.:Wetter:.
Jahreszeit: Blattfrische
Wetter: Die Sonne scheint, der Himmel ist bis auf wenige Wolken klar, es weht eine leichte Bise.
Temperatur: 16°C - 18°C
.:Das RPG:.
.:Story:.
Alle Clans wurden von einer großen Seuche befallen, von der die Heiler
noch nie etwas gehört haben und auch nichts dagegen machen konnten...
Alle Anführer der Clans (unter anderem) starben, die Seuche war dann
jedoch auch erloschen. Doch es wird für die Clans noch viel schlimmer
kommen.
Leader
Fliederblüte
Kristallstern
Schattenstern
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Steinpfote
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Die Abenteuer von Caliban
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Die Abenteuer von Caliban
Tja Hallo und Herzlich Willkommen zu meiner ersten FanFiction^^
- Calibans Abenteuer(Arbeitstitel):
- Es sind jetzt drei Tage vergangen, wo Cal gegen Ganondorf gekämpft hat. Seine Wunden verheilen zwar, aber er ist zurzeit im Koma. Ich hoffe wirklich dass er sehr bald aufwacht, denn das Alpha-Team braucht ihn, ich brauche ihn. Cal hat ihn zwar besiegt, aber irgendwie habe ich das Gefühl das diese Art von Böse nicht ganz verschwunden ist.
Prolog
[Auf den Weg zur Videothek]
„Tara? Alles Ok bei dir?“, fragte Spatz. “Äh, Ja, alles in Ordnung. Wieso fragst du?“, antwortete Ich. „Du wirkst in Gedanken versunken. Denkst du etwa an diesen Vorfall von vor zwei Monaten nach?“, fragte Spatz. „Ja, schon aber“…“Hey Mädels, alles klar bei euch?“, fragte Cal als er aus dem Laden kam. „Hey Cal, alles bestens. Bei dir?“, sagte Spatz. „Tara?“, fragte Cal. „Hm, Was ist denn?“, fragte Ich. Wir sahen uns tief in die Augen, als wollten wir beide sie genau erforschen, zögernd sagte Cal: “Ich muss mit dir Reden“. „Was? , Äh…wann denn?“, antwortete Ich. „Wann du willst,…..aber es muss sehr bald sein“, sagte Cal mit einem ziemlich bedrückten Gesichtsausdruck. „So spät schon?“, sagte Spatz, ich muss los, mich um die Tiere kümmern“. Ist das etwa eine Ausrede um uns beide allein zu lassen!“, sagten Cal und Ich gleichzeitig. Wir sahen uns an und wurden ein wenig rot im Gesicht. „Vielleicht….na gut ich gebe es zu, ich wollte euch zwei alleine lassen, aber ich muss wirklich jetzt los, die Tiere kann man ja auch schließlich nicht warten lassen“, sagte Spatz dazu und ging los. „Typisch Spatz“, sagte Ich. „Ja, so ist sie nun mal“, sagte Cal. Ich sah Cal urplötzlich an und fragte ihn was er mit mir bereden wollte, stattdessen sagte er ausweichlich: “Lass uns in die Villa zurück gehen, dort können wir in Ruhe reden. Ich mache schnell noch den Laden zu, dann können wir los“. „Ist Ok“, sagte Ich.
[eine halbe Stunde später]
Wir stehen gerade vor dem Tor der Villa, als Sandra und Livia uns entgegenkommen. “Wir haben gehört, dass du der Bruder von Roy Mustang bist“, sagte Sandra. „Na und?“, sagte Ich, “warum interessierst das dich so?“. (Eigentlich weiß ich ja im Vorfeld, dass sie mir nur eine Auswischen will. Aber seit dem Vorfall von vor zwei Monaten kommen Cal und Ich uns immer näher, vielleicht macht er das nur um mich zu Beschützen oder vielleicht doch aus Liebe oder beides? Ich werde ihn dann mal fragen.) „Weil Roy Mustang der süßeste, gut aussehenste und stärkste Mann ist, wobei er auch als einziger Alchemie mit Flammen einsetzt“, antwortet Livia. Cal hat das alles mitbekommen und sagte zu den beiden: “Roy könnt ihr unmöglich für euch gewinnen, weil er schon vergeben ist“. „Waaas???“, sagten beide, ich grinste. „Ja das stimmt“, sagte Ich, „die beiden geben ein sehr gutes Paar ab“. Sandra und Livia schauten sich verdutzt an. Cal und Ich ergreifen die Gelegenheit dazu um in die Villa zu gehen. Wir gehen in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. „Was wird das wohl sein das was er mit mir bereden will?“, dachte Ich.
Kapitel1 Das Triforce
„Tara“, begann Cal, „in nächster Zeit werde ich nicht da sein“. „Was? Wo willst du hin?“, fragte Ich, „kann ich nicht mit“…..“Nein“, sagte Cal, „ich kann dich nicht mitnehmen. Es ist dort viel zu Gefährlich für dich. Und wo ich hingehe,….braucht dich im Moment nicht zu interessieren“. Nachdem er den Satz beendet hatte, stand er auf und ging hin und her. „Ich glaube dass da noch mehr ist, was du sagen willst“, sagte Ich. [Schweigeminute] „Nein, das war eigentlich alles, es sei denn du hattest noch was?“, sagte Cal. „Nein“, sagte Ich, „wann musst du denn los?“. Als ob er die Frage erwartet hätte, sagte er: “Morgen erst“. „Morgen schon?“, sagte Ich, „aber warum schon Morgen?“, fragte Ich hinterher. Cal musterte mich mit traurigen aber auch unheimlichen Augen. Er kam urplötzlich näher, hob seine rechte Hand, zog den Handschuh aus und zeigte mit einem Finger auf das Symbol und sagte leicht verwirrt: „Ich bin von den Göttinnen Hyrules ausgewählt worden, das Triforce des Mutes zu tragen“. In den Augenblick begann das Symbol zu leuchten. „Es ist für mich an der Zeit gegen das Böse anzutreten“, fügte er hinzu. „Ich habe das Symbol irgendwo schon mal gesehen“, sagte Ich. „Was? Unmöglich“, sagte Cal. „Warum soll das unmöglich sein?“, fragte Ich. „Na weil Rosément ein sehr friedlicher Ort ist. In all den Jahren war kein Böses hierhergekommen“, antwortet Cal. Er setzte sich wieder und es sah aus, als wäre er jetzt komplett Verwirrt. Grade als ich mich bei ihm anlehnen wollte, um ihn zu trösten, kam Meister Chem mithilfe eines Transportus ins Zimmer. „Alpha-Team ich bringe leider schlechte Nachrichten mit. Celenba ist aus dem Anderswelt-Gefängnis geflohen“, sagte Meister Chem. „Schon wieder?“, sagte Cal. „Leider“, sagte Meister Chem, „sucht und findet sie, bevor sie irgendwelchen Schaden verursacht, nehmt sie anschließend gefangen. Viel Glück“, endete Meister Chem und verschwand. „Warum muss es immer Celenba sein, die so schnell entkommen kann“, sagte Ich. „Keine Angst“, sagte Cal, „ich werde dich so gut es geht beschützen, auch vor Celenba“. „Was ist denn mit dir los?“, sagte Ich, „du bist doch sonst nicht so“. „Ähm….“, Cal verstummte und drehte sich von mir weg, als ob er etwas vor mir verbergen wollte. „Wir sollten Spatz Bescheid sagen dass wir eine Mission haben“, sagte Cal ausweichlich. Wir gehen zum Lebensstein und sagten Spatz, was wir grade erfahren haben. „Tut mir leid, ich kann grad nicht weg“, sagte Spatz, „wir haben grade so einen Ansturm, dass ich grad nicht wegkomme, aber wenn es ein wenig leerer wird, komme ich nach“. „Ist in Ordnung Spatz“, sagte Cal, „Tara und ich können schon mal Celenba suchen und wenn wir sie gefunden haben rufen wir dich“. „Danke, ich werde mich beeilen“, sagte Spatz. „Und wie stellst du dir es vor, sie zu finden?“, fragte Ich. „Erst einmal checken wir den Kristall, wenn das nicht klappt benutzen wir die „Schattendoppelgänger““, antwortet Cal. „Das ist dein Plan?“, fragte Ich. „Man sollte doch eigentlich überlegt vorgehen, oder nicht?“, sagte und fragte Cal. Ich brachte leider nur ein Lächeln zustande und wurde ein wenig rot. „Momentmal“, sagte Ich, „irgendwie kommt es mir so vor, dass du dich in letzter Zeit anders Verhältst als sonst“. Er musterte mich argwöhnisch und deutete das er das Thema jetzt nicht weiterdiskutieren will. Plötzlich ging der Alarm beim Lebensstein los. „Ist Celenba nur so leichtsinnig oder hat sie was vor?“, fragte Cal. „Das werden wir gleich sehen“, antwortete Ich. Wir beide sagten gleichzeitig: “Via Transportus!“.
Kapitel2 Eine schwache Celenba?!?
[Kurze Zeit später]
Im Park angekommen, suchten wir gleich nach Spuren, die von Celenba stammen können. Plötzlich erschien Pega, Tara´s magischer Gefährte der ein Pegasus ist und fing an mit zu suchen. Aber auch Blondie, Cal´s magischer Gefährte half bei der Suche mit und fand nach einiger Zeit ein paar Fußspuren die von ihr stammen können. „Ich wette dass diese Spuren zu Celenba gehören“, sagte Cal. „Fragen wir doch einfach den Kristall“, sagte Ich. Der Kristall zeigte deutlich an das die Spuren von Celenba stammen. „Cal?“, fragte Ich, „warum siehst du dir die Spuren so genau an“. „Die Spuren sind Frisch, sehr Frisch sogar. Ich vermute, dass sie noch hier sein muss“, antwortet Cal. „Woher weißt du, dass die Spuren frisch sind?“, fragte Ich. „Schon vergessen, dass ich mich in einem „Wolf“ verwandeln kann?“, sagte Cal.
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