen. „ Kristallfell hat drei gesunde Junge zur Welt gebracht und lasst ihnen noch ein bisschen Ruhe heute Abend haben sie Namen und ihr dürft sie sehen.“, meinte die Heilerin nur und verschwand dann wieder in ihrem eigenem Bau. Steinblüte seine Mutter kam auf Luchspfote zu und raunte ihm ins Ohr: „ Du bekommst Geschwister.“ „Echt? Wie toll! Glanzpfote ist nämlich nur noch mit Fuchspfote zusammen das ist richtig doof.“, grummelte Luchspfote traurig. „Dann freust du dich also?“, fragte Steinblüte. „Natürlich, und wie. Aber ich muss los Löwenpelz wartet auf mich“, miaute Luchspfote seiner Mutter zu bevor er auf seine Mentor zutrottete. „ Wir machen heute Kampftraining.“, sagte Löwenpelz betont gelassen. „ Was ist los? Warum bist du so komisch?“, fragte der Schüler seien Mentor. Da er nicht antwortete folgte er seinem Blick zurück ins Lager wo sich Silberschweif gerade mit ihrem Bruder Wasserpelz die Zunge gab. Warum schaut er eigentlich Silberschweif andauernd an?, fragte sich Luchspfote während er seinen Mentor betrachtete. „Komm lass uns jetzt gehen, ich soll später noch für die Ältesten jagen.“, miaute der Schüler Löwenpelz zu. Mit diesem Satz unterbrach er die Starre in der sich Löwenpelz befunden hatte und beide gingen Richtung Trainingskuhle.
Am Abend war Nena lange wach. Sie dachte darüber nach was sie in den Sommerferien alles machen sollte. Aber irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los das sich diesen Sommer ihr ganzes Leben ändern sollte. Na wer weiß vielleicht treffe ich meine große Liebe?, überlegte sie während sie ihre Bettdecke zu 10. mal neu aufschüttelte. Schon seltsam das ausgerechnet morgen Vollmond ist. Na ja ist jetzt auch egal. Ich schlaf morgen eh bis zehn Uhr also und morgen kann ich ja eventuell eine Nachtwanderung alleine machen. Mal schauen was meine lieben Eltern davon halten, dachte Nena noch bevor sie in einen tiefen traumlosen Schlaf viel.
Am nächsten Morgen wachte Nena sehr früh auf um genau zu sein schon um sieben Uhr. Da sie aber nicht mehr schlafen konnte stand sie auf zog sich ihren Jogginganzug an und trat in die frische Morgenluft hinaus. Es schien sogar schon die Sonne als Nena sich einen Hügel hinaufmühte. Aber oben angekommen waren all die Sorgen vergessen denn von hieraus hatte man eine fantastischen Blick auf ihr Dorf und den Wald der es zur Hälfte umgab. Sie stand dort eine Weile doch als plötzlich ein starker Wind aufkam wollte sie dann doch lieber wieder zurück nach Hause. Als sie schließlich daheim ankam war ihre ganze Familie schon auf den Beinen was kein Wunder war den es war schon 9 Uhr.
Den ganzen Tag tat sie eigentlich nichts außer faul rum zu sitzen mal an den Computer zu gehen, zu Telefonieren oder ein Buch zu lesen. Doch als der Abend immer näher rückte und die Sonne langsam hinter dem Wald versank wurde sie immer aufgeregter. So hibbelig wie Nena am Abend war ist sie nicht einmal vor Klassenarbeiten oder vor Auftritten mit ihrer Theater-AG gewesen.
Es war als wenn sie wüsste was in ein paar Stunden geschehen würde, wenn der Mond aufging und der Himmel klar werden würde.
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Re: Moonnight/1/
cool...
Du kannst echt richtig super schreiben: Respekt!
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Du kannst echt richtig super schreiben: Respekt!
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Gast- Gast
Re: Moonnight/1/
das vierte
- Spoiler:
- Kapitel 4
Luchspfote hatte den ganzen Tag nichts gemacht außer dem Kampftrainig mit Löwenpelz und dem Jagen für die Ältesten. Dafür hatte er aber auch am meisten Frischbeute von allen mitgebracht. Sodass er sogar ein Lob von Schilfpelz persönlich bekam. Und dieser ging nun wirklich sehr sparsam mit seinem Lob um dafür konnte man sich von ihm sehr viel Kritik anhören. Gerade verließ Mondstern seinen Bau und sprang mit einem gekonnten Sprung auf den Hochfelsen hinauf. „Ich werde nun verkünden wer mit mir zur großen Versammlung darf. Das wären Löwenpelz, Silberschweif, Glitzerblüte, Falkenflügel, Luchspfote und Buntfell. Ihr solltet euch nun Stärken bevor wir aufbrechen. Dank Luchspfote haben wir eine Menge Frischbeute. Nachtwache halten Wasserpelz und Bienenschweif. Wir treffen uns nach Sonnenuntergang ab Tunneleingang. Die Versammlung ist beendet.“, miaute der Feuer-Clan Anführer. Luchspfote war glücklich er durfte nun schon zum zweiten Mal mit zur großen Versammlung. Er ging zu Frischbeutehaufen und holte sich ein fettes Eichhörnchen vom Stapel. Er war gerade fertig als Mondstern mit Löwenpelz, Glitzerblüte und Silberschweif zum Tunneleingang liefen. Luchspfote stand auf um ebenfalls hinterher zu laufen doch irgendetwas hatte sich in seinem Schwanz verbissen. Er drehte sich um und sah Kristallfells Junges an sich hängen. Er hob er auf und lief zur Kinderstube kroch hinein und legte Jaguarjunges neben seine Geschwister Herzjunges und Dornenjunges. Kristallfell hatte nicht einmal bemerkt das es weggelaufen war den sie schlief tief und fest das Luchspfote sie nicht wecken und mit dieser Aussage erschrecken wollt, außerdem musste er sowieso los.
Er preschte neben Glitzerblüte durch den Wald Richtung der Baumgefärtinsel. Das war eine Insel die mitten in einem See stand und man konnte sie überqueren indem man auf der Zweibeinerbrücke lief.
Sie standen am Ende der Brücke und prüften die Gerüche. „ Sand-Clan,Meer-Clan und Lava-Clan. Alle sind schon da, fehlen nur noch wir.“, mit diesem Satz gab Mondstern ein Zeichen und Luchspfotes Gefährten preschten durch das Gebüsch. Er gesellte sich gleich zu den Schülern aus den anderen Clans. Auf einmal ertönte ein Jaulen vom Großberg und alle Katzen verstummten. Regenstern trat vor und wollte gerade beginnen als ihn ein Rascheln verstummen ließ. Und was dann durch die Büsche kam, erstarrte selbst vor lauter Schreck.
Etwas kratzte an Nenas Zimmertür und das weckte sie auf. Aber nicht nur sie stand auf sondern auch ihre Mutter und da Nena wusste, wenn sie Tapsi nun hinauslassen musste das sie am nächsten Tag sehr gereizt war. Also schlug sie ihre Bettdecke zurück und stand auf. Nena öffnete die Tür und vor ihr saß tatsächlich ihre Katze und ihre Weisen flecken leuchteten im Vollmondschein. Ihre Mutter musste sie gehört haben da Nena hörte wie die Tür langsam wieder zuging. Sie folgte ihrer Katze wieder hinunter ins Esszimmer genauso wie schon vor ein paar Tagen. Und wieder blieb ihre Katze sitzen und genau wie letztes Mal hörte sie eine Stimme: „ Hör mir bitte zu, tu genau was ich dir sage den du bist die Auserwählte und das Leben hängt von vielen an einem Seidenen Faden. Auch das Leben von mir. Ich weiß das klingt erschrecken aber ja ich bin deine Katze Tapsi aber eigentlich heiße ich Sternenpelz. Und du musst mir bitte helfen folge mir bitte und tu genau das was ich dir sage. Bitte, ich flehe dich an. Bitte...“ Erschrocken wich Nena zwei Schritte von ihrer Katze zurück. „Mein Gott was hat das alles zu bedeuten was soll ich nur tun und welche Leben hängen an einem seidenen Faden. Und für was bin ich die Auserwählte? Erklär mir das bitte.“, fragte Nena fassungslos Tapsi oder auch Sternenpelz. „ Ich werde es dir erklären wenn du mir folgst. Folgst du mir?“, fragte wieder die Stimme die anscheinend ihrer Tapsi gehörte. „Ja, ich folge dir.“, sagte Nena immer noch sichtlich geschockt.
Sie liefen durch die Nacht denselben weg den sie schon vor ein paar Tagen gelaufen war. Aber diesmal war es nicht so finster denn der Himmel war wolkenlos und der Vollmond leuchtete hell und strahlte ein beruhigendes weißes Licht aus. Sie kamen am Waldrand an allerdings kehrten sie dieses Mal nicht um nein, Tapsi lief genau hinein. Seufzend folgte Nena ihr. Sie liefen so lange bis sie vor einer Brücke standen deren Ende auf einer kleinen Insel war. Diese Insel war gerade so groß das eine kleine Wiese und vier Birken Platz hatten. Nena lief ohne es zu wissen auf die Insel zu. Es war als würde sie dort eine starke Macht anziehen, ungefähr so wie bei einem Magneten. Die Wiese war mit einer 2 Meter großen Hecke umsäumt und als Nena durchtrat blieb sie erschrocken stehen. Auf der Wiese saßen so viele Katzen das sie sie nicht einmal zählen konnte und diese starrten sie ebenso erschrocken an. Doch plötzlich drängte sich Tapsi an ihr vorbei und sie sprach: „ Beruhigt euch, ich komme vom Sternen Clan und sie hier... ist die Auserwählte.“
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Re: Moonnight/1/
deine geschichte ist voll cool und spannend!!ich freu mich schon auf das nächste kapitel!!!
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Re: Moonnight/1/
also leute es geht weiter
kapitel 5
http://forum.warriorcats.de/viewtopic.php?f=24&t=34355&hilit=+shadow
freu mich immer über KommisxD aber wer tut das nicht
lg
kapitel 5
- Spoiler:
- Luchspfote starrte das Zweibeinermädchen erschroken an. Sie soll die Auserwälte sein? Für was und sie ist ein Zweibeiner was kann sie schon für uns tun?, dachte Luchspfote gerade noch zu ende ehe er sah wie die anderen Katzen zum Himmel starten. Luchspfote tat es ihnen nach und sah etwas unglaubliches. Die Sterne wurden immer größer und strahlten heller als jemals zuvor. Dann verwandelten sich vier Sterne in Katzen. Es waren die früheren Anführer. Vom Feuer-Clan war es Sandstern, vom Lava-Clan war es Wildstern, vom Meer-Clan war es Wellenstern und vom Sand-Clan war es Muschelstern.
„ Hallo mein Kind!“, rief Sandstern Tapsi zu. Und dann erkannte auch Luchspfote die schwarzweiße Kätzin. Es war Sternenpelz. Doch Sandstern unterbrach seine Gedanken und fuhr fort: „Wie ihr sehen könnt ist unter euch ein Zweibeinermädchen. Sie heißt Nena und sie ist die Auserwälte die euch aller retten wird.“ Irgendjemand aus der Menge schrie: „ Aber sie ist ein Zweibeiner! Wie will sie uns Katzen helfen?“ „Das ist ganz einfach.“, sagte Wellenstern. Plötzlich riselte Sternenstaub auf das Zweibeinermädchen und dan geb es einen so grellen Blitz das Luchspfote die Augen schließen musste. Und als er sie wieder aufmachte saß dort, an der Stelle wo vor ein paar Herzschlägen noch das Zweibeinermädchen stand, eine Kätzin mit hellblauen Augen, einem weißen Fell und auf dem Kopf hatte sie einen gelben Punkte von dem Striche ausgingen. Sie sieht so aus als ob sie die Sonne auf dem Kopf hätte. Sie ist wunderschön, überlegte Luchspfote doch nun meldete sich Wildstern zu Wort: „Und ist sie immernoch ein Zweibeiner?“ Gemurmel ging durch die Reihen und schließlich verstummte es als Sandstern aufjaulte: „Ruhe! Komm her hab keine Angst. Du wirst von heute an zu Feuer-Clan gehören. Du wirst Schülerin sein und dein Mentor wird Mondstern. Und von heute an bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast wird dein Name Sonnenpfote sein. Und Sternenpelz bleibt bei dir bis du Kriegerin bist und dasnach wird sie trotzdem in deinem Herzen weiterleben.“ Die kleine Kätzin trat vor und Mondstern kam ihr entgegen und stupste sie leicht mit der Nase an. Die früheren Anfuhrer schrien den Namen hinauf zu Himmel: „Sonnenpfote, Sonnenpfote!“
Sonnenpfote sah sich unruhig um, dass was gerade passiert war, war einfach unglaublich. Und nun kam auch noch ein braunschwarz gestreifter Kater auf sie zu. Er setzte sich neben sie und flüsterte ihr zu: „beruhig dich es ist alles ok. Ich heiße Luchspfote und wie es aussieht sind wir beide nun im selben Clan.“ Nun setzte sich auch Sternenpelz oder Tapsi neben Sonnenpfote und murmelte: „Luchspfote geh mit ihr schon zu Lager und unterwegs kannst du ihr alles erzählen was sie wissen muss. Ach und übrigens nenn mich bitte Sternenpelz und nicht Tapsi.“ Das einzige was Sonnenpfote herausbrachte war ein geschocktes: „Ok.“ Luchspfote stand auf und Sonnenpfote tat es ihm nach. Er ging kurz zu den anderen Schülern und verabschiedete sich dann drehte er sich wieder zu Sonnenpfote um und beider verließen die Insel über die Zweibeinerbrücke. „Wie geht’s dir?“, fragte Luchspfote. „Mir? Meinst du das jetzt im ernst? Hallo, ich bin ne Katze und kann womöglich nie wieder zu meiner Familie zurück. Mir geht’s grade echt schlecht und auserdem will ich nicht die Auserwählte für irgendetwas sein.“, Sonnenpfote war den Tränen nahe und als Luchspfote dies sah presste er sich eng an sie. „Komm mit! Du bist bestimmt müde und würdest dich ausruhen wollen“, miaute Luchspfote sanft. Und so setzten sich die zwei Schüler wieder in Bewegung. Nur noch der Ginstertunnel trennte sie vor dem Lager. Luchspfote flüsterte ihr zu: „Ich gehe als erster und dann folgst du mir.“ Statt zu antworten nichte Sonnenpfote nur mirt dem Kopf. Als Luchspfote in dem Tunnel verschwand, kroch sie ebenfalls hinein. Und als der Tunnel zu ende war und sie sich auf der anderen Seite aufrichtete blickte sie in lauter Fragender Katzengesichter. Doch Luchspfote erklärte sofort was auf der großen Versammlung passiert was und als er fertig war schob er sie in einen Bau. Er war sehr gemütlich und mit Moos ausgepolstert. „Das da ist mein Nest du kannst dich gerne neben mich legen oder aber ich hole dir Moos.“, murmelte Luchspfote verlegen. „Nein, ich lege mich neben dich“, sagte Sonnenpfote ebenso verlegen. Sie drehte sich rum und rollte sich an der Wand zusammen. Luchspfote drängte sich eng an sie als wollte er sie vor allem beschützen und vorallem vor den anderen im Clan. Er ist echt nett und sieht gut aus. Vielleicht hatte ich ja mit meiner Vermutung recht das ich doch noch die große Liebe in den Sommerferien finden werde, dachte Sonnenpfote noch bevor sie in einen unruhigen Schlaf sank.
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freu mich immer über KommisxD aber wer tut das nicht
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